DE112004000598T5 - Entkopplungsschaltungen - Google Patents

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DE112004000598T
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John Boys
Grant Anthony Covic
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Auckland Uniservices Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J50/00Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
    • H02J50/10Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling
    • H02J50/12Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling of the resonant type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only

Abstract

Ein umschaltbarer Schaltkreis, um induktiv Energie von einer Wechselstromquelle zu empfangen, wobei der Schaltkreis im Wesentlichen mit der Frequenz des empfangenen Stromes in Resonanz ist, er aber durch Auslösen eines Schalters von der Stromquelle entkoppelt werden kann, wobei der Schalter zyklisch mit einer Frequenz schaltet, welche von der Frequenz der Stromquelle verschieden ist, und in welchem die theoretische verlustfreie Ausgangsspannung und der theoretische verlustfreie Ausgangsstrom eine Funktionen des Zeitanteils ist, während dem der Schalter eingeschaltet ist, dividiert durch den Zeitanteil, während dem der Schalter ausgeschaltet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Übertragung von Energie durch induktive Energieübertragung von stromführenden Leitern, wobei die Energiemenge, welche zu dem Energieempfänger übertragen wird, durch entkoppeln des Empfängers von den stromführenden Leitern kontrolliert wird.
  • HINTERGRUND
  • Induktive Energieübertragung basiert auf Wechselstrom, welcher von Leitern induktiv ausgekoppelt und in einem Energieempfänger durch induktive Übertragung von diesen Leitern empfangen wird. Der Energieempfang kann durch Feldkonzentratoren gesteigert und/oder durch Abstimmen des Energieempfängers auf die Frequenz des Stroms erhöht werden.
  • Diese Beschreibung bezieht sich auf Systeme, in welchen der Empfänger eine Schaltung enthält, die mit oder nahe bei der Frequenz des Stromes in den Leitern in Resonanz ist. Bekannte Schaltungen für induktive Energieübertragung können eine erhebliche Blindleistung erzeugen, wenn die Abstimmung der abgestimmten Schaltkreis verschlechtert wird, um den Energiefluss zu reduzieren.
  • DAS PROBLEM
  • Das Problem eines ungewollten Blindleistungsflusses kann nahezu vollständig durch die Benutzung von sogenannten Entkopplungscontrollern überwunden werden, jedoch ist die den Konstrukteuren zur Verfügung stehende Auswahl sehr gering. Derartige Controller funktionieren, indem sie den abgestimmten Schaltkreis von der Last abschalten, also indem sie die Last von der die induktive Energie empfangenden Schaltung abkoppeln. Das Abkoppeln kann mit einer geringeren Rate als die Stromfrequenz erfolgen, oder mit einer höheren Rate als die Stromfrequenz. In beiden Fällen wird die durchschnittliche Energie, die der Energiequelle entnommen wird, reduziert. Das Verhältnis zwischen der gekoppelten Zeit und der entkoppelten Zeit kann variieren, so dass der Controller effektiv so wirkt, dass er die Last teilweise variabel entkoppelt.
  • Wenn eine parallele Schaltungstopologie für den induktiven Energieempfänger benutzt wird, ist der Strom bei Maximallast fest und Erhöhungen der Energie für kurze vorübergehende Situationen kann nur durch eine Erhöhung der Ausgangsspannung erreicht werden. Da die meisten Komponenten spannungsempfindlich sind, ist dies inakzeptabel. Im umgekehrten Fall, wenn die energieempfangende Schaltung eine seriell abgestimmte Schaltung ist, weist sie eine feste maximale Ausgangsspannung auf, erlaubt aber Energieerhöhungen durch vorübergehende Stromspitzen. In diesem Fall kann die durchschnittliche Ausgangsspannung durch das Tastverhältnis festgelegt werden, wobei dann ein vorübergehender, bedarfsgerechter Anstieg der Stromstärke erlaubt werden kann. Derartige vorübergehende Spitzen korrespondieren jedoch mit hohen Spannungen über die Aufnahmespule und den Abstimmkondensator und können daher inakzeptabel sein.
  • STAND DER TECHNIK
  • Induktive Energieübertragung ist bekannt, so zum Beispiel: US-Patent 4 914 539 von Turner et al. beschreibt ein induktives Energieübertragungssystem, um Flugzeugsitze mit Energie zu versorgen. Die Beschreibung beschreibt einen Resonanzenergieempfänger, welcher durch Überbrücken der Resonatorschaltung während eines Teils des positiven Arbeitszykluses synchron geregelt wird. Diese Schaltung ist so konstruiert, dass die Überbrückung der Resonatorschaltung für deutlich weniger als ein Viertel eines Arbeitszykluses pro Arbeitszyklus den Blindwiderstand der Schaltung verändert. Die Veränderung des Blindwiderstands der Schaltung verschiebt die Resonanz der Schaltung und reduziert daher auch die verfügbare Ausgangsleistung. Dennoch besteht noch ein erheblicher Blindleistungsfluss zwischen den Schienenleitern und dem Empfänger und es sollte erwähnt werden, dass somit keine Entkopplung vom Ausgang vorliegt.
