DE112004000357T5 - Verfahren und Vorrichtung zum Pressen einer Papierbahn - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Pressen einer Papierbahn (W), wobei die Papierbahn (W) durch einen zwischen einem eine Endlosstruktur ausbildenden flexiblen, sich bewegenden Element (1a) und einer Gegendruckwalze (2) ausgebildeten Walzenspalt (N) geführt wird, wobei das sich bewegende Element ein flexibler Mantel oder eine Bandschleife ist, wobei das sich bewegende Element (1a) in dem Bereich des Walzenspaltes (N) mittels eines die Form des Walzenspaltes festlegenden Schuhelementes (3) gegen die Gegendruckwalze (2) abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhelement (3) in Maschinenrichtung an einem ersten Punkt an einem festen Drehpunkt (P) und an einem zweiten Punkt an einer Belastungseinrichtung (4) getragen ist, deren Kraft verwendet wird, um die Belastung des Schuhelementes (3) und einen entsprechenden Druck (p) in dem Walzenspalt und die Bewegung des Schuhelementes (3) mit dem Drehpunkt (P) als Stützpunkt zu veranlassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pressen einer Papierbahn, wobei die Papierbahn durch einen zwischen einem eine Endlosstruktur ausbildenden, flexiblen, sich bewegenden Element und einer Gegendruckwalze ausgebildeten Walzenspalt geführt wird, wobei das sich bewegende Element ein flexibler Mantel oder eine Bandschleife ist, wobei das sich bewegende Element in dem Bereich des Walzenspaltes mittels eines Schuhelementes von innerhalb der Walze gegen eine andere Walze abgestützt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Pressvorrichtung für eine Papierbahn. In diesem Zusammenhang betrifft der Begriff Papier auch aus Zellstoff hergestellte Bahnen, deren Flächengewicht innerhalb eines Bereiches liegt, in dem Produkte gewöhnlich mit dem Begriff Karton bezeichnet werden.
  • Die in dem Drahtbereich ausgebildete Papierbahn wird an zwei Punkten in der Straße zur Fertigung von Papier oder Karton gepresst: in dem Pressbereich, in dem Wasser durch Pressen aus der nassen Papierbahn entfernt wird, und in dem Kalander, in dem die Oberfläche durch das Aufbringen von Druck auf die bereits relativ trockene Papierbahn fertigbearbeitet wird. Obwohl das Pressen in dem Pressbereich und in dem Kalander einem unterschiedlichen Zweck dient, weist die Bahn einen sehr unterschiedlichen Trockensubstanzgehalt auf, wenn sie in diese Bereiche eintritt, und die technische Entwicklung der Bereiche wird durch die das Papier darin beeinflussenden Ereignisse geführt, wobei ein gemeinsames Merkmal beider Bereiche darin besteht, dass sie beide einen Walzenspalt aufweisen, in dem ein bestimmter Druck die Bahn beeinflusst, wobei der Druck von der Kraft abhängig ist, mit der die zwei sich bewegenden Oberflächen, die den Walzenspalt ausbilden, das heißt normalerweise die Mantelflächen von zwei sich drehenden Walzen, von beiden Seiten der Bahn gegeneinander gepresst werden.
