DE1117643B - Schaltungsanordnung zur multiplikativen Mischung zweier elektrischer Signale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur multiplikativen Mischung zweier elektrischer Signale

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DE1117643B
DE1117643B DES59298A DES0059298A DE1117643B DE 1117643 B DE1117643 B DE 1117643B DE S59298 A DES59298 A DE S59298A DE S0059298 A DES0059298 A DE S0059298A DE 1117643 B DE1117643 B DE 1117643B
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Germany
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signal
modulation
circuit arrangement
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unipolar
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DES59298A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Schmid
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/12Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of semiconductor devices having more than two electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Z Schaltungsanordnung zur multiphkativen Mischung zweier elektrischer Signale Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur multiplikativen Mischung zweier elektrischer Signale, bei der der Multiplikationsvorgang in einem weiten Bereich linear verläuft; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eines der Signale zur Dauermodulation einer unipolaren Impulsfolge konstanter Amplitude benutzt ist, deren Folgefrequenz mindestens gleich der doppelten höchsten überhaupt vorkommenden Signalfrequenz ist, daß einem steuerbaren nichtlinearen Widerstand gegeneinander entkoppelt diese dauermodulierte Impulsfolge und eine im Rhythmus des anderen Signals schwankende unipolare Spannung geeigneter Polarität über einen Arbeitswiderstand so zugeführt wird, daß eine zusätzliche Amplitudenmodulation der dauerrnoduherten Impulse eintritt, und daß eines oder mehrere der am Arbeitswiderstand entstandenen Modulationsprodukte über ein elektrisches Filter entnommen werden, Als steuerbarer nichtlinearer Widerstand kann beispielsweise ein Transistor oder eine Elektronenröhre dienen.
  • Die Erfindung beruht auf folgender Überlegung: Die Impulse werden von den diskreten Augenblickswerten des ersten Signals in ihrer Dauer, von den diskreten Augenblickswerten des zweiten Signals in ihrer Amplitude moduliert. Die Fläche jedes Impulses ist also dem Produkt der jew&ligen Augenblickswerte der beiden Signale proportional. Das gewünschte Modulationsprodukt kann mit Hilfe eines elektrischen Filters aus dem Spektrum der dauer- und amplitudenmodulierten Impulsfolge ausgesiebt werden.
  • Mit besonderem Vorteil wird eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung beim Vocoder zur Erzeugung besonderer Klangeffekte, z. B. Sprache-Musik-Modulation, und zur Erzeugung von stimmhaften Zischlauten angewendet. Sie kann außerdem als Modulator in einem elektronischen Klangerzeuger und als Multiplikator in einem Gerät zur Ermittlung einer Kreuz- oder Autokorrelationsfunktion dienen.
  • Die multiplikative Mischung zweier Signale wird also durch doppelte Modulation einer Impulsfolge erreicht, derart, daß das eine Signal die Dauer, das andere Signal die Amplitude der Impulse moduliert. Es ist an sich bekannt, eine derartige doppelte Modulation einer Impulsfolge zur gleichzeitigen übertragung zweier Signale zu verwenden. Beispielsweise eignet sich dieses Verfahren für eine stereophonische Übertragung von zwei Signalen, die im Studio durch zwei getrennte Mikrophone aufgenommen werden.
  • Es ist außerdem bekannt, eine multiplikative Mischung mit Hilfe einer Mehrgitterröhre, z. B. einer Mischhexode oder einer Oktode, durchzuführen. Dabei hat in der Regel das eine Signal - die Trägerschwingung - eine konstante Amplitade. Der für einen linearen Multiplil,--ationsvorgang zulässige Amplitudenbereich für das andere Signal ist jedoch bei diesem Verfahren verhältnismäßig klein. Demgegenüber verläuft bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung der Multiplikationsvorgang in einem weiten Amphtudenbereich linear.
  • Die Erfindung wird in folgendem an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 die zeitlichen Vorgänge bei einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung mit einem Transistor, Fig. 3 eine Anwendung der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 beim Vocoder.
