DE1119993B - Elektromagnetischer Schwingankerantrieb - Google Patents

Elektromagnetischer Schwingankerantrieb

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DE1119993B
DE1119993B DES56690A DES0056690A DE1119993B DE 1119993 B DE1119993 B DE 1119993B DE S56690 A DES56690 A DE S56690A DE S0056690 A DES0056690 A DE S0056690A DE 1119993 B DE1119993 B DE 1119993B
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DE
Germany
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poles
main
permanent magnets
electromagnetic
drive
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Pending
Application number
DES56690A
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English (en)
Inventor
Andre Chausson
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Chausson Usines SA
Original Assignee
Chausson Usines SA
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Publication date
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Publication of DE1119993B publication Critical patent/DE1119993B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
    • H02K33/06Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation with polarised armatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Schwingankerantrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen, mit einem in seine Ruhelage elastisch zurückgeführten Anker versehenen Schwingankerantrieb mit Frequenzabstimmung, bei welchem zwei gegenüberliegende, einander entsprechende Anordnungen elektromagnetischer Pole einen Luftspalt oder Laufkanal für einen hin- und herbeweglichen Teil abgrenzen, der zwei quer zur Achse dieses Kanals und mit entgegengesetzter Polung parallel zueinander angeordnete Permanentmagnete besitzt.
  • Bei einer bekannten Bauart eines solchen Antriebs schwingen die beiden Permanentmagnete zwischen je einem elektromagnetischen Pol auf der einen und auf der anderen Seite hin und her. Dabei gerät abwechselnd der eine oder der andere Permanentmagnet in das elektromagnetische Kraftfeld. Bezeichnet man den von einem Permanentmagnet herrührenden magnetischen Fluß mit 0, so ergibt sich während einer vollen Schwingung des beweglichen Teils eine Schwankung des die Spulen des Elektromagnets durchsetzenden Flusses innerhalb der Grenzen -L-und Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese bekannte Bauart zu verbessern. Gemäß der Erfindung weist jede der Anordnungen elektromagnetischer Pole zwei gleichnamige Hauptpole und einen dazwischen befindlichen ungleichnamigen Hauptpol auf. Weiterhin sind zwischen je zwei benachbarten dieser bewickelten Hauptpole nicht bewickelte Hilfspole angeordnet, die, gleich den benachbarten Hauptpolen, in der Achsrichtung einen ebenso großen Abstand voneinander haben wie die Achsen der Permanentmagnete, die in der Ruhelage des beweglichen Teils den Hilfspolen gegenüberliegen.
  • Bei dieser Konstruktion geraten im Gegensatz zur obenerwähnten bekannten Bauart in der einen Halbwelle des Speisestromes beide Permanentmagnete ins Kraftfeld je eines Elektromagnets. Entsprechendes gilt für die andere Halbwelle des Speisestromes. Der gesamte, die elektromagnetischen Spulen durchsetzende, von den Permanentmagneten herrührende Fluß schwankt damit zwischen den Grenzen -i-2 und -2 0. Es ergibt sich also trotz Verwendung eines beweglichen Teils von gleicher Masse eine doppelt so große Kraftwirkung. Im übrigen läßt sich auch ein besonders breiter Laufweg für den beweglichen Teil erzielen, was insbesondere bei der Verwendung für den Antrieb eines Kühlaggregats vorteilhaft ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß durch die Verwendung mehrerer Hauptpole die Permanentmagnete des beweglichen Teils viel länger im Bereich der Polschuhe dieser Hauptpole sind als bei der bekannten Vorrichtung. Die Kraftlinien der Permanentmagnete sind also längere Zeit als sonst geschlossen, und eine schädliche Entmagnetisierung ist damit weitgehend verhindert. Durch die Verwendung der nicht bewickelten Hilfspole wird diese Wirkung noch unterstützt. Insbesondere können sich nämlich in der Ruhelage des beweglichen Teils die Kraftlinien der beiden Permanentmagnete über Eisenteile schließen.
