DE1119042B - Mit Gemischverdichtung und Fremdzuendung arbeitende Viertakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Mit Gemischverdichtung und Fremdzuendung arbeitende Viertakt-Brennkraftmaschine

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Publication number
DE1119042B
DE1119042B DEF29650A DEF0029650A DE1119042B DE 1119042 B DE1119042 B DE 1119042B DE F29650 A DEF29650 A DE F29650A DE F0029650 A DEF0029650 A DE F0029650A DE 1119042 B DE1119042 B DE 1119042B
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DE
Germany
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combustion chamber
spherical
internal combustion
axis
combustion engine
Prior art date
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Pending
Application number
DEF29650A
Other languages
English (en)
Inventor
Aurelio Lampredi
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Fiat SpA
Original Assignee
Fiat SpA
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Publication date
Application filed by Fiat SpA filed Critical Fiat SpA
Publication of DE1119042B publication Critical patent/DE1119042B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/08Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Mit Gemischverdichtung und Fremdzündung arbeitende Viertakt-Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf die besonders vorteilhafte Ausbildung des Brennraumes von Viertakt-Brennkraftmaschinen, die mit Gemischverdichtung und Fremdzündung arbeiten.
  • Bekanntlich wird der volumetrische und der Wärmewirkungsgrad einer Brennkraftmaschine der genannten Art in hohem Maße durch die Ausbildungdes Brennraumes, die Abmessungen und die Anordnung der Ventile sowie durch die Lage der Zündkerze bestimmt.
  • Eines der wichtigsten, für den Wirkungsgrad eines Brennraumes maßgeblichen Merkmale besteht in einem niedrigen Wert des Verhältnisses Oberfläche-Volumen. Unter diesem Gesichtspunkt ergibt ein in bekannter Weise halbkugelförmig ausgebildeter Brennraum die besten Resultate, bei welchem die Ventilachsen durch den Mittelpunkt dieser Halbkugel verlaufen.
  • Ein solcher Brennraum weist jedoch den Nachteil auf, daß die Ventilachsen bei normalen Ventilabmessungen sich unter einem Winkel schneiden müssen, bei welchem die Ventilsteuerung nur mittels zweier Nockenwellen möglich ist, die im Zylinderkopf bzw. im Kurbelgehäuse angeordnet sind. Erfolgt die Ventilsteuerung jedoch mittels einer einzigen Nockenwelle, dann ist die Anordnung der Zündkerze mitten im Brennraum nur bei verwickelten Durchführungen durch den Zylinderkopf möglich.
  • Die Erfindung schafft nun einen Brennraum, welcher einerseits den höheren.Wirkungsgrad von halbkugelförmigen Brennräumen ergibt und andererseits bezüglich der Wahl der Ventillagen weniger einschränkend ist, so daß für die Ventilsteuerung solche einfache Einrichtungen herangezogen werden können, wie sie bei domförmigen Brennräumen zur Anwendung kommen. Der Brennraum gemäß der Erfindung ermöglicht es, die Divergenz der Ventilachsen bedeutend zu verringern und dieselben schräg zueinander anzuordnen, so daß die Zündkerze näher zum Schwerpunkt des Brennraumes verlegt werden kann.
  • Ferner schafft die Erfindung einen Brennraum, dessen Oberfläche restlos durch Maschinenbearbeitung bei einer Anzahl von Arbeitsschritten hergestellt werden kann, welche die bei halbkugelförmigen Brennräumen erforderliche Anzahl nicht übersteigt.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer mit Gemischverdichtung und Fremdzündung arbeitenden Viertakt-Brennkraftmaschine aus, deren Brennraum von zwei ungleichmittigen Kugelzonen begrenzt wird, in denen die Achsen der Ventile schräg zueinander angeordnet sind.
  • Bei den bekannten Brennraumausbildungen dieser Art muß entweder der Nachteil in Kauf genommen werden, daß, wie bei einem halbkugeligen Brennraum, zwei gesonderte Nockenwellen für die Steuerung der Ventile erforderlich sind, die rechtwinkelig zueinander stehen, wobei trotzdem der volumetrische Wirkungsgrad niedrig bleibt, oder es ist die Steuerungsanordnung für die Ventile, deren Achsen sich ebenfals rechtwinkelig schneiden, bei Verwendung nur einer einzigen Nockenwelle sehr verwickelt. Ferner liegt bei dieser letztgenannten Ausbildungsform der Nachteil vor, daß die Eimaß- und Auslaßleitungen zahlreiche Krümmungen aufweisen, was die Herstellung erschwert und verteuert und der Strömung des Brennstoffgemisches bzw. der Brenngase erhöhte Widerstände entgegensetzt. Auch in diesem Fall ist der volumetrische Wirkungsgrad nur gering. Weiterhin weist der letztgenannte Brennraum äußerst günstige Klopfwerte auf und es bilden die beiden Teil desselben jeweils am Oberteil eine unerwünschte Stautasche für die Brenngase.