  • Die Veröffentlichungsschrift WO 01/71882 beschreibt eine Resonatorschaltung, in welcher ein synchroner Schalter eine parallele Resonatorschaltung während der vorderen halben Zyklen der Energiekurven überbrückt. Diese Schaltung kann gefährliche Bedingungen hervorrufen, wenn der Schalter oder die Last in einem offenen Zustand ausfällt.
  • US-Patent 5 293 308 beschreibt eine Resonatorschaltung, bei welcher ein Energiefluss von den Schienenleitern zum Empfänger im Wesentlichen vollständig abgekoppelt werden kann. Hier überbrückt ein asynchroner Schalter entweder eine parallele Resonatorschaltung oder öffnet wenigstens einen Teil einer seriellen Resonatorschaltung bei eine beliebigen benötigten Schaltfrequenz. In jedem Fall kann die Energie, die zur Resonatorschaltung übertragen wird, auf nahezu Null reduziert werden. Durch eine Veränderung des Tastverhältnisses des Schalters kann jede benötigte Ausgangsleistung bis hin zum vorhandenen Maximum zur Verfügung gestellt werden. Im Zustand minimaler Energieübertragung tritt im Wesentlichen kein unerwünschter Blindleistungsfluss auf.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Methode zum schaltbaren Abkoppeln eines Resonanzempfängers für induktive Energieübertragung zur Verfügung zu stellen, so dass die übertragene Energie geregelt werden kann, um einen sehr großen Bereich von Kopplungszuständen abzudecken, wobei die Limitierungen an die maximale Spannung oder den maximalen Strom verringert werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Ausfallmodi der Kontrollschaltung zu kennen, um Schutzeinrichtungen einbauen zu können, so dass die Schaltung bei einem Schalterfehler oder einem Empfängerlastfehler sicher ausfällt. Schließlich ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, der Öffentlichkeit eine brauchbare Alternative zur Verfügung zu stellen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Hinsicht bezieht sich die Erfindung auf einen umschaltbaren Schaltkreis, um induktiv Energie von einer Wechselstromquelle zu empfangen, wobei der Schaltkreis im Wesentlichen mit der Frequenz des empfangenen Stromes in Resonanz ist, er aber durch Auslösen eines Schalters von der Stromquelle entkoppelt werden kann, wobei der Schalter zyklisch mit einer Frequenz schaltet, welche von der Frequenz der Stromquelle verschieden ist, und in welchem die theoretische verlustfreie Ausgangsspannung und der theoretische verlustfreie Ausgangsstrom eine Funktionen des Zeitanteils ist, während dem der Schalter eingeschaltet ist, dividiert durch den Zeitanteil, während dem der Schalter ausgeschaltet ist.
  • Bevorzugt stellt entweder die Ausgangsspannung oder der Ausgangsstrom eine umgekehrte Funktion des eingeschalteten Zeitanteils dividiert durch den ausgeschalteten Zeitanteil dar.
  • Bevorzugt kann das beobachtete Q des Schaltkreises während des Betriebes durch eine entsprechende Auswahl des eingeschalteten Zeitanteils auf Null reduziert werden.
  • Bevorzugt weist der schaltbare Schaltkreis einen Zweiwegegleichrichter und eine Einwegschaltkomponente auf.
  • Bevorzugt weist der Schaltkreis eine Aufnahmespule auf, welche induktiv mit der Stromquelle gekoppelt ist und wobei eine serielle Resonatorschaltung für die Aufnahmespule benutzt wird.
  • Bevorzugt weist der Schaltkreis eine Aufnahmespule auf, welche induktiv mit der Stromquelle gekoppelt ist und wobei eine parallele Resonatorschaltung für die Aufnahmespule benutzt wird.
  • Bevorzugt weist der schaltbare Schaltkreis eine Tief-Hochsetz-Konfiguration (buck-boost configuration) auf der Ausgangsseite der Schaltung auf.
  • Bevorzugt ist der Schalter ein seriell angeordneter Schalter.
  • Bevorzugt benutzt der Schalter eine "Cuk"-Konfiguration auf der Ausgangsseite des Schaltkreises.
  • Bevorzugt ist der Schalter ein parallel angeordneter Schalter.
  • Bevorzugt wird der Schalter kontinuierlich mit einer Frequenz geschaltet, welche höher ist als die Frequenz der Stromquelle und unabhängig von der Frequenz der Stromquelle ist und eine variable Ein-Ausschaltzeit zur Regulierung der Ausgangsspannung oder des -stroms aufweist.