  • So wird zum Beispiel in einem Schuhkalander ein Walzenspalt durch die Kombination einer Walze mit einer weichen Oberfläche und einer harten Walze ausgebildet, wobei sich der Walzenspalt in bestimmtem Umfang in Längsrichtung der Maschine erstreckt, und daher die zu kalandrierende Papierbahn eine lange Verweildauer in dem Kalanderwalzenspalt aufweist. Der Mantel der eine weiche Oberfläche aufweisenden Walze besteht aus einem flexiblen Band, und die eine harte Oberfläche aufweisende Walze ist eine Metallwalze, bei der es sich um eine beheizte Walze handelt, die bei der Kalandrierung als eine Wärme auf die Bahn übertragende Thermowalze wirkt. Der Mantel der weichen Walze wird von der Innenseite der Walze durch einen Belastungsschuh gegen die harte Walze belastet, wobei die sich an der Oberfläche der harten Walze entlangbewegende Papierbahn als Ergebnis dieses Vorgangs mit einem bestimmten Druck zwischen den Oberflächen des weichen Mantels und der harten Walze über eine lange Distanz in dem Walzenspalt gepresst wird. Gleichzeitig kann der elastische Mantel in Richtung seiner Dicke in dem Bereich des Walzenspaltes zusammengepresst werden. Das den Mantel der weichen Walze ausbildende Band kann aus einem geeigneten elastischen Polymer, wie zum Beispiel Polyurethan, bestehen, wobei innerhalb des Bandes ein Gewebe vorhanden ist, welches dasselbe verstärkt. Dank der Walzenspaltstruktur ist es möglich, ein gutes Raumgewicht und Steifigkeit des Papiers oder Kartons, sowie eine gleichförmige Glätte der Oberfläche zu erreichen. Zusammengefasst ausgedrückt ist der Kalander insbesondere gut für eine Online-Kalandrierung von bedruckbaren Papier- oder Kartonqualitäten geeignet. Die Kalanderart wird als Schuhkalander bezeichnet, und ist unter der Marke „OptiDwell" bekannt. Eine weitere Ausführungsform desselben ist in der Internationalen Veröffentlichung WO 99/28551 beschrieben.
  • Pressen mit erweitertem Walzenspalt, die ein Schuhelement mit einer konkaven Oberfläche in dem Pressbereich aufweisen, sind wiederum in dem Finnischen Patent 98843 und in dem entsprechenden U.S.-Patent 5,908,536, in den U.S.-Patenten 5,084,137, 5,262,011, 5,639,351 und in der Internationalen Veröffentlichung WO 99/19562 beschrieben. In diesen Veröffentlichungen ist ein Schuhelement innerhalb einer sogenannten Schlauchwalze angeordnet, welches mit einer bestimmten Kraft gegen die Innenfläche eines flexiblen Walzenmantels belastet, und wobei die Bahn gemeinsam mit einem oder zwei Pressfilzen durch einen zwischen der Schlauchwalze und einer Gegendruckwalze ausgebildeten Walzenspalt hindurchgeführt wird.
  • Es ist bekannt, den auf die Papierbahn ausgeübten Druck in dem Walzenspalt durch auf das Schuhelement wirkende Hydraulikzylinder zu regulieren, die auf einer ortsfesten Welle innerhalb des Mantels angebracht sind. Solche Belastungssysteme zum Regulieren des Druckes des Kalanderwalzenspaltes sind zum Beispiel in den U.S.-Patenten 5,582,689 und 6,213,009 offenbart, und in U.S.-Patent 5,639,351 in der Walze der Presse positioniert.
  • In dem Finnischen Patent 65103 und dem entsprechenden U.S.-Patent 4,713,147 ist ein Verfahren zur Veränderung der Lage des Schwerpunktes der Stützkraft des Schuhelementes in Maschinenrichtung offenbart, wobei die Verteilung des Entwässerungsdruckes in Längsrichtung des Walzenspaltes veränderbar ist. In der Praxis wird dieser Gedanke durch die Bereitstellung druckbeaufschlagter Flüssigkeitsschläuche realisiert, die den Schuh mit ungleichen Drücken belasten, die unabhängig voneinander regulierbar sind.
  • Dasselbe Ziel wird in dem U.S.-Patent 6,306,261 präsentiert, welches einen konkaven Schuh darstellt, der in gelenkig aneinander angebrachte Segmente unterteilt ist, der separat belastet werden kann.
  • In der Tat ist die durch zwei parallele (in Maschinenrichtung aufeinanderfolgende) Reihen von Belastungszylindern oder Belastungsschläuchen realisierte Belastung schwierig steuerbar (außer wenn Asymmetrie erwünscht ist, wie bei dem U.S.-Patent 4,713,147). Beispiele davon sind unerwünschte Schließungen des Walzenspaltes in einer geneigten Position oder an den Kanten. Mit dem bekannten Belastungssystem war auch die für den Schuh erforderliche genaue Positionierung ein Problem.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht in der Beseitigung der Nachteile und in der Bereitstellung eines Verfahrens, wodurch die Belastung in dem Walzenspalt durch das Schuhelement mit einer größeren Zuverlässigkeit realisiert werden kann und die Positionierung des Schuhelementes ebenfalls genauer ist. Um dieses Ziel zu erreichen, ist das Verfahren hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhelement in Maschinenrichtung an einem ersten Punkt an einem festen Drehpunkt und an einem zweiten Punkt an einer Belastungseinrichtung getragen ist, deren Kraft die Belastung des Schuhelementes und dementsprechend den Druck in dem Walzenspalt und die Bewegung des Schuhelementes bewirkt wobei der Drehpunkt als Stützpunkt dient.