  • Die neue Konstruktion unterscheidet sich auch vorteilhaft von einer anderen bekannten Bauart, bei welcher ebenfalls jeder der beiden Permanentmagnete abwechselnd in das Kraftfeld des einen oder anderen von zwei Elektromagneten gerät. Dieser Antrieb ist aber aufwendiger als derjenige nach der Erfindung, da insgesamt acht elektromagnetische Spulen notwendig sind, so daß auf jeden Permanentmagnet vier Spulen kommen. Die Anordnung nach der, Erfindung erfordert demgegenüber nur insgesamt sechs Magnetspulen, da von den drei Spulen auf jeder Seite des Laufkanals die mittlere sowohl in der einen Schwingungsrichtung mit dem einen Permanentmagnet als auch bei der anderen Schwingungsrichtung mit dem anderen Permanentmagnet zusammenarbeitet. Bei gleichem Netzeffekt bedeutet dies eine erhebliche Materialeinsparung.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Antriebsvorrichtung; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-11 der Fig.1; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1; . . .
  • Fig. 4 bis 6 sind Schaubilder zur Erläuterung der besonderen Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Motors; Fig. 7 bis 10 sind Kurven zur Erläuterung gewisser Eigenheiten der Erfindung.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Schwingankerantriebs..
  • Die Vorrichtung weist ein nur teilweise dargestelltes Gestell 1 auf, welches aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff besteht.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist der Motor zum Antrieb eines Verdichters bestimmt, von welchem ein Zylinder bei 2 dargestellt ist, welcher mit dem Gestell 1 durch einen Flansch 3 verbunden ist.
  • 4 und 5 bezeichnen Hülsen, welche die Zylinder teilweise umgeben und von diesen mit Hilfe von nicht dargestellten Lagern gehalten werden, welche insbesondere durch mit Kugeln ausgerüstete Laufbahnen gebildet werden können.
  • Die Hülsen 4 und 5 halten und führen einen beweglichen Teil 6, welcher mit diesen Hülsen fest verbunden ist und in der Längsrichtung eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  • Der bewegliche Teil 6 weist zwei Dauermagnete 7 und 8 auf, welche parallel zueinander und außerdem so angeordnet sind, daß ihre Polaritäten einander entgegengesetzt sind. Diese Polaritäten sind in der Zeichnung durch die Buchstaben N und S bezeichnet, welche die Nord- und Südpole der beiden Magnete 7 und 8 bedeuten.
  • In der Ruhestellung wird der bewegliche Teil 6 in dem mittleren Teil seines Hubes durch Federn 9 und 10 gehalten, deren Kenngrößen im übrigen so gewählt sind, daß sie diesem Teil 6 unter Berücksichtigung seiner Masse eine bestimmte Eigenfrequenz erteilen, welche in bekannter Weise grundsätzlich etwas kleiner als die Frequenz des Wechselstromes ist, welcher die weiter unten näher beschriebenen Wicklungen speist.
  • Der bewegliche Teil 6 besteht vorzugsweise aus einem leitenden, aber nicht magnetisierbaren Metall und bildet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Arme 6 a und 6 b, mit welchen in den Zylindern der Maschine arbeitende Kolben 11 verbunden sind.
  • Die Polflächen der beiden Magnete 7 und 8 sind durch einen sehr kleinen Luftspalt von Polen getrennt, welche zwei Magnetkreise 12, 13 bilden, welche untereinander in gleicher Weise ausgebildet sind und von dem Gestell 1 so getragen werden, daß ihre entsprechenden Pole einander gegenüberliegen. Die beiden Magnetkreise 12, 13 werden zweckmäßig durch die Vereinigung von Magnetblechen gebildet, welche voneinander isoliert sind und Nuten 14, 14 a, 15, 15 a, 16, 16 a sowie 141, 14 a1, 15l, 15 a1, 16, und 16 a1 bilden.
