DE1118406B - Verfahren zur Herstellung metallischer Gegenstaende durch kontinuierliches Niederschmelzen in der Giessform - Google Patents
Verfahren zur Herstellung metallischer Gegenstaende durch kontinuierliches Niederschmelzen in der GiessformInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D23/00—Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus metallischen
Werkstoffen, bei dem diese in tropfbar flüssiger Form mit Hilfe einer oder mehrerer abschmelzender drahtförmiger
Elektroden durch einen metallischen Lichtbogen kontinuierlich mit einer durch die Abschmelzleistung
gegebenen Geschwindigkeit in Sand-, keramische oder Dauerformen eingebracht werden. Es
handelt sich also im wesentlichen um die Herstellung solcher Gegenstände, die bisher vorzugsweise durch
Gießen, meist sogar nach Spezialgießverfahren erzeugt wurden. Die oft beim Gießen nur durch kostspielige
und umständliche Zusatzmaßnahmen, wenn überhaupt, vermeidbaren Nachteile der Lunkerbildung,
der nicht beliebig regelbaren Gießgeschwindigkeit, des verhältnismäßig niedrigen Gußausbringens
infolge der anfallenden Trichter und sogenannten Gießknochen, des schwierigen Gießens
von Verbundstücken, der Schwierigkeiten des Gießens unter Schutzgas oder im Vakuum lassen sich bei dem
Verfahren gemäß Erfindung leicht ausschalten. Dies ist im wesentlichen eine Folge der durch den verhältnismäßig
langsamen Metallfluß in Abhängigkeit von der Abschmelzgeschwindigkeit der Elektrode gesteuerten
geregelten Erstarrung der herzustellenden Gegenstände im Vergleich zum Gießverfahren. Während
bei diesem Schmelz- und Gießperioden aufeinanderfolgen, geht bei dem Verfahren gemäß Erfindung
der metallische Fluß kontinuierlich oder halbkontinuierlich in die Form über.
Es ist bekannt, hochschmelzende oder leicht oxydierbare Metalle, wie Wolfram, Molybdän oder Titan
und ihre Legierungen, z. B. im Vakuum aus gepreßten Oxydelektroden dieser Metalle im Abschmelzverfahren
in Form von Blöcken herzustellen, die durch Warmformgebung weiterverarbeitet werden.
Weiterhin ist bekannt, mit abschmelzenden Elektroden in Drahtform ζ. B. nach dem sogenannten
S.I.G.M.A.-Verfahren unter Schutzgas Verbindungsund Auftragsschweißungen auszuführen. Diese Verbindüngs-
und Auftragsschweißungen sind dadurch gekennzeichnet, daß das fertige Werkstück nur zu
einem meist weit unterhalb 50% liegenden Anteil Material enthält, das aus abschmelzenden Elektroden
abgeschieden wurde. Demgegenüber sollen erfindungsgemäß Form- oder Verbundstücke vorzugsweise
ganz oder zu einem wesentlichen Anteil aus reinem Schmelzgut aus abschmelzenden metallischen Drähten
gleicher oder verschiedener Zusammensetzung hergestellt werden.
Da es auch bekannt ist, Blockformen durch Abschmelzen sich selbst verzehrender Elektroden im
metallischer Gegenstände
durch kontinuierliches Niederschmelzen
in der Gießform
Anmelder:
Dr. Walter Dannöhl,
Frankfurt/M., Duisbergstr. 6
Frankfurt/M., Duisbergstr. 6
Dr. Walter Dannöhl, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
elektrischen Lichtbogen zu füllen, liegt das Erfinderische in der Kombination von an sich bekannten
Verfahrensmaßnahmen.
Im allgemeinen wird durch das kontinuierliche Abschmelzen die Ausbildung einzeln erstarrter Lagen
meist gleicher Zusammensetzung, wie sie bei der Verbindungs- oder Auftragsschweißung üblicherweise
auftreten, vermieden, sie bleibt jedoch insbesondere bei größeren Querschnitten der herzustellenden Form-
oder Verbundstücke möglich. Bei der Herstellung von Verbundstücken kann, sofern die zeitlich gestaffelte
Zuführung verschiedener Drahtsorten mit gleicher oder verschiedener Vorschubgeschwindigkeit
vorgesehen ist, durch schnellen Wechsel der abschmelzenden Drahtsorte(n) fast kontinuierlich der
Übergang von einer Werkstoffschicht zur anderen mit guter Gefügebindung erfolgen.
Das Abschmelzen des stromführenden Drahtes bzw. der sämtlich oder wenigstens zum Teil stromführenden
Drähte und das Eintropfen oder Einsprühen in die Form kann je nach Werkstoff in normaler
Atmosphäre unter einem geeignet gewählten Schutzgas, z. B. Argon, in einer druckgeregelten
Kammer, im Vakuum oder unter einer Schlackendecke erfolgen. Das Schutzgas kann dabei kontinuierlich
mit dem/den abschmelzenden Draht/Drähten in die Form bzw. in die druckgeregelte Kammer eingeleitet
werden. Im Falle, daß eine Reihe von Formen beweglich, z. B. drehbar, in einer Abschmelzkammer
angeordnet wird, kann die Evakuierung und/oder das Einleiten bzw. Wiedereinleiten von Schutzgas auch
periodisch vorgenommen werden.