  • Gemäß dem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist demgegenüber zwischen den beiden Kugelzonen des Brennraumes eine dritte Kugelzone vorgesehen, die einen größeren Halbmesser aufweist als die beiden erstgenannten Kugelzonen. Ferner wird die untere Fläche des Zylinderkopfes durch eine vierte Kugelzone von noch größerem Halbmesser gebildet, deren Mittelpunkt auf der Zylinderachse liegt, wobei eine die Zündkerze aufnehmende Ausnehmung in die vorgenannte dritte Kugelzone mündet.
  • Hierdurch werden vor allen Dingen folgende Vorteile erreicht. Einmal ist der volumetrische Wirkungsgrad besonders hoch. Außerdem können die Einlaß-und Auslaßleitungen sehr kurz und mit nur einer einzigen Biegung ausgeführt werden, wobei lediglich eine einzige Nockenwelle zur Steuerung der Ventile erforderlich ist. Der erfindungsgemäße Brennraum weist eine der idealen halbkugeligen sehr nahe kommende Form auf, wobei Stautaschen völlig ausgeschlossen sind. Schließlich ist es möglich, durch die erfindungsgemäße BrennraumausbildungKlopferscheinungen weitgehendst auszuschalten, so daß ein Verdichtungsverhältnis erreicht werden kann, wie es bei sonstigen Brennraumformen nicht erzielbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, daß Ventile erheblichen Durchmessers verwendet werden können.
  • Zur Verbesserung der Steuerungsmöglichkeit mittels einer einzigen Nockenwelle wird nach einem besonderen Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die Achse des einen Ventils mit der Achse des Zylinders einen wesentlich kleineren Winkel einschließt als die Achse des anderen Ventils.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand schematischer Zeichnungen. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Ansicht des Brennraumes von der Kolbenseite her gesehen, Fig. 2, 3 und 4 Schnitte nach den Linien II-II, 111-III und IV-IV der Fig.1.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht die Oberfläche des im Zylinderkopf vorgesehenen Brennraumes aus zwei zueinander ungleichmittigen Kugelzonen 1 und 2. Der mit 11 bezeichnete Mittelpunkt der Kugelzone 1 liegt auf der Achse 21 des Ventilsitzes 31, während sich der Mittelpunkt 12 der Kugelzone 2 auf der Achse 22 des Ventilsitzes 32 befindet. Hierdurch ist es möglich, diese beiden Zonen 1, 2 jeweils gleichzeitig mit dem zugehörigen Ventilsitz mittels eines Werkzeuges geeigneter Ausbildung zu bearbeiten.
  • Die im wesentlichen scharfe, durch die Flächenüberschneidung der Kugelzone 1 und 2 gebildete Kante wird beim Bearbeiten der Fläche einer dritten Kugelzone 3 entfernt, deren Durchmesser und Lage des Mittelpunktes 13 derart gewählt sind, daß die Kugelzone 3 trotz Entfernens der oben erwähnten Überschneidungskante die Ventilsitze 31 und 32, die auf den Oberflächen der Zonen 1 und 2 liegen, nicht erfaßt. Von unten gesehen (Fig. 1) weist die Fläche der Kugelzone 3 im wesentlichen die Form zweier an einem Punkt miteinander verbundener Dreiecke mit gekrümmten Seiten auf. In einem dieser Dreiecke ist die Bohrung 5 für die nicht dargestellte Zündkerze vorgesehen.
  • Der Mittelpunkt 13 der Kugelzone 3 liegt nicht auf der Achse 20 des zugehörigen Zylinders. Zur Erzielung der zur Zeit gewünschten höheren Verdichtungszahlen wird der Durchmesser der Kugelzone 3 derart gewählt, daß letztere die untere Ebene des Zylinderkopfes in einem Kreis schneidet, dessen Durchmesser den Zylinderinnendurchmesser beträchtlich unterschreitet. Zweckmäßig geht also die Fläche der Kugelzone 3 in die Fläche einer vierten Kugelzone 4 über, deren Mittelpunkt 14 auf der Zylinderachse 20 liegt. Dabei schneidet die Fläche der Kugelzone 4 die untere Kopfebene in einem dem Zylinderinnendurchmesser vollständig oder nahezu vollständig entsprechenden Kreis. Bei geeigneter Wahl des Durchmessers kann die Fläche der Kugelzone 4 parallel oder annähernd parallel zum meist nach außen gewölbten Kolbenböden verlaufen. Ein besonderer Vorteil gibt sich dahingehend, daß die Flächen der Kugelzonen 3 und 4 und der dieselben verbindenden Übergangshalbmesser 6 in einem einzigen Arbeitsgang bearbeitet werden können, welcher mittels eines Fräswerkzeuges geeigneten Profils durchgeführt wird, welches um eine geneigte, durch die Mittelpunkte 13 und 14 der Kugelzonenflächen 3, 4 hindurchgehende Achse 23 umläuft.