  • Die Stellung der Nuten 14,14 a einerseits sowie der Nuten 141, 14 a1 andererseits ist so gewählt, daß in dem mittleren Teil der beiden Magnetkreise 12, 13 einander gegenüberliegende Pole 17 und 18 entstehen, welche zwischen den beiden Dauermagneten des beweglichen Teils 6 liegen, wenn sich dieser in der Ruhestellung befindet (in der Zeichnung dargestellte Stellung). Die Breite und der Abstand der Nuten 14, 14a, 141, 14 a1 sind so gewählt, daß beiderseits dieser Nuten- Zähne 19, 19a, 191, 19a, entstehen, deren Achsen etwa mit den Achsen der Magnete 7, 8 zusammenfallen, wenn sich diese in der Ruhestellung befinden. Diese Zähne gestatten den aus den Magneten kommenden Kraftlinien, sich auf dem gestrichelt dargestellten Weg zu schließen.
  • Die verschiedenen Pole des bewickelten Magnetkreises werden von mit A, B und C bzw. Al, B1, Cl bezeichneten Spulen umgeben, welche in der in der Zeichnung angegebenen Weise in den verschiedenen Nuten angeordnet sind und durch in Keilnuten der verschiedenen Pole eingeführte Nutenverschlußkeile 24 aus nicht magnetisierbarem Material an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Breite der Nuten, in welchen die Wicklungen liegen, kleiner oder höchstens gleich der Breite der Magnete 7, 8 oder der Polschuhe, mit welchen diese versehen sein können, so daß die Magnete stets wenigstens teilweise einem Polteil der Magnetkreise gegenüberliegen.
  • Dieses Merkmal ist sehr wichtig, da sich dann die aus den Spulen kommenden Kraftlinien stets über die Polschuhe 7 a, 7 b und 8 a, 8 b schließen können, was die Gefahr einer Entmagnetisierung beträchtlich verringert.
  • Der Wicklungssinn der Spulen A, B, C und Al, B1, Cl ist so gewählt, daß bei Speisung derselben mit dem Wechselstrom üblicher Frequenz zu einem Zeitpunkt t entgegengesetzte Polaritäten an den Polen 17, 18 entstehen.
  • Außerdem sollen die Pole 20 und 22 im gleichen Augenblick gleiche, aber der Polarität des Pols 17 entgegengesetzte Polaritäten haben.
  • Ebenso haben die Pole 21 und 23 die gleiche der Polarität des Pols 18 entgegengesetzte Polarität. Wenn z. B. zu dem betrachteten Zeitpunkt t der Pol 17 ein Südpol ist, wie in Fig. 1 durch den Buchstaben S angegeben, ist der Pol 18 ein Nordpol, der Pol 20 ein Nordpol, der Pol 21 ein Südpol, der Pol 22 ein Nordpol und der Pol 23 ein Südpol.
  • Bei der nächsten Halbwelle des die Spulen speisenden Wechselstromes haben die obigen Polaritäten das entgegengesetzte Zeichen.
  • Unter der Annahme, daß der obige Motor arbeitet und daß sich die Magnete 7, 8 zu Beginn der Verstellung in Richtung des Pfeiles f1 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung befinden, sieht man, daß der von der Spule A ausgehende und auf den Magnet 7 einwirkende Fluß von -[- $ nach 0 geht, während der Magnet 7 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 dargestellte Stellung übergeht. Diese Flußänderung ist durch die Kurve der Fig. 7 dargestellt.