  • Der Drehpunkt ist im Verhältnis zu dem durch den Walzenspalt und über die Oberfläche des Schuhelementes verlaufenden, sich bewegenden Element in einer festen Position angeordnet. Der Drehpunkt ist wie die ortsfeste Welle der Schuhwalze an einer ortsfesten Rahmenkonstruktion getragen. An derselben Rahmenkonstruktion ist auch die Belastungseinrichtung getragen, bei der es sich um einen einheitlichen Belastungsschlauch oder dergleichen handeln kann, der sich in Querrichtung der Maschine erstreckt, oder um eine sich in Querrichtung der Maschine erstreckende Reihe von Belastungszylindern. Es können auch mehrere Belastungseinrichtungen in Maschinenrichtung in verschiedenen Abständen von dem Drehpunkt vorhanden sein. Bei einer Kombination des Drehpunktes in einer festen Position und mit einer oder mehreren Belastungseinrichtungen ist es möglich, eine regulierbare Schräglage zu realisieren, durch welche die Druckkurve des Walzenspaltes (die Druckverteilung in Längsrichtung des Walzenspaltes) während des Vorgangs verändert werden kann.
  • Das Schuhelement kann so konstruiert sein, dass es eine dem Walzenspalt gegenüberliegende Oberfläche aufweist, so dass es die im Verhältnis zu dem Drehpunkt in der Horizontalebene (in der senkrecht zu den Achsen der Walzen verlaufenden Ebene) erfolgende Drehbewegung berücksichtigt.
  • Mittels der Erfindung ist es möglich, ein sich bewegendes Schuhelement zu realisieren, welches jedoch dank des feststehenden Drehpunktes eine verbesserte Bewegungsgenauigkeit aufweist. Die einzige Variable, die eine Wirkung auf die Belastungskraft und gleichzeitig auf den Walzenspaltdruck ausübt, ist die von der Belastungseinrichtung erzeugte Kraft, die in Maschinenrichtung entweder mittels eines länglichen Belastungsschlauches oder einer Reihe von Belastungszylindern nur auf einen Punkt in dem Schuhelement ausgeübt wird. Auf ähnliche Weise muss die Position (Schräglage) nur mittels einer einzelnen Belastungseinrichtung reguliert werden, während bei den Anordnungen nach dem Stand der Technik zwei aufeinanderfol gende Belastungseinrichtungen in Maschinenrichtung erforderlich sind.
  • Die Pressvorrichtung gemäß der Erfindung ist wiederum dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhelement in Maschinenrichtung an einem ersten Punkt an einem festen Drehpunkt und an einem zweiten Punkt an einer Belastungseinrichtung getragen ist, die angeordnet ist, um die Belastung des Schuhelementes in Richtung des Walzenspaltes und die Bewegung im Verhältnis zu dem Drehpunkt zu veranlassen.
  • Bei der Belastungseinrichtung kann es sich um einen in Querrichtung der Maschine positionierten Schlauch handeln, der im Wesentlichen an einem Punkt in Maschinenrichtung eine Wirkung auf das Schuhelement ausübt und ein druckbeaufschlagtes Medium aufweist, dessen Druck die Belastungskraft festlegt, oder es kann sich um eine Reihe von Belastungszylindern handeln, die sich auf ähnliche Weise in Querrichtung der Maschine erstreckt, wobei die Belastung auf ähnliche Weise durch den Druck des druckbeaufschlagten Mediums innerhalb der Zylinder verursacht wird. Die Belastungseinrichtungen können an einem ortsfesten Rahmen getragen sein, wobei sich der Drehpunkt im Verhältnis dazu ebenfalls in einer festen Position befindet.