  • Alternativ ist der Schalter kontinuierlich mit einer Frequenz geschaltet, welche niedriger ist als die Frequenz der Stromquelle und eine variable Ein-Ausschaltzeit zur Regulierung der Ausgangsspannung und des -stromes aufweist.
  • Bevorzugt kann dabei die Ausgangsspannung höher oder niedriger als die in der Aufnahmespule induzierte Spannung sein.
  • Bevorzugt ist der Fehlermodus bei einem Ausfall einer einzigen Komponente identifizierbar und der Schaltkreis wird im Falle eines solchen Ausfalls nicht zerstört.
  • Bevorzugt ist der maximale Strom im Schaltkreis durch eine in Serie geschaltete Drosselspule limitiert.
  • In einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Steuerung eines schaltbaren Schaltkreises zum induktiven Empfangen von Energie von einer Wechselstromquelle, wobei der empfangende Schaltkreis im Wesentlichen resonant mit der Arbeitsfrequenz der Stromquelle ist und der Schalter zyklisch arbeitet, um den Empfangsschaltkreis im Wesentlichen von der Stromquelle abzukoppeln und der Schalter zyklisch geschlossen wird, bei einer Frequenz, die unabhängig von der Frequenz der Stromquelle ist, und der theoretische verlustfreie Ausgangsstrom und die theoretische verlustfreie Ausgangsspannung Funktionen der Zeit pro Zyklus darstellen, in welcher der Schalter eingestaltet ist, dividiert durch die Zeit pro Zyklus, in welcher der Schalter ausgeschaltet ist, wobei die Zeit des Arbeitszyklusses, in welcher der Schalter ausgeschaltet ist, eingestellt wird, um entweder den benötigten Ausgangsstrom oder die Ausgangsspannung beizubehalten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung, welche in jeder Hinsicht als neu angesehen werden, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, welche an Beispielen vorgenommen wird. Unter Bezugnahme auf die beigefügten Ausschnittszeichnungen weist ein möglicher Empfängerschaltkreis entweder 1 oder 2 als Resonanzteil des gesamten Empfängers auf, und eine beliebige der 3, 4, 5 oder 6 als Steuerungseinrichtung. Auf diese Weise sind acht verschiedene Empfänger, wie in Tabelle 1 aufgeführt, möglich. Die Figuren zeigen:
  • 1 zeigt einen parallelen Resonanzempfänger ohne Steuerung;
  • 2 zeigt einen seriellen Resonanzempfänger ohne Steuerung;
  • 3 zeigt eine Steuerungsschaltung in Hochsetz-Konfiguration;
  • 4 zeigt eine Steuerungsschaltung in Tiefsetz-Konfiguration;
  • 5 zeigt eine Steuerungsschaltung in Tief-Hochsetz-Konfiguration;
  • 6 zeigt eine Steuerungsschaltung in sogenannter Cuk-Konfiguration.
  • Die acht möglichen Empfänger werden aus Paaren der oben beschriebenen Figuren zusammengestellt. Die erste Figur bezieht sich auf den Resonanzeingang des Empfängers und die zweite Figur bezieht sich auf die Art der Steuerungseinrichtung;
  • 1+3 stellen einen Schaltkreis für eine Empfängerentkoppelung gemäß dem Stand der Technik dar;
  • 1+4 stellen einen Schaltkreis für einen theoretischen Empfänger dar, welcher nicht entkoppeln kann;
  • 1+5 stellen einen neuen Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 1+6 stellen einen neuen Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2+3 stellen einen Schaltkreis für einen möglichen Empfänger dar, welcher nicht entkoppeln kann;
  • 2+4 zeigen einen Schaltkreis eines bekannten Empfängerentkopplungsschalters;
  • 2+5 stellen einen neuen Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2+6 stellen einen neuen Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 1 zeigt den Eingang zu einer Empfängerschaltung, welche eine parallele Resonatorschaltung von Induktivität 12 und Kondensator 13 benutzt und Energie von der Quelle 11 bezieht, deren Ausgang bei 14 zweiwege-gleichgerichtet ist.
  • 2 zeigt den Eingang zu einer Empfängerschaltung, welche eine serielle abstimmbare Resonatorschaltung von Induktivität 22 und Kondensator 23 benutzt mit einem Zweiwegegleichrichter 24. Gleichrichter 24 ist durch den Glättungskondensator 25 überbrückt.