  • Gleichzeitig verändert während der Bewegung des Magnets 8 sich aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 dargestellte Stellung der Wert des durch die Spule B induzierten Flusses ebenfalls von -I- 0 bis auf 0, wie dies vollausgezogen durch die Kurve der Fig. 8 dargestellt ist. Bei der Bewegung der Magnete aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung in die in Fig. 6 dargestellte Stellung geht der durch die Spule B erzeugte Fluß von 0 in - 0 über, wie dies gestrichelt in Fig. 8 dargestellt ist. Gleichzeitig nimmt der durch die Spule C erzeugte Fluß von dem Wert 0 den Wert - 0 an, wie dies Fig. 9 zeigt. Aus dem Obigen geht hervor, daß die gesamte Flußänderung in den Spulen während der einer Halbwelle des Stromes entsprechenden Zeit in der in Fig. 10 dargestellten Weise zwischen den Werten +20 und -2e schwankt. Ferner werden die Dauermagnete 7, 8 während der ganzen Dauer einer Vollschwingung ausgenutzt, im Gegensatz zu den in Magnetkreisen vieler bekannter Vorrichtungen ähnlicher Art verlaufenden Vorgängen. Da außerdem die Flußänderung in den Spulen sehr groß ist, ist das zur Herstellung einer bestimmten Leistung aufzuwendende Kupfergewicht erheblich kleiner als bei einem Magnetkreis, in welchem der Fluß sich nur z. B. zwischen 0 und 0 ändert.
  • Ein weiterer Vorteil des obigen Motors besteht noch darin, daß die aus den Dauermagneten kommenden Kraftlinien stets eine solche Richtung haben, daß sie sich über den ruhenden Teil des Magnetkreises schließen können. Dies ist insbesondere der Fall, wenn sich die Magnete in der in Fig. 5 dargestellten Stellung befinden, in welcher kein Fluß in den Spulen induziert wird.
  • Die Anordnung nach der Erfindung gestattet außerdem, eine sehr große Bewegungsamplitude des beweglichen Teils zu erhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromagnetischer Schwingankerantrieb mit einem in seine Ruhelage elastisch zurückgeführten Anker, bei welchem zwei gegenüberliegende, einander entsprechende Anordnungen elektromagnetischer Pole einen Luftspalt oder Laufkanal für einen hin- und herbeweglichen Teil abgrenzen, der zwei quer zu diesem Kanal und mit entgegengesetzter Polung parallel zueinander angeordnete Permanentmagnete besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anordnungen (12, 13) elektromagnetischer Pole zwei gleichnamige Hauptpole (20, 22 bzw. 21, 23) und einen dazwischen befindlichen ungleichnamigen Hauptpol (17 bzw. 18) aufweist und daß zwischen je zwei benachbarten dieser bewickelten Hauptpole nicht bewickelte Hilfspole (19, 19a) angeordnet sind, die gleich den benachbarten Hauptpolen in der Achsrichtung einen ebenso großen Abstand voneinander haben wie die Achsen der Permanentmagnete (7, 8), die in der Ruhelage des beweglichen Teils den Hilfspolen (19, 19 a) gegenüberliegen.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der Hauptpole mit Wechselstrom üblicher Frequenz so gespeist werden, daß der mittlere Hauptpol (17, 18) andere Polarität als die seitlichen Hauptpole (20 bis 23) besitzt, und daß die Polarität der einander gegenüberliegenden Hauptpole entgegengesetzt ist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete des beweglichen Teils von einer Vorrichtung aus elektrisch leitendem, aber nicht magnetisierbarem Material gehalten werden.
  4. 4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Teil ihm eine bestimmte Eigenfrequenz erteilende, Federn angreifen.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen elektromagnetischer Pole von einem gemeinsamen Gestell (1) getragen werden, an dem wenigstens ein Zylinder (2) angeordnet ist, in welchem ein Kolben (11) arbeitet, der von dem beweglichen Teil angetrieben wird.
  6. 6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Permanentmagnete oder deren Polschuhe, in Richtung des Laufkanals gemessen, mindestens ebenso groß ist wie die Breite der die Wicklungen der Hauptpole aufnehmenden Nuten. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 878 663; französische Patentschrift Nr. 1121301.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308552A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-22 Branson Ultraschall Vorrichtung zum Reinigen und/oder Oberflächenbehandeln von Werkstücken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878663C (de) * 1950-11-13 1953-06-05 Chausson Usines Sa Kaeltemittelverdichter fuer Kaeltemaschinen mit elektromagnetischem Antrieb
FR1121301A (fr) * 1955-03-23 1956-08-08 Compresseur alternatif à lames vibrantes à mouvement entretenu

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