  • Gemäß einer baulichen Alternative kann das Schuhelement an einer Trägerplatte befestigt sein, wobei die Belastungseinrichtung auf ihrer gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und eine Kante der Trägerplatte um den Drehpunkt drehbar angeordnet ist.
  • Die Anordnungen sind sowohl in Presswalzenspalten des Pressbereiches, als auch in den Kalanderwalzenspalten des Kalanders anwendbar, obwohl es in den zuvor erwähnten Bereichen des Papierherstellungsverfahrens Unterschiede gibt. In dem Pressbereich in den Walzenspalten nach dem Siebbereich erfolgt eine beträchtliche Erhöhung des Trockensubstanzgehaltes typischerweise von dem Niveau von 16 bis 25% auf das Niveau von 42 bis 55%. In einem Kalander, in dem sich der Trockensubstanzgehalt von Papier nicht mehr bedeutend erhöht, beträgt der Trockensubstanzgehalt des Einlaufpapiers typischerweise mindestens 85%.
  • Das flexible Element, bei dem es sich um den Mantel einer sogenannten „Schlauchwalze" oder um ein eine Endlosschleife ausbildendes Band handeln kann, ist in der Lage, mit der Form der führenden Trägerfläche des Schuhelementes übereinzustimmen, wenn es sich über die Oberfläche bewegt. Das Konzept eines elastischen, sich bewegenden Elementes bezieht sich dagegen auf einen Mantel oder ein eine Schleife ausbildendes Band, welches in der Lage ist, sich unter der Einwirkung des in dem Walzenspalt wirksamen Belastungsdruckes zu verfor men, und so einen sich in die Bewegungsrichtung der Bahn erstreckenden Walzenspalt zu erzeugen.
  • Die Belastungsvorrichtung drückt den Schuh gegen eine auf der anderen Seite des Walzenspaltes positionierte Gegendruckwalze, und beeinflusst so den Walzenspaltdruck. Die Belastungsvorrichtung ist auf bekannte Art und Weise regulierbar, wobei die Größe der Belastung und dadurch das Walzenspaltdruckniveau regulierbar sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei in:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kalanders dargestellt ist, in dem die Erfindung verwendbar ist,
  • 2 eine Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform zur Anordnung der Belastung in dem Kalander von 1 dargestellt ist,
  • 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform dargestellt ist,
  • 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform dargestellt ist, und
  • 5 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform dargestellt ist.
  • In 1 ist ein Kalander dargestellt, bei dem die Erfindung verwendbar ist. Die Papierbahn W wird durch einen zwischen zwei Walzen ausgebildeten Kalanderwalzenspalt N geführt. Die untere erste Walze 1 weist einen aus einem elastischen flexiblen Werkstoff hergestellten Mantel 1a auf, der sich um die Drehachse der Kalanderwalze dreht. Bei der oberen zweiten Walze 2 handelt es sich um eine beheizte Kalanderwalze mit einer harten Oberfläche, zum Beispiel um eine mit einem Metallmantel ausgestattete Walze, deren Oberfläche härter als der elastische flexible Werkstoff des Mantels ist. Der in Richtung seiner Dicke elastische Mantel 1a (in Richtung des Radius der Kalanderwalze 1) wird in die von Schuhelement 3, welches den Mantel von der Innenseite her führt, und von der Oberfläche der zweiten Walze 2 festgelegte Form gepresst, wodurch ein langer Walzenspalt N ausgebildet wird, in dem sich die Bahn W zwischen der Oberfläche der zweiten Walze 2 und der Oberfläche des komprimierten Mantels 1a der ersten Walze 1 bewegt. Die Oberfläche des den Mantel führenden Schuhelementes 3 ist konvex, und bildet einen Teil eines sich in Richtung der Drehachse des Kalanders erstreckenden Zylinders, dessen Krümmungsradius und entsprechender Krümmungsmittelpunkt auf der Seite der ersten Walze 1 von dem Walzenspalt N liegen. In 2 ist der Krümmungsradius R gleich dem Innenradius der ersten Walze, das heißt. der Krümmungsmittelpunkt und die Drehachse des Zylinders stimmen miteinander überein. Die Führungsfläche des Schuhelementes 3, über die der Mantel 1a gleitet, kann auch gerade oder konkav sein, wobei sich der Krümmungsmittelpunkt der Oberfläche in dem letzteren Fall auf der Seite der zweiten Walze 2 befindet.