  • Wenn 3 mit der Ausgangsseite von 1 verbunden wird, entsteht eine bekannte Empfängerschaltung, deren Ausgang des Zweiweggleichrichters 14 über die Verstärkerinduktivität 31 an eine Lastschaltung bestehend aus dem Widerstand 35 und dem Glättungskondensator 34 über den Gleichrichter 33 angeschaltet ist. Ein asynchroner Schalter 32 kann die Ladung überbrücken, wobei er den Empfänger im Wesentlichen vollständig von der Energiequelle entkoppelt. In diesem Zustand erhält der Schaltkreis sehr wenig Energie von der Quelle.
  • Wenn 4 an den Ausgang von 1 angeschlossen wird, entsteht ein paralleler Resonanzempfänger mit einem Tiefsetz-Controller, bei dem ein Entkoppeln nicht praktikabel ist.
  • Wenn 5 an den Ausgang von 1 angeschlossen wird, entsteht ein paralleler Resonanzempfänger mit einer Tief-Hochsetz-Steuerschaltung. Hier wird der Ausgang vom Gleichrichter 14 an die Lastschaltung 54 und 55 über die Tief-Hochsetz-Spule 52 und den asynchronen Schalter 51 und den Gleichrichter 53 angeschaltet. Der Schalter 51 sorgt im geschlossenen Zustand für eine Entkopplung.
  • Wenn 6 an den Ausgang von 1 angeschlossen wird, entsteht ein paralleler Resonanzempfänger mit einer Cuk-Steuerschaltung. Hier wird der Ausgang des Gleichrichters 14 über den Cuk-Induktor 61, den asynchronen Schalter 62, den Kondensator 63 und den Gleichrichter 64 an die Lastschaltung 65, 66 und 67 angeschaltet. Schalter 62 sorgt in geschlossenem Zustand für eine Entkopplung.
  • Wenn 3 an den Ausgang von 2 angeschlossen wird, wird der Gleichspannungsausgang der seriellen abstimmbaren Resonatorschaltung über den Glättungskondensator 25 über die Verstärkungsspule 31 an eine Lastschaltung bestehend aus Widerstande 35 und Glättungskondensator 34 über Gleichrichter 33 angeschaltet. Vorausgesetzt, der asynchrone Schalter 33 wird mit einer Frequenz deutlich oberhalb der Frequenz der Stromquelle geschaltet, wird er den Energiefluss zur Last regeln, so dass, wenn der Schalter 33 ein ist, keine Energie zur Last geleitet wird und umgekehrt. Wenn dieser Schalter aus ist, wird sich die Ausgangsspannung dieser Schaltung schließlich einstellen, aber der Energiefluss kann nicht kontrolliert werden. Diese Schaltung kann nicht von der Stromquelle abgekoppelt werden.
  • Wenn 4 mit dem Ausgang von 2 verbunden wird, wird eine bekannte Empfängerschaltung hergestellt, deren Ausgang des Zweiwegegleichrichters 24 und des Gleichstromglättungskondensator 25 über die Tiefsetz-Spule 43 und den Gleichrichter 42 an die Lastschaltung, allgemein bestehend aus Kondensator 44 und Widerstand 45, angeschaltet. Der asynchrone Schalter 41 ändert dabei die Energieübertragung. Wenn Schalter 41 geöffnet ist, wird keine Energie zur Last übertragen und umgekehrt. Der Gleichrichter 42 ermöglicht einen kontinuierlichen Stromfluss in der Tiefsetz-Spule 43, wenn der Schalter 41 geöffnet ist. Darüber hinaus wird, wenn der Schalter 41 geöffnet ist, der Empfänger im Wesentlichen vollständig von der Stromquelle entkoppelt. In einem solchen Zustand wird die Schaltung sehr wenig Energie von der Quelle empfangen.
  • Wenn 5 an den Ausgang von 2 angeschlossen wird, entsteht ein serieller Resonanzempfängern mit einer Tief-Hochsetz-Steuerschaltung. Schalter 51 versorgt den Lastschaltkreis, welcher den Kondensator 54 und den Widerstand 55 aufweist, über die Tief-Hochsetz-Spule 52 und den Gleichrichter 53. Das Öffnen des Schalters verhindert einen Stromfluß zur Resonatorschaltung und verursacht so eine Entkopplung, während es auch Stromfluß auf der Sekundärseite zur Last verhindert.
  • Wenn 6 an den Ausgang von 2 angeschlossen wird, entsteht ein serieller Resonanzempfängern mit einer Cuk-Steuerschaltung. Eine Sekundärspule 61 versorgt eine Lastschaltung, welche die Spule 65, den Kondensator 66 und den Widerstand 67 aufweist, über den asynchronen Schalter 62, den Cuk-Kondensator 63 und den Gleichrichter 64. Die Betätigung des Schalters dient zum Herstellen der Entkopplung.
