DE1119476B - Kuechenmaschine mit rotierendem Werkzeug - Google Patents

Kuechenmaschine mit rotierendem Werkzeug

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DE1119476B
DE1119476B DEA28177A DEA0028177A DE1119476B DE 1119476 B DE1119476 B DE 1119476B DE A28177 A DEA28177 A DE A28177A DE A0028177 A DEA0028177 A DE A0028177A DE 1119476 B DE1119476 B DE 1119476B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
annular groove
kitchen machine
rotating
bearing sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA28177A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Preiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE1119476B publication Critical patent/DE1119476B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Küchenmaschine mit rotierendem Werkzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Küchenmaschine mit rotierendem Werkzeug, dessen Schaft lösbar in die Lagerhülse des Antriebs einsteckbar ist und am Einsteckabschnitt eine Ringnut aufweist, in die im Antriebsteil vorgesehene elastische Mittel zur Sicherung des Schaftes gegen axiale Verschiebung federnd einrasten.
  • Es ist bekannt, zur Sicherung des Werkzeugschaftes gegen axiale Verschiebung in dessen Einsteckbuchse federnde Arme anzuordnen, die mit ihrem freien Ende oder einem gebogenen Abschnitt in eine Vertiefung oder eine Rille des Schaftes einfassen und diesen festhalten. Das Anbringen oder Einsetzen derartiger federnder Arme ist verhältnismäßig umständlich, und es besteht auch der Nachteil, daß diese federnden Arme bei unsachgemäßer Handhabung, insbesondere beim Einschieben der Schäfte in ihre Führungshülse verbogen werden und dann unbrauchbar sind.
  • Ferner ist bekannt, zum Sichern des Schaftes der Werkzeuge gegen axiale Verschiebung sprengringartige Federringe zu verwenden. Diese Federringe sind zwar einfach und billig, es besteht jedoch der Nachteil, daß sie wegen des geringen Durchmessers der Werkzeugschäfte verhältnismäßig klein sein müssen, so daß sie beim Aufbiegen eine sehr hohe Biegesteifigkeit besitzen. Es müssen daher sowohl bei der Ausbildung des Federringes als auch der Rastrille des Werkzeugschaftes sehr genaue Toleranzen eingehalten werden, da schon bei geringer über- oder Unterschreitung der engen Toleranzen der Federring entweder zu eng oder zu weit ist und sich dann leicht verbiegt und unbrauchbar wird oder den Schaft nicht mehr in ausreichender Weise festhält.
  • Die genannten Nachteile können mit einfachen Mitteln behoben werden, wenn erfindungsgemäß die elastischen Mittel aus zwei Schraubenfedern bestehen, die mindestens annähernd parallel zueinander und etwa senkrecht zur Achse des Schaftes in einem etwa dem Durchmesser der Ringnut entsprechenden Abstand voneinander angeordnet und in einem mit der Lagerhülse rotierenden Teil derart gehalten sind, daß ihre in die Ringnut des Schaftes einrastenden mittleren Abschnitte beim Einstecken und Herausziehen des Schaftes seitlich ausweichen.
  • Da die Schraubenfedern beim Anbringen oder Abziehen des Werkzeugschaftes praktisch nur auf Querbiegung beansprucht werden, sind sämtliche Windungen der Schraubenfedern an der Querbiegungsfederung beteiligt. Hierbei können sowohl bei der Ausbildung der Schraubenfedern als auch der Rastrille der Werkzeugschäfte sehr weite Toleranzen zugelassen werden, da auch wesentliche Änderungen der Sollmasse keine Einwirkung auf die Rastsicherheit haben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die zum Anbringen und Abziehen der Werkzeuge aufzubringenden Kräfte ohne Herabsetzung der Rastsicherheit leicht im Bereich der Kräfte einer Hausfrau gehalten werden können.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine zur Aufnahme des Werkzeugschaftes dienende Hülse mit eingesetztem Schaft und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1. Die Aufnahmehülse 1 ist in an sich bekannter Weise drehbar gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert. Am einen Ende des Schaftes 1 ist ein Zahnrad 2 befestigt, das in ebenfalls bekannter, nicht näher dargestellter Weise von dem Getriebe einer Küchenmaschine angetrieben werden kann. Die Hülse dient zur Aufnahme des Schaftes 3, der an seinem unteren, nicht gezeichneten Ende ein Werkzeug aufweist. In den Schaft sind zwei Nasen 3 a und 3 b eingequetscht, die in entsprechende Einschnitte la und 1 b der Hülse eingreifen und den Schaft 3 gegen Verdrehung gegenüber der Hülse 1 sichern. Am oberen Ende des Schaftes, das aus der Lagerbuchse herausragt, ist eine Ringnut 1 c vorgesehen, in die bei eingesetztem Schaft zwei Schraubenfedern 4 und 5 eingreifen. Die beiden Schraubenfedern sind in den Hohlraum eines bundförmigen Ansatzes 6 des Zahnrades 2 eingelegt und sichern den Schaft in eingesetztem Zustand derart, daß der Schaft nur durch kräf- tigen Zug in seiner Längsrichtung aus der Hülse herausgezogen werden kann, wobei die Schraubenfedern 4 und 5 seitlich ausweichen. Die obere öffnung des bundförmigen Ansatzes 6 ist durch einen aufgesetzten Deckel geschlossen.
  • Einsteckkupplungen nach der Erfindung sind vorzugsweise vorgesehen für Kühenmaschinen, bei denen das Antriebsaggregat- in- einem, handlichen Körper untergebracht sind, so -daß die Werkzeuge, die. aus dem genannten Körper frei herausragen, bequem in das in einem beliebigen Behälter befindliche zu bearbeitende Medium, gebracht werden können. Küchenmaschinen dieser Art weisen in bekannter Weise zwei gegenläufig angetriebee Werkzeuge auf, deren Schäfte zueinander parallel- angeordnet sind. Die Erfindung- ist jedoch nicht auf Küchenmaschinen dieser Art beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Küchenmaschine mit rotierendem Werkzeug, dessen Schaft lösbar in die Lagerhülse des Antriebs einsteckbar ist und am Einsteckabschnitt eine Ringnut aufweist, in die im Antriebsteil vorgesehene elastische Mittel zur Sicherung des Schaftes gegen axiale Verschiebung federnd einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen. Mittel aus zwei Schraubenfedern (4, 5) bestehen, die mindestens annähernd parallel zueinander und etwa senkrecht zur Achse des Schaftes (3) in einem etwa dem Durchmesser der Ringnut (1 c) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet' und in einem mit der Lagerhülse (1) rotierenden Teil (6) derart gehalten sind, daß ihre in die Ringnut (1 c) des Schaftes (3) einrastenden mittleren Abschnitte beim Einstecken und Herausziehen des Schaftes seitlich ausweichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr: 967 960; französische Patentschrift Nr. 1079 001; -USA.-Patentschrift Nr. 2 515 755.
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