  • Das Schuhelement 3 wird mittels einer Belastungseinrichtung gegen die Innenfläche des Mantels 1a belastet, welches eine regulierbare Belastungskraft F auf das Schuhelement 3 ausübt. Die Belastungseinrichtung und die Befestigung des Schuhelementes 3 werden unten abgehandelt, das heißt es kann sich bei den Zylindern um Hydraulikzylinder handeln. Die Belastungseinrichtung wird von einem axialen Trägerelement E innerhalb der Walze 1 getragen.
  • Auf Grund der Wirkung der Walzen 1 und 2 ist der Walzenspaltkontakt nicht linear, weist jedoch in Bewegungsrichtung der Bahn eine bestimmte Abmessung auf. Es handelt sich um einen sogenannten erweiterten Walzenspalt N.
  • In 2 ist die Montage des Schuhelementes 3 detaillierter dargestellt. Das Schuhelement 3 ist im Verhältnis zu dem Drehpunkt P in der Horizontalebene drehbar angeordnet. Der Drehpunkt P wird von einem Trägerelement E getragen. Mechanisch bewegt sich das Schuhelement 3 so im Verhältnis zu dem Drehpunkt P, dass sich die dem Walzenspalt gegenüberliegenden Punkte seiner Trägerfläche entlang kreisförmiger Pfade bewegen, wobei der Drehpunkt P ihr Mittelpunkt ist. Das Schuhelement 3 ist im Verhältnis zu dem Drehpunkt so angebracht, dass es eine Art einarmigen Hebel ausbildet, dessen Stützpunkt der Drehpunkt P ist, wobei sich die Trägerfläche des Schuhelementes 3 auf derselben Seite des Drehpunktes P befindet. Die Kräfte der Trägerfläche an verschiedenen Punkten in ihrer Längsrichtung (Maschinenrichtung) werden somit gemäß dem im Verhältnis zu dem Drehpunkt P berechneten Drehmoment festgelegt. Die Bewegung und gleichzeitig die Belastungskraft werden durch eine zwischen dem Schuhelement 3 und dem Trägerelement E wirksame Belastungseinrichtung 4 erzeugt. Die Belastungseinrichtung 4 ist in einem Abstand von dem Drehpunkt P in Maschinenrichtung (Bewegungsrichtung des Mantels 1a) angeordnet. In 2 handelt es sich bei der Belastungseinrichtung 4 um einen sich ausdehnenden Belastungsschlauch, der in Querrichtung der Maschine positioniert ist und ein druckbeaufschlagtes Medium, vorzugsweise ein Fluid enthält. Durch die Regulierung des Druckes p des druckbeaufschlagten Mediums ist es möglich, die auf das Schuhelement ausgeübte Kraft, und dementsprechend den Walzenspaltdruck zu regulieren.
  • Baulich wird die Montage und die Lagerung des Schuhelementes 3 durch dessen Befestigung an einer Träger platte 5 realisiert, und der als Belastungseinrichtung 4 auf der gegenüberliegenden Seite der Platte verwendete Belastungsschlauch wird zwischen der Trägerplatte 5 und dem Trägerelement E positioniert. Die Kante der Trägerplatte ist mittels einer Verbindungsstelle mit dem Trägerelement E verbunden, welches den oben erwähnten Drehpunkt P ausbildet.
  • In 2 ist die Form des Schuhs konkav, und kann konzipiert werden, indem der nichtlineare oder „Dreh"-Charakter der Belastungsbewegung berücksichtigt wird.
  • Die Belastungsrückkehrbewegung in die Ruheposition kann bei der Schlauchbelastung von 2 mittels Schwerkraft oder, wenn notwendig, mittels Rückholfedern (nicht dargestellt) bewirkt werden.