  • Figure 00110001
    Tabelle 1
  • Die Leistung all dieser Schaltungen kann durch ihre theoretischen Ausgangsspannungen und ihres theoretischen Aussgangsstromes verglichen werden, und eine vollständige Liste der Ergebnisse ist in Tabelle 1 dargestellt. Dabei steht I für den Schienenstrom, M ist die wechselseitige Induktivtät zwischen der Schiene und der Empfangsspule, L ist die Induktivität der Empfangsspule, D ist der Bruchteil der Zeit, die der Schalter in jedem Schaltkreis (d.h. 32, 41, 51, 62) eingeschaltet ist, ω ist die Schienenfrequenz, Vo ist die Ausgangsspannung und Io ist der Ausgangsstrom. Die einzige Steuervariable ist D, wobei die theoretische maximale Ausgangsleistung mit der Wahl des Q der Schaltung (dem Qualitätsfaktor der Empfangsspule) variiert. An dieser Stelle wird eine neue Beobachtung eingeführt, das beobachtete Q (welches dadurch definiert, was ein Beobachter während des Betriebs des Schaltkreises tatsächlich sehen würde), welches eine Maßeinheit für die durchschnittliche Resonanz in der Resonatorschaltung unter bestimmten Betriebsbedingungen darstellt, ist aufgeführt in Tabelle 1. Wenn das beobachtete Q auf im Wesentlichen Null reduziert werden kann durch Veränderung von D, kann der Schaltkreis im Wesentlichen vollständig entkoppelt werden. Das bedeutet, dass alle Schaltkreise außer denen, die durch Benutzung der 1+4 und 2+3 entstehen, können im Wesentlichen vollständig entkoppelt werden.
  • TEILWEISE STEUERBARE ENTKOPPLUNGSSCHALTUNGEN
  • Der Steuerschaltkreis 3 in Verbindung mit der Serienschaltung 2 kann nicht vollständig entkoppelt werden, das heißt, wenn der Schalter geöffnet ist, wird immer noch Leistung an den Ausgang übertragen, wobei diese Schaltung jedoch den Vorteil hat, dass der serielle Kondensator innerhalb einer kurzen Zeit geladen wird, wodurch ein weiterer Ausgang verhindert wird und so der Ausgang effektiv entkoppelt ist. Er ist also verwendbar, um bei Frequenzen, welche unterhalb der Versorgungsfrequenz liegen, sicher umzuschalten, obwohl eine Funktion bei Schaltfrequenzen über der Versorgungsfrequenz möglich ist.
  • STEUERBARE ENTKOPPLUNGSSCHALTUNGEN
  • Die Steuerschaltungen in 5 und 6 können im Wesentlichen vollständig entkoppelt werden mit entweder einer seriellen oder parallelen abgestimmbaren Resonatorschaltung, wodurch sie in der Anwendung bei induktiven Schaltkreisen einzigartig sind. Diese Ergebnisse sind vollkommen unerwartet. So sieht zum Beispiel eine Tief-Hochsetz-Schaltung, wie in 5 ähnlich aus wie die Konfiguration aus 4 für einen seriellen Resonanzeingang gemäss 2 und man würde erwarten, dass diese mit einer seriellen abgestimmbaren Schaltung funktioniert, man würde jedoch nicht erwarten, dass diese mit einer parallelen Resonatorschaltung gemäss 1 funktioniert, sie tut es aber. Diese neuen Schaltungen gemäss 5 und 6 müssen mit schnellen Schaltsteuerungen betrieben werden, während die bekannten Empfänger aus 1+3 und 2+4 sowohl mit schnellen als auch mit langsamen Schaltern gesteuert werden können.
  • Bei der normalen Funktion einer parallelen abgestimmbaren Schaltung (1+3) ist der Ausgangsstrom fest und die Eingangsspannung kann in direkter Proportionalität zu dem maximal möglichen Q der abgestimmten Schaltung erhöht werden. Ebenso ist bei der Schaltung aus 2+4 die maximale Ausgangsspannung nominell fixiert, aber der Strom kann in Abhängigkeit vom möglichen Q der Resonatorschaltung erhöht werden. In der Praxis jedoch sind diese Ideale nur schwer zu erreichen, da die gegenseitige Induktivität zwischen der Aufnahmespule und den stromführenden Leitern sich von Zeit zu Zeit verändern, so dass bei 1+3 der Ausgangsstrom höher sein muss als der unter schlechtesten Bedingungen jemals benötigte Strom, und entsprechend für die Ausgangsspannung in den 2+4. In der Praxis arbeiten solche Schaltungen also immer unter nicht idealen Bedingungen.