109 747/476
Gemäß den bisherigen Ausführungen gehört natürlich zum Wesen der vorliegenden Erfindung auch die
Verwendung von umhüllten Elektrodendrähten sowie von plattierten oder mit metallischen Überzügen versehenen
Elektrodendrähten oder Bändern ebenso wie die Verarbeitung von umwickelten oder verdrillten
Drähten. Als besonderer metallurgischer Vorteil des Verfahrens ergibt sich die Möglichkeit, metallische
Formstücke aus an sich spröden, nicht oder schwierig spanlos verformbaren und somit auch nicht wirtschaftlich
in Drahtform herstellbaren Legierungen durch das gleichzeitige Abschmelzen verschiedener
Drähte aus gut verformbaren Metallen zu erzeugen. Dabei muß mindestens ein Draht, zweckmäßig natürlich
der höchstschmelzende, als stromführende Elektrode dienen. Es ist jedoch für den Abschmelzvorgang
und die Legierungsbildung vorteilhaft, wenn mehrere oder alle Drähte z. B. durch Anschluß an
Drehstrom Strom führen. Zur Erzielung eines ruhigen und gleichmäßigen Abbrandes der Elektrode ist vor- zo
gesehen, den oder die Lichtbogen magnetisch zu beeinflussen. Durch die Abstimmung der verschiedenen
Drahtquerschnitte aufeinander und die völlig freie Wahl der Zuführungsgeschwindigkeit der einzelnen
Drähte in den Lichtbogenbereich bzw. in die flüssige Schmelze ist es praktisch möglich, jede gewünschte
Legierungszusammensetzung der Formstücke einzustellen und noch während des Abschmelzens
das Legierungsverhältnis zu beeinflussen.
Weitere Legierungselemente, insbesondere auch Schlackenbildner, können in stückiger, körniger oder
Pulverform vor Beginn oder kontinuierlich während des Abschmelzens der Elektrode(n) in die Form eingebracht
werden, ebenso natürlich auch kontinuierlich oder diskontinuierlich bei der Herstellung von
Verbundkörpern feste Körper in stückiger, körniger oder Pulverform, die z. B. als verschleißfeste Bestandteile,
ohne überhaupt oder ohne völlig aufzuschmelzen, vom Schweißgut aufgenommen bzw. umgeben
werden sollen. Das Verfahren gemäß Erfindung schließt ebenfalls die Möglichkeit des Zusatzes von
Legierungselementen aus der Gas- oder Dampfphase in das flüssige Bad ein.
Als Formwerkstoffe können Sand, Lehm, Zement, Gips, keramische Massen aller Art mit oder ohne die
in der Gießereiindustrie üblichen Bindemittel, wie z. B. Öle, Natur- oder Kunstharze, verwendet werden.
Es sind jedoch auch metallische Dauerformen zu verwenden, falls diese gegen den Schweißstromkreis
elektrisch isoliert werden. Meist ist es zweckmäßig, die elektrisch nichtleitenden Formen mit metallischen
Einlagen zu versehen, die z. B. als Gegenelektrode dienen oder z. B. als Schreckplatten zur Beeinflussung
der Erstarrungsgeschwindigkeit und/oder -richtung der herzustellenden Formstücke vorgesehen sein
können. Die Formen können beliebig beheizt oder vorgewärmt, die metallischen Einlagen mit geeigneten
Kühleinrichtungen versehen sein. Eine besonders gute Homogenisierung des Schmelzbades wird vorteilhaft
durch dessen Beeinflussung mit Hufe hoch- oder mittelfrequenter Schwingungen, z.B. durch Ultraschall,
erzielt. Ferner können z. B. zur Beeinflussung des Schmelzgutes während der Abkühlung unterhalb
der Curietemperatur wahlweise einstellbare Magnetfelder oder Dauermagnetfelder in unmittelbarer Nähe
der Formen angeordnet sein oder die Formen mit dem noch heißen Schweißgut in solche Magnetfelder
eingebracht werden.