  • Die Belastungseinrichtung 4 kann auch zur Regulierung der Schräglage des Schuhelementes 3 im Verhältnis zu einer parallel zu der Mittelachse der Walze verlaufenden Geraden verwendet werden, um die Druckkurve in dem Walzenspalt N zu beeinflussen.
  • In 3 ist die Montage des Schuhelementes 3 gemäß einer weiteren Ausführungsform mit demselben Prinzip und Möglichkeiten von Bewegungen dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Belastungsschlauch jedoch gegen eine durch druckbeaufschlagtes Medium angetriebene Reihe von Zylindern ausgetauscht, die sich in Querrichtung der Maschine erstreckt und welche die Belastungseinrichtung 4 ausbildet. Die Zylinder werden mit dem druckbeaufschlagten Medium, vorzugsweise Hydraulikflüssigkeit versorgt, die einen gegebenen Druck p aufweist, und dementsprechend die Kraft F auf das Schuhelement 3 ausüben und dadurch den Walzenspaltdruck in dem Walzenspalt erzeugen.
  • Die Position der in 2 und 3 dargestellten Pressvorrichtung ist derart, dass die Bahn W von der Seite des Drehpunktes P in den Walzenspalt eintritt. Es ist jedoch möglich, dass der aus dem Schuhelement 3 und der Trägerplatte 5 ausgebildete Belastungsmechanismus spiegelbildlich symmetrisch angeordnet ist, das heißt dass sich der Drehpunkt P auf der Austrittsseite der Bahn befindet.
  • In 4 ist in einer Seitenansicht die Montage des Schuhelementes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In Maschinenrichtung (Bewegungsrichtung des Mantels 1a) sind in Abständen von dem Drehpunkt P mehr als eine zwischen dem Schuhelement 3 und dem Trägerelement E wirksame Belastungseinrichtung 4 jeweils in einem unterschiedlichen Abstand von dem Drehpunkt P dargestellt, und zwar auf derselben Seite des Drehpunktes. In 4 sind zwei dieser Einrichtungen 4 vorhanden, die im Kontakt mit der Trägerplatte 5 eine veränderbare Kraft bewirken. Die in den verschiedenen Belastungseinrichtungen wirksamen Drücke sind separat steuerbar. Somit kann die Belastungseinrichtung 4 auch verwendet werden, um verschiedene Funktionen so zu realisieren, dass eine zur Realisierung der Regulierung der Position (Schräglage) des Schuhelementes oder für die Feinregulierung der Belastung verwendet wird. In 4 sind die Belastungseinrichtungen 4 sich ausdehnende Belastungsschläuche, die in Querrichtung der Maschine positioniert sind und ein druckbeaufschlagtes Medium, vorzugsweise Hydraulikfluid enthalten. Die Kraft wird gemäß dem oben beschriebenen Prinzip eingestellt. Eine der Belastungseinrichtungen 4 kann gemäß dem Prinzip von 3 auch eine Reihe von Hydraulikzylindern sein. Diese Alternative ist in 5 veranschaulicht. Eine andere Alternative besteht jedoch darin, dass beide Belastungseinrichtungen 4 aus einer Reihe von Hydraulikzylindern bestehen. Es können auch mehr als zwei Belastungseinrichtungen an unterschiedlichen Stellen in Maschinenrichtung (Längsrichtung des Walzenspaltes N) vorhanden sein.
  • Vorteilhafterweise weist das Schuhelement 3 eine ununterbrochene Trägerfläche auf, und es weist keine statische Öltasche oder Drucktasche auf seiner Außenfläche auf. Von der Vorderkante des Schuhelementes kann Schmieröl zwischen die Trägerfläche des Schuhelementes 3 und den Mantel 1a zugeführt werden, wie durch Pfeil L in 2 und 3 veranschaulicht ist. Die Erfindung deckt jedoch auch die Alternative ab, dass das Schmieröl über durch das Schuhelement hindurchgehende Bohrungen eingeleitet wird, die sich in eine Tasche hinein öffnen, die auf der Trägerfläche ausgebildet ist, die den Mantel 1a des Schuhelementes 3 führt.