  • In den Fig. la und 1 b sind die beiden Signale s 1 und s2 dargestellt, die miteinander multipaiert werden sollen. In vorliegendem Beispiel ist angenommen, daß das Signalsl annähernd sinusförmig verläuft, während das Signal s2 im Vergleich zu s 1 ein langsam verlaufender unipolarer Vorgang ist. Das Signal sl wird zur Dauermodulation einer unipolaren Impulsfolge benutzt, deren Folgefrequenz f. = 11T0 mindestens gleich der doppelten höchsten überhaupt vorkommenden Signalfrequenz ist; beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Impulsfolgefrequenz f" mehr als doppelt so groß als die höchste im Signals 1 enthaltene Frequenz Die dauermodulierte Impulsfolge ist in Fig. lc dargestellt und als Signals3 bezeichnet. Diese dauermodulierte Impulsfolge s3 wird nun vom Signals 2 zusätzlich in der Amplitude moduliert, wodurch das Signal s4 entsteht (Fig. ld). Enthält das Signal sl die Frequenz fl, das Signals2 die Frequenzfg, so treten im Spektrum der dauer-und amplitudenmodulierten Impulsfolges4 unter anderem die Frequenzen fl und f, ± f2 auf, die mit Hilfe eines Bandpasses ausgesiebt werden können. Am Ausgang dieses Bandpasses wird also das Signal s5 erhalten, das dem Punkt der Signale s 1 und s 2 proportional ist.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung zur multiplikativen Mischung dargestellt, die einen Transistor in Emitterschaltung enthält. Ein Impulsgenerator G liefert eine unipolare Impulsfolge konstanter Dauer und Amplitude mit der Folgefrequenz fo. Diese Impulsfolge wird in der ModulationseinrichtungPDM vom Signal s 1 (Fig. 1 a) in der Dauer moduliert, wodurch das Signals 3 (Fig. 1 c) entsteht, das als Steuerspannung mit geeigneter Polarität an der Basis eines Transistors T liegt. Dem Kollektor des Transistors wird über den Arbeitswiderstand R das unipolare Signal s2 (Fig. lb) mit geeigneter Polarität zugeführt. Voraussetzung für eine lineare Amplitudenmodulation ist, daß die dauermodulierten Impulse konstanter Amplitude s3 den Transistor auch bei den Maximalwerten des Signals s3 bis zu seiner RiL-Kennlinie aussteuern (mit RIL ist der Leistungsinnenwiderstand bezeichnet, der den Anstieg der Transistorkennlinien bei kleinen Kollektorspannungen im Kollektorstrom-Kollektorspannungs-Kennlinienfeld angibt). Am Arbeitswiderstand R entsteht eine dauer- und amplitudenmodulierte Impulsfolge s4, aus der der Bandpaß B das gewünschte Signals 5 aussiebt.
  • Anstatt eines Transistors kann auch eine Elektronenröhre in Kathodenbasisschaltung benutzt werden, wobei dem Steuergitter das Signal s 3 und der Anode das Signal s2 zugeführt wird. Voraussetzung für eine lineare Amplitudenmodulation ist auch hier, daß die Röhre von den dauermodulierten Impulsen konstanter Amplitude s 3 auch bei den Maximalwerten des Signals s2 bis zu einer geeigneten Grenzkennlinie - z. B. der RiL-Kennlinie - ausgesteuert wird (der Leistungswiderstand RIL gibt hierbei den Anstieg der Kennlinien im Anodenstrom-Anodenspannungs-Kennlinienfeld bei kleineren Anodenspannungen an).
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung ist der Vocoder. Es ist an sich bekannt, einen Vocoder zur Erzielung besonderer Klangeffekte zu benutzen; man kann z. B. Sprache mit Musik oder einem Geräusch, oder Musik mit Musik, oder Sprache mit Sprache usw. modulieren. Im folgenden soll die Sprache-Musik-Modulation betrachtet werden, die es erlaubt, den Eindruck eines verständlich sprechenden Orchesters hervorzurufen.
  • In Fig. 3 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Vocoders dargestellt. Im Analysator An wird das Signal s 6 - im vorliegenden Beispiel das Sprachsignal - durch die Bandpässe B, bis B" in Teilbänder (Spektralkanäle) aufgespalten. Mit Hilfe del Gleichrichter Gr, bis Gr" und der Tiefpässe TP, bis TP" werden die Einhüllenden der Frequenzband-Teilkomponenten gewonnen, die die langsamen Schwankungen der Sprachenergie darstellen; diese Einhüllenden bilden die Signale s2 in den einzelnen Spektralkanälen. Der Synthesator Sy enthält entsprechend der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 einen Impulsgenerator G, eine Modulationseinrichtung PDM und in jedem Spektralkanal einen Modulator M, dessen steuerbarer nichtlinearer Widerstand vorzugsweise von einem Transistor in Emitterschaltung gebildet wird. Der Modulationseinrichtung PDM wird das Signal sl - im Beispiel das Musiksignal - zugeführt, das eine Dauermodulation der vom Generator G gelieferten Impulse bewirkt. Die dauermodulierten Impulse (Signal s3) gelangen zu den Modulatoren M in den einzelnen Spektralkanälen, wo sie von den Signalen s2 zusätzlich in der Amplitude moduliert werden. Auf diese Weise wird dem musikalischen Ereignis die Struktur der Sprache aufgeprägt, ohne daß die charakteristischen Kennzeichen der menschlichen Stimme, die durch die Art des Spektrums gegeben sind, mit übertragen werden. Die dauer-und amplitudenmodulierten Impulse (Signals 4) werden in jedem Spektralkanal mit Hilfe der Bandpässe Bi. bis B"" demoduhert, wodurch Signale s5 erhalten werden. Durch Parallelschaltung der Ausgänge der Bandpässe werden die Signale s 5 aus den einzelnen Spektralkanälen zusammengefaßt und einem Speicher-oder Wiedergabegerät T zugeführt.