  • Im seriellen Resonanzmodus kann die Ausgangsspannung bei der Schaltung in den 5&6 bevorzugt oberhalb oder unterhalb der Spannung, welche in der Aufnahmespule induziert wird, eingestellt sein, während der Leistungsfluss vom Strom und dem beobachteten Q des Empfängers abhängt. Auf dies Art können große Schwankungen bei M ausgeglichen werden. Dies ist ein einzigartiges Merkmal, welches einen großen Bereich von Betriebsbedingungen ermöglicht. Gleichfalls kann im parallelen Resonanzmodus der Ausgangsstrom von den beiden 5 und 6 bevorzugt oberhalb oder unterhalb eines nominellen Einstellpunktes innerhalb des Resonanzempfängers eingestellt werden, um einen konstanten Ausgangsstrom unabhängig von großen Schwankungen von M zu ermöglichen, wie es beispielsweise für das Laden von Batterien mit einem konstanten Strom notwendig ist. Hier ist der Energiefluss abhängig von der Spannung und dem beobachteten Q des Empfängers. Diese besonderen Vorteile können am Besten durch Beispiele, wie sie im Folgenden dargestellt sind, beschrieben werden.
  • Figure 00140001
    Tabelle 2: Empfänger ausgelegt für 900W Leistung und 300VDC Ausgang
  • Figure 00150001
    Tabelle 3: Empfänger ausgelegt für 900W Leistung und 300VDC Ausgang mit M=70%
  • Figure 00150002
    Tabelle 4: Empfänger ausgelegt für 900W Leistung und 300VDC Ausgang mit M=50%
  • In Tabelle 2 werden die aus dem Stand der Technik bekannten Empfänger der 1+3und 2+4 mit zwei neuen Ausführungen eines der neuen Empfänger (2+5) verglichen, um die nützlichen Eigenschaften dieses neuen Empfängers darzustellen. Bei jedem der Empfänger wird unterstellt, er ist für eine erwartete Ausgangsleistung von 900 W bei 300 V Gleichstrom und für ein gestaltetes Q von 7,5 ausgelegt ist.
  • Bei normalem Betrieb werden die nominell zugeführte Spannung, der Kurzschlussstorm und das operative D für jeden Empfänger gezeigt. Die Tabelle zeigt, dass in dem Fall, in welchem die Steuerung der Ausgangsspannung gewünscht ist, bei dem bekannten Empfänger aus 1+3 die Leistung limitiert ist, während Empfänger mit seriell abgestimmten Resonatoreingängen nur durch das in der Praxis beobachtete Q beschränkt sind. Beobachtete Qs von von 1 bis 10 sind typische Werte, die in der Praxis verwendet werden könnten. Werte für Q von bis zu 20 können in einigen Fällen möglich sein, und während es unwahrscheinlich ist, dass größere Werte verwendet werden, da es unwahrscheinlich ist, dass die Komponenten genau genug sind, werden sie jedoch durch die Einführung zusätzicher Bestandteile, durch welche das System in einem abgestimmten Zustand gehalten wird ermöglicht.
  • Tabelle 3 und 4 zeigen die Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Empfängers und dessen Spannung, wenn die gegenseitige Kopplung zwischen dem Empfänger und den stromführenden Leitern reduziert wird (wie es passieren könnte, wenn der Empfänger mechanisch nicht mit den stromführenden Leiter ausgerichtet ist). Beachtenswerterweise ist nur der neue Empfänger aus 2+5 (oder 2+6) theoretisch in der Lage, sowohl die notwendige Ausgangsspannung als auch die notwendige Leistung unter den gezeigten Bedingungen zu liefern, obwohl in der Praxis die Leistung möglicherweise durch den praktischen Wert für Q limitiert wird. Die Kombination aus 1+3 wird, wenn man M reduziert, erheblich in der Leistung beschränkt, während die 2+4 nicht in der Lage sind, die notwendige Ausgangsspannung zu liefern.
  • TECHNISCHE VORTEILE DER SCHALTUNGEN
  • Der herkömmlicherweise für induktive Energieübertragung benutzte Empfänger ist der aus den 1+3 und, wie in der Tabelle gezeigt wird, wird für ein beobachtetes Q von 7,5 die Konstruktionsvoraussetzungen erfüllt, jedoch unter normalen Umständen, bei denen die Last spannungsempfindlich ist und eine Überspannung in jeder Form unmöglich ist können kurzfristige Überlastungen nicht erfüllt werden. Darüber hinaus wird, wenn der Empfänger nicht mehr mit den stromführenden Leitern ausgerichtet ist, so dass die gegenseitige Induktivität um 30 % reduziert wird (Tabelle 3), die maximale Ausgangsleistung um 30 % reduziert.
  • Bekannt ist, dass bei Verwendung der 2+4 diese Vorgaben verbessert werden können. In diesem Fall kann die reguläre Last erfüllt werden. Ein Energieanstieg von 50 % kann ausgeglichen werden, indem man das beobachtete Q ansteigen läßt, aber das Problem der Nichtausrichtung kann nicht kompensiert werden während gleichzeitig die notwendige Ausgangsspannung aufrecht erhalten werdne. Der Spannungsanstieg und das reduzierte M verursachen beide sehr hohe Spannungen in den Resonanzkomponenten.