  • Bei allen oben erwähnten Formalternativen weisen die Vorder- und Hinterkanten des Schuhelementes eine abgeschrägte oder abgerundete Form auf, wobei die abgeschrägten oder abgerundeten Bereiche nicht als Trägerflächen für den Walzenspaltkontakt, sondern zur Sicherstellung eines problemlosen Gleitens des Mantels 1a oben auf der Trägerfläche des Schuhelementes, und von der Trägerfläche hinunter vorgesehen sind.
  • Die Trägerfläche des Schuhelementes 3 ist in dem Sinne ein Teil einer Endlosstruktur, dass sie in Maschinenrichtung nicht aus getrennten Blöcken besteht, die näher zueinander und voneinander weg verlagert werden könnten. Die Trägerfläche wird als eine Einzeleinheit um den Drehpunkt P herumgedreht. Die Steifigkeit der das Schuhelement 3 tragenden Trägerplatte 5 kann verwendet werden, um selbst die Einstellung des Schuhelementes in Richtung des Walzenspaltes zu beeinflussen. Die Platte 5 kann in Querrichtung der Maschine massiv sein (Richtung der Welle der Walze), oder sie kann in Querrichtung der Maschine aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellte Reihenfolge der Walzen beschränkt. Es ist zum Beispiel möglich, dass sich die mit einem Schuhelement ausgestattete Walze 1 oder dergleichen in der oberen Position, und die Thermowalze 2 in der unteren Position befindet.
  • Wie zuvor in diesem Dokument erwähnt, handelt es sich bei dem flexiblen elastischen Element 1a um einen rohrförmigen oder schlauchähnlichen Walzenmantel, der an seinen einander gegenüberliegenden Enden an den auf Zapfen drehbar gelagerten Enden der Walze befestigt ist. Der Walzenmantel ist ganz klar breiter als das mittels Belastungsvorrichtungen auf einem statischen Element innerhalb des Mantels abgestützte Schuhelement, so dass es an seinem Befestigungspunkt an den Enden eine kreisförmige Form aufweisen, und sich über die Breite der Walzenspaltlinie entlang einer von der Trägerfläche des Schuhelementes festgelegten Bahn bewegen kann. Es ist jedoch möglich, dass es sich bei dem flexiblen elastischen Element um ein Band anstatt um einen Walzenmantel handelt, wobei das Band eine Endlosbandschleife ausbildet, und das Band über das Schuhelement 3 geführt wird. Das Trägerelement E, an dem das Schuhelement 3 befestigt und getragen ist, befindet sich somit innerhalb der Bandschleife.
  • Zusätzlich zu einem Kalander kann die Erfindung auch in dem Pressbereich verwendet werden, wobei sie dessen spezielle Anforderungen berücksichtigt. In dem Pressbereich wird der flexible schlauchähnliche, drehbar angeordnete Mantel 1a, und das denselben führende Schuhelement 3 verwendet, um einen Presswalzenspalt auf eine Art und Weise zu konstruieren, die von sogenannten langen oder breiten Walzenspaltkonstruktionen bekannt ist. Da der Pressdruck mittels der Belastungsvorrichtungen 4 auf bekannte Art und Weise reguliert werden kann, kann die Anordnung zum Pressen von Wasser aus dem Presswalzenspalt verwendet werden. Es ist auch möglich, zwei Presselemente durch den Walzenspalt zu führen, wobei die Presselemente die Form eines Endlosfilzes oder -bandes aufweisen, welches in Form einer Schleife um die entsprechende Presswalze herumgeführt ist.