Das Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung kleiner Formstücke, an die besondere Anforderungen
hinsichtlich Verschleiß-, Korrosions- und Warmfestigkeit, Hitzebeständigkeit, Härte, Wärmeleitfähigkeit
bzw. der elektrischen und magnetischen Eigenschaften gestellt werden. In Verbindung mit den
bekannten Präzisionsformverfahren kann es zur Herstellung von Form- und Verbundstücken höchster
Genauigkeit, insbesondere auch aus höchstschmelzenden Metallen oder Legierungen mit solchen Metallen,
eingesetzt werden. Als Einzelbeispiele seien nur hochverschleißfeste, sonderkarbidhaltige Formstücke
und Werkzeuge, gerichtet erstarrte Dauermagnete, z. B. auf Aluminium-Nickel-Cobalt-Basis, Lager,
Zahngußteile genannt, die nach dem Verfahren gemäß Erfindung gegenüber den bekannten Verfahren
zum Teil wirtschaftlicher, zum Teil mit besseren Gebrauchseigenschaften, insbesondere vielfach mit
höherer Reinheit hergestellt werden können.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus metallischen Werkstoffen, bei dem der flüssige
Werkstoff kontinuierlich durch Niederschmelzen von sich selbst verzehrenden Elektroden im elektrischen
Lichtbogen ohne Zwischenschalten eines Tiegels oder einer Gießpfanne unmittelbar in
Sand-, keramische oder metallische Dauerformen eingebracht wird und wobei die Gegenelektroden
mindestens zum Teil mit elektrisch leitenden und die Erstarrungsgeschwindigkeit und/oder -richtung
des Schmelzgutes beeinflussenden, nicht aufschmelzenden Einlagen versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoffe gezogene oder gewalzte, vorzugsweise verdrillte, drahtförmige
oder bandförmige Elektroden verwendet werden, die bei einer mit einer einstellbaren Geschwindigkeit
vorgegebenen Abschmelzleistung in tropfbar flüssige Form übergeführt werden, und
daß die herzustellenden Gegenstände in der Gießform geregelt erstarren, wobei der Erstarrungsvorgang durch den verhältnismäßig langsamen
Metallfluß in Abhängigkeit von der Abschmelzgeschwindigkeit der Elektrode gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem oder den stromführenden
abschmelzenden Elektrodendrähten ein oder mehrere weitere, nicht stromführende Drähte
gleicher oder verschiedener Zusammensetzung mit gleicher oder verschiedener Zuführungsgeschwindigkeit
in den Bereich des metallischen Lichtbogens bzw. in das flüssige Schmelzgut eingeführt
werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle oder neben
blanken Elektrodendrähten umhüllte Elektrodendrähte und/oder plattierte oder mit metallischen
Überzügen versehene Drähte oder Bänder oder umwickelte bzw. verdrillte Drähte oder Bänder
abgeschmolzen werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gewünschte
Legierungsverhältnis innerhalb der herzustellenden Gegenstände durch Abstimmung der verschiedenen
Drahtquerschnitte aufeinander und/ oder Anpassung der verschiedenen möglichen Zuführungsgeschwindigkeiten
der Drähte oder Bänder eingestellt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer den abschmelzenden
Elektroden und Drähten feste metallische und/oder nichtmetallische Bestandteile,
die von den herzustellenden Gegenständen aufgenommen werden sollen, vor dem bzw. während
des Abschmelzvorganges in die Form eingebracht werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschmelzvorgang
je nach der Zusammensetzung der abzuschmelzenden oder einzubringenden Werkstoffe in
einer Schutzgasatmosphäre und/oder in einer druckgeregelten Kammer bzw. im Vakuum erfolgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgas zusammen
mit einer/den abschmelzenden Elektrode(n)/Drähten kontinuierlich in die Form bzw.
in die druckgeregelte Kammer eingeleitet wird, ao
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten
Formen bzw. Einlagen zur Beeinflussung des Erstarrungsvorganges nach Richtung und Geschwindigkeit
mit Kühl- bzw. zusätzlichen Heizeinrichtungen versehen sind.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe
von Formen beweglich in einer Abschmelzkammer angeordnet ist und die Evakuierung und/
oder das Einleiten bzw. Wiedereinleiten von Schutzgas periodisch vorgenommen wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Magnetfelder zur Beeinflussung des Schmelzgutes während der Abkühlung unterhalb der jeweiligen
Curietemperatur in unmittelbarer Nähe der Formen bzw. in oder außerhalb der Abschmelzkammer
angeordnet werden.
11. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10 zur Herstellung kristallorientierter
Dauermagnetkörper, vorzugsweise auf AIuminium-Nickel-Cobalt-Basis.
12. Anwendung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 zur Herstellung hochwarmfester
metallischer Formkörper mit Keramikanteil.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 65 892;
USA.-Patentschriften Nr. 2380 238, 2709 842;
schweizerische Patentschrift Nr. 239 245;
britische Patentschrift Nr. 665 715.
Deutsche Patentschrift Nr. 65 892;
USA.-Patentschriften Nr. 2380 238, 2709 842;
schweizerische Patentschrift Nr. 239 245;
britische Patentschrift Nr. 665 715.
© 109 747/476 11
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK28554A DE1118406B (de) | 1956-04-07 | 1956-04-07 | Verfahren zur Herstellung metallischer Gegenstaende durch kontinuierliches Niederschmelzen in der Giessform |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1118406B true DE1118406B (de) | 1961-11-30 |
Family
ID=7218239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK28554A Pending DE1118406B (de) | 1956-04-07 | 1956-04-07 | Verfahren zur Herstellung metallischer Gegenstaende durch kontinuierliches Niederschmelzen in der Giessform |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1118406B (de) |
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1956
- 1956-04-07 DE DEK28554A patent/DE1118406B/de active Pending
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