  • Mit den neueren Schaltungen aus 5 und 6 kann das selbe Empfängerdesign wie für 2+4 verwendet werden. In diesem Fall kann der Anstieg erfüllt werden, der reduzierte Wert von M kann erfüllt werden, aber die Resonanzspannungen sind wiederum sehr hoch. Die Werte des beobachteten Q sind in diesem Fall identisch mit denen aus den 2+4.
  • Bevorzugt wird also mit der neuen Erfindung ein vollkommen anderes Empfängerdesign verwendet (wie in den Tabellen 2, 3 udn 4 dargestellt). In diesem Fall wurde das Design so ausgewählt, dass es dasselbe Tastverhältnis wie in 2+4 von 0,75 aufweist. Wie gezeigt, ist sowohl der nominelle Kurzschlusstrom als auch die induktive Spannung dieses Empfängers deutlich verschieden. Dieser Empfänger verträgt einen Stromanstieg von 150 % und einen Abfall von M durch mangelnde Ausrichtung um 30 %, ohne dabei übermäßig hohe Spannungen in den Resonanzkomponenten zu verursachen. In allen Fällen sind die Resonanzspannungen (entsprechend ωMIQ) kleiner als 1 kV. Diese Zahl ist zu vergleichen mit den 2+4, wo die Resonanzspannung von etwa 4 kV benötigt wird, um einen Anstieg in der Leistungsabgabe von 150 % zu erreichen.
  • In dem letzten oben gezeigten Beispiel ist der Gleichspannungsausgang der 2+5 sehr viel höher als die induzierte Spannung in der Empfängerspule. Unter anderen Bedingungen ist es jedoch einfach zu erreichen, dass eine sehr hohe Resonanzspannung eine sehr niedrige Ausgangsspannung erzielt, so dass der Schalter niedrige Ströme schalten kann.
  • Die oben gezeigten Vorteile der 2+5 zeigen sich auch bei den 2+6. Zum Laden von Batterien können die Schaltungen der 1+5 und 1+6 verwendet werden, sie stellen einen gesteuerten Ausgangsstrom mit den gleichen Vorteilen gegenüber bekannten Empfängern der 1+3 und 2+4 zur Verfügung, wie oben bereits für einen gewünschten Spannungsgesteuerten Ausgang gezeigt.
  • ABWANDLUNGEN
  • Ein ideales Verfahren zu Steuerung aller Schaltungen für induktive Leistungsübertragung ist das Entkoppeln, wobei, unabhängig vom Zustand der Last über einen Bereich vom Kurzschluß bis zum offenen Stromkreis, der Schalter immer geschaltete werden kann, um den Empfängerschaltkreis zu entkoppeln, so daß keine Leistung von den stromführenden Leitern zur Empfangsspule übertragen wird. Unter der Voraussetzung, daß der Schalter weiter funktioniert wird dieser ideale Zustand immer erreicht. Jedoch kann bei Schaltungen, bei welchen eine Entkopplung nicht möglich ist, und/oder Schaltungen, bei welchen der Schalter defekt ist, ein Schutz erreicht werden, indem eine sättigbare Induktivität über die Aufnahmespule oder ihren Abstimmkondensator geschalten wird. Wenn potentiell gefährliche Resonanz auftritt verringert die sättigbare Induktivität die Abstimmung der Empfangsspule und reduziert den realen Leistungsfluß von den Stromführenden Leitern. Eine Entkopplung wird nicht erreicht, da ein wesentlicher Fluß von Blindleistung immer noch erfolgt, jedoch wird das Risiko von Explosionen oder Feuer erheblich reduziert.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung ist industriell anwendbar beim elektrischen Antrieb von mobilen Fahrzeugen, beim Versorgen von Geräten, welche von der Stromquelle durch irgendeine benötigte Isolation getrennt sind und bei der Kontrolle der Energie, die dem getrennten Gerät zugeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Energie, welche von einem Wechselstromschaltkreis in einer Spur entnommen und durch einen Resonanzschaltkreis (65, 66) empfangen wird, welcher wenigstens teilweise durch einen Schalter (62) asynchron zu der Frequenz der Stromversorgung entkoppelt wird. Die Ein- und Ausschaltezeit wird gesteuert, um hierdurch die Ausgangsleistung zu regeln, wobei entweder die Ausgangsspannung oder der Ausgangsstrom eine Funktion des Zeitanteils in ausgeschaltetem Zustand dividiert durch den Zeitanteil in eingeschaltetem Zustand ist.