  • Die Fläche der Kugelzone 4 stellt einen Quetschraum zwischen dem Kolben und dem Zylinderkopf dar, wenn sich der Kolben in der oberen Totpunktlage befindet. Durch Änderung der Größe und Breitenausdehnung der Fläche der Kugelzone 4 läßt sich der Verbrennungsvorgang so beeinflussen, daß die beste Leistung des Brennraums vom Standpunkt sowohl des Wirkungsgrades als auch des Verbrennungsablaufes erhalten wird.
  • Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß der beschriebene und dargestellte Brennraum für die Wahl der Ventillagen eine sehr viel freiere Hand läßt und die Ventilachsen, wie sich dies deutlich aus Fig.1 ergibt, nicht in der gleichen Ebene zu liegen brauchen.
  • Bei gleichem zur Erzielung der gewünschten Verdichtungszahl erforderlichem Volumen ist die der Flamme ausgesetzte Fläche im wesentlichen gleich derjenigen eines halbkugelförmigen Brennraumes und geringer als diejenige eines dreieckigen Brennraumes. Die durch die Flächenüberschneidungen der Kugelzonen 1, 3 bzw. 2, 3 gebildeten Kanten sind sehr stumpf, so daß heiße Stellen und die dadurch verursachten Selbstzündungen nicht auftreten können. Die durch die Oberflächen der Zone 1, 4 bzw. 2, 4 gebildeten Kanten sind zwar bedeutend schärfer; das ist jedoch deshalb nicht nachteilig, weil diese Kanten während der Verbrennung dem Kolbenboden sehr nahe liegen.
  • Die Ventile können groß bemessen werden und sind in ihrer Offenstellung durch die Wände des Brennraumes nicht abgedeckt, so daß höhere volumetrische Wirkungsgrade erreicht werden können.
  • Der Winkel der Ventilachsen zueinander kann weit unter einem Betrag von 90° liegen; dieser Betrag ist bei einem halbkugelförmigen Brennraum mit einzigem Mittelpunkt normalerweise erforderlich. Die Ventile können daher durch eine einzige im Kurbelgehäuse angeordnete Nockenwelle über gewöhnliche Schubstangen und Schwinghebel gesteuert werden, wobei das Einbaumaß in Querrichtung des Zylinderkopfes innerhalb zulässiger Grenzen gehalten wird.
  • Die Zündkerze kann in der Nähe des Mittelpunktes des Brennraumes an dessen heißester Stelle angeordnet werden, woraus sich verhältnismäßig kurze, regelmäßige Flammenwege ergeben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Gemischverdichtung und Fremdzündung arbeitende Viertakt-Brennkraftmaschine, deren Brennraum von zwei ungleichmittigen Kugelzonen begrenzt wird, in denen die Achsen der Ventile Schräg zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kugelzonen (1, 2) eine dritte Kugelzone (3) vorgesehen ist, die einen größeren Halbmesser aufweist als die beiden erstgenannten Kugelzonen (1, 2), und daß die untere Fläche des Zylinderkopfes durch eine vierte Kugelzone (4) von noch größerem Halbmesser gebildet wird, deren Mittelpunkt (14) auf der Zylinderachse liegt, wobei eine die Zündkerze aufnehmende Ausnehmung in die genannte dritte Kugelzone (3) mündet.
  2. 2. Viertakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) des einen Ventils mit der Achse (20) des Zylinders einen wesentlich kleineren Winkel einschließt als die Achse (22) des anderen Ventils. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 568101; französische Patentschrift Nr. 1001927.
DEF29650A 1958-11-11 1959-10-19 Mit Gemischverdichtung und Fremdzuendung arbeitende Viertakt-Brennkraftmaschine Pending DE1119042B (de)

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IT1119042X 1958-11-11

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ID=11431282

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DEF29650A Pending DE1119042B (de) 1958-11-11 1959-10-19 Mit Gemischverdichtung und Fremdzuendung arbeitende Viertakt-Brennkraftmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2317491A1 (fr) * 1975-07-09 1977-02-04 Bayerische Motoren Werke Ag Chambre de combustion pour moteurs a combustion interne a compression de melange et allumage separe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE568101C (de) * 1930-02-21 1933-01-14 Jan Hagemeister Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine
FR1001927A (fr) * 1946-07-02 1952-02-29 Perfectionnements apportés aux culasses pour moteurs à combustion interne polycylindriques, notamment pour des moteurs à explosions de ce genre

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR1001927A (fr) * 1946-07-02 1952-02-29 Perfectionnements apportés aux culasses pour moteurs à combustion interne polycylindriques, notamment pour des moteurs à explosions de ce genre

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