  • Zusammenfassung
  • Verfahren und Vorrichtung zum Pressen einer Papierbahn
  • Die Pressvorrichtung für eine Papierbahn weist ein eine Endlosstruktur ausbildendes flexibles, sich bewegendes Element (1a) und eine Gegendruckwalze (2) auf. Innerhalb des sich bewegenden Elementes (1a) ist ein Schuhelement (3) vorhanden, welches angeordnet ist, um das sich bewegende Element (1a) gegen die Gegendruckwalze (2) abzustützen, um einen Walzenspalt (N) auszubilden. Das Schuhelement ist in Maschinenrichtung an einem ersten Punkt an einem festen Drehpunkt (P) und an einem zweiten Punkt an einer Belastungseinrichtung (4) getragen, die angeordnet ist, um die Belastung des Schuhelementes in Richtung des Walzenspaltes und dessen Bewegung im Verhältnis zu dem Drehpunkt zu veranlassen.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Pressen einer Papierbahn (W), wobei die Papierbahn (W) durch einen zwischen einem eine Endlosstruktur ausbildenden flexiblen, sich bewegenden Element (1a) und einer Gegendruckwalze (2) ausgebildeten Walzenspalt (N) geführt wird, wobei das sich bewegende Element ein flexibler Mantel oder eine Bandschleife ist, wobei das sich bewegende Element (1a) in dem Bereich des Walzenspaltes (N) mittels eines die Form des Walzenspaltes festlegenden Schuhelementes (3) gegen die Gegendruckwalze (2) abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhelement (3) in Maschinenrichtung an einem ersten Punkt an einem festen Drehpunkt (P) und an einem zweiten Punkt an einer Belastungseinrichtung (4) getragen ist, deren Kraft verwendet wird, um die Belastung des Schuhelementes (3) und einen entsprechenden Druck (p) in dem Walzenspalt und die Bewegung des Schuhelementes (3) mit dem Drehpunkt (P) als Stützpunkt zu veranlassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungskraft durch eine schlauchähnliche Belastungseinrichtung (4) durch den Druck eines druckbeaufschlagten Mediums in derselben verursacht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungskraft durch krafterzeugende Stellglieder verursacht wird, die in einer Reihe positioniert sind, und die gemeinsam die Belastungseinrichtung (4) darstellen.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastung durch zwei oder mehr Belastungseinrichtungen (4) in unterschiedlichen Abständen von dem Drehpunkt (P) bewirkt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Belastungseinrichtungen (4) zur Regulierung der Position oder „Schräglage" des Schuhelementes (3) verwendet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungs- oder Positionsregulierung durch einen einarmigen Hebel veranlasst wird, in dem das Schuhelement (3) angeordnet ist, und dessen Stützpunkt der Drehpunkt (4) ist.
  7. Pressvorrichtung für eine Papierbahn, die ein eine Endlosstruktur ausbildendes flexibles, sich bewegendes Element (1a) und eine Gegendruckwalze (2) aufweist, wobei innerhalb des sich bewegenden Elementes (1a) ein Schuhelement (3) vorhanden ist, welches angeordnet ist, um das sich bewegende Element (1a) gegen die Gegendruckwalze (2) abzustützen, um einen Walzenspalt (N) auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhelement (3) in Maschinenrichtung an einem ersten Punkt an einem festen Drehpunkt (P) und an einem zweiten Punkt an einer Belastungseinrichtung (4) getragen ist, die angeordnet ist, um die Belastung des Schuhelementes in Richtung des Walzen spaltes und die Bewegung im Verhältnis zu dem Drehpunkt zu veranlassen.
  8. Pressvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (4) eine sich in Querrichtung der Maschine erstreckende schlauchähnliche Belastungseinrichtung ist.
  9. Pressvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (4) eine sich in Querrichtung der Maschine erstreckende Reihe von Stellgliedern ist.
  10. Pressvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder Hydraulikzylinder sind.
  11. Pressvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Belastungseinrichtungen (4) in unterschiedlichen Abständen von dem Drehpunkt (P) vorhanden sind.
  12. Pressvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (P) auf einer Seite des Schuhelementes (3) in Maschinenrichtung positioniert ist.
  13. Pressvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhelement (3) an einer Trägerplatte (5) befestigt ist, wobei die Belastungseinrichtung (4) auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte (5) angeordnet ist, und die Kante der Trägerplatte (5) mittels des Drehpunktes (P) drehbar angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckwalze (2) eine härtere Oberfläche als das sich bewegende Element (1a) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 7 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Kalander ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckwalze (2) eine beheizte Thermowalze ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Endlosstruktur ausbildende, sich bewegende Element (1a) der Walzenmantel einer Kalanderwalze ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Presse zum Entfernen von Wasser von einer Papierbahn durch Pressen handelt.
DE112004000357T 2003-03-04 2004-03-02 Verfahren und Vorrichtung zum Pressen einer Papierbahn Withdrawn DE112004000357T5 (de)

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