Claims (16)

  1. Ein umschaltbarer Schaltkreis, um induktiv Energie von einer Wechselstromquelle zu empfangen, wobei der Schaltkreis im Wesentlichen mit der Frequenz des empfangenen Stromes in Resonanz ist, er aber durch Auslösen eines Schalters von der Stromquelle entkoppelt werden kann, wobei der Schalter zyklisch mit einer Frequenz schaltet, welche von der Frequenz der Stromquelle verschieden ist, und in welchem die theoretische verlustfreie Ausgangsspannung und der theoretische verlustfreie Ausgangsstrom eine Funktionen des Zeitanteils ist, während dem der Schalter eingeschaltet ist, dividiert durch den Zeitanteil, während dem der Schalter ausgeschaltet ist.
  2. Ein umschaltbarer Schaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei die Ausgangsspannung oder der Ausgangsstrom eine umgekehrte Funktion des Zeitanteils ist, in dem der Schalter eingeschaltet ist, dividiert durch den Zeitanteil, in dem der Schalter ausgeschaltet ist.
  3. Ein umschaltbarer Schaltkreis, um induktiv Energie von einer Wechselstromquelle zu empfangen gemäß Anspruch 1, wobei das beobachtete Q des Schaltkreises während des Betriebes durch eine entsprechende Auswahl des Zeitanteils, in dem der Schalter eingeschaltet ist, auf Null reduziert werden kann.
  4. Ein umschaltbarer Schaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der schaltbare Schaltkreis einen Zweiwegegleichrichter und eine Einwegschaltkomponente umfasst.
  5. Ein umschaltbarer Schaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der Schaltkreis eine Aufnahmespule umfasst, welche induktiv mit der Stromquelle gekoppelt ist und wobei eine serielle Resonatorschaltung für die Aufnahmespule benutzt wird.
  6. Ein umschaltbarer Schaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der Schaltkreis eine Aufnahmespule umfasst, welche induktiv mit der Stromquelle gekoppelt ist und wobei eine parallele Resonatorschaltung für die Aufnahmespule benutzt wird.
  7. Ein Schaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der schaltbare Schaltkreis eine Tief-Hochsetz-Konfiguration (buck-boost configuration) auf der Ausgangsseite der Schaltung umfasst.
  8. Ein Schaltkreis gemäß Anspruch 5, wobei der Schalter ein seriell angeordneter Schalter ist.
  9. Ein Schaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der Schalter eine Cuk-Konfiguration auf der Ausgangsseite des Schaltkreises umfasst.
  10. Ein Schaltkreis gemäß Anspruch 7, wobei der Schalter ein parallel angeordneter Schalter ist.
  11. Ein umschaltbarer Schaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der Schalter kontinuierlich mit einer Frequenz geschaltet wird, welche höher ist als die Frequenz der Stromquelle und unabhängig von der Frequenz der Stromquelle ist und eine variable Ein/Ausschaltzeit zur Regulierung der Ausgangsspannung oder des Ausgangsstroms aufweist.
  12. Ein umschaltbarer Schaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der Schalter kontinuierlich mit einer Frequenz geschaltet wird, welche niedriger ist als die Frequenz der Stromquelle und eine variable Ein/Ausschaltzeit zur Regulierung der Ausgangsspannung und des Ausgangsstroms aufweist.
  13. Ein umschaltbarer Schaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei die Ausgangsspannung höher oder niedriger als die in der Aufnahmespule induzierte Spannung sein kann.
  14. Ein umschaltbarer Schaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der Fehlermodus bei den Ausfall einer einzigen Komponente identifizierbar ist und der Schaltkreis im Falle eines solchen Ausfalls nicht zerstört wird.
  15. Ein umschaltbarer Schaltkreis gemäß Anspruch 11, wobei der maximale Strom im Schaltkreis durch eine in Serie geschaltete Drosselspule limitiert wird.
  16. Ein Verfahren zur Steuerung eines schaltbaren Schaltkreises zum induktiven Empfangen von Energie von einer Wechselstromquelle, wobei der empfangende Schaltkreis im Wesentlichen mit der Arbeitsfrequenz der Stromquelle in Resonanz ist und der Schalter zyklisch arbeitet, um den Empfangsschaltkreis im Wesentlichen von der Stromquelle zu entkoppeln und der Schalter zyklisch geschlossen wird, bei einer Frequenz, die unabhängig von der Frequenz der Stromquelle ist, und der theoretische verlustfreie Ausgangsstrom und die theoretische verlustfreie Ausgangsspannung Funktionen der Zeit pro Zyklus sind, in welcher der Schalter eingestaltet ist, dividiert durch die Zeit pro Zyklus, in welcher der Schalter ausgeschaltet ist, wobei die zyklische Zeit, in welcher der Schalter geschlossen ist eingestellt wird, um entweder den benötigten Ausgangsstrom oder die Ausgangsspannung beizubehalten.
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