  • Weiterhin kann eine Schaltungsanordnung nach Fig. 2 dazu benutzt werden, im Synthesator eines zur Sprachübertragung benutzten Vocoders stimmhafte Zischlaute zu erzeugen. Bekannte Vocoder enthalten als Synthese-Energiequellen einen Impulsgenerator, der ein - aus der Sprachgrundfrequenz abgeleitetes Linienspektrum für die stimmhaften Laute liefert, und einen Rauschgenerator, der ein kontinuierliches Spektrum für die stimmlosen Laute abgibt. Die periodischen Impulse des Impulsgenerators oder die in Impulse umgewandelten Spannungen des Rauschgenerators werden den Modulatoren in den Spektralkanälen, jedoch ohne PDM, zugeführt und vom Signal s2 in ihrer Amplitude verändert. Eine Mischung der periodischen Impulse (Impulsabstand etwa lOms, für stimmhafte Laute) und der statistisch verteilten Impulse (für Geräuschlaute) zur Herstellung von stimmhaften Geräuschlauten ist jedoch nicht möglich; zur Wiedergabe von stimmhaften Geräuschlauten kann nun eine Anordnung nach Fig. 3 benutzt werden, bei der das Signal sl ein Spektrum aufweist, das aus einem Gemisch des aus der Sprachgrundfrequenz abgeleiteten Linienspektrums und einem kontinuierlichen Spektrum besteht.
  • Eine Schaltungsanordnung nach Fig. 2 kann auch in einem elektronischen Klangerzeuger benutzt werden. Das Signal s 1 weist dabei ein zeitlich konstantes oder veränderliches Spektrum auf, während das Signal s2 automatisch oder durch Handsteuerung von Tasten gebildet wird.
  • Schließlich kann eine Schaltungsanordnung nach Fig. 2 zur Ermittlung einer Kreuz- oder Autokorrelationsfunktion dienen. Die Autokorrelationsfunktion y (t) einer Funktion f (t) wird wie folgt berechnet: Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stellt z. B. das Signalsl die Funktion f(t) und das Signals2 die gleiche um die Zeit r verschobene Funktion f(t+-r,) dar; gegebenenfalls erhält das Signal s2 durch Zufügen einer Gleichspannung einen unipolaren Verlauf. Im Signals 4 ist das Produkt f (t) - f (t + T) enthalten, dessen zeitlicher Mittelwert der Autokorrelationsfunktion proportional ist; er kann mit Hilfe eines Tiefpasses ausgesiebt werden, wobei gegebenenfalls die überlagerte Gleichspannung zu kompensieren ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Schaltungsanordnung zur multiplikativen Mischung zweier elektrischer Signale, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Signale zur Dauermodulation einer unipolaren Impulsfolge konstanter Amplitude benutzt ist, deren Folgefrequenz mindestens gleich der doppelten höchsten überhaupt vorkommenden Signalfrequenz ist, daß einem steuerbaren nichtlinearen Widerstand gegeneinander entkoppelt diese dauermodulierte impulsfolge und eine im Rhythmus des anderen Signals schwankende unipolare Spannung geeigneter Polarität über einen Arbeitswiderstand so zugeführt wird, daß eine zusätzliche Amplitudenmodulation der dauermodulierten Impulse eintritt, und daß eines oder mehrere der am Arbeitswiderstand entstandenen Modulationsprodukte über ein elektrisches Filter entnommen werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer nichtlinearer Widerstand ein Transistor in Emitterschaltung benutzt ist, dessen Basis die mit dem einen Signal dauermodulierte unipolare Impulsfolge und dessen Kollektor eine im Rhythmus des anderen Signals schwankende unipolare Spannung über einen Arbeitswiderstand so zugeführt wird, daß der Transistor auch bei den maximalen Werten des anderen Signals bis zu seiner RIL-Kennlinie ausgesteuert wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer nichtlinearer Widerstand eine Elektronenröhre in Kathodenbasisschaltung benutzt ist, deren Steuergitter die mit dem einen Signal dauermodulierte unipolare Impulsfolge und deren Anode eine im Rhythmus des anderen Signals schwankende unipolare Spannung über einen Arbeitswiderstand so zugeführt wird, daß die Röhre auch bei den Maximalwerten des anderen Signals bis zu einer geeigneten Grenzkennlinie ausgesteuert wird. 4. Anwendung der Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Modulator in den Spektralkanälen im Synthesator eines Vocoders zur Erzielung besonderer Klangeffekte, z. B. zur Sprache-Musik-Modulation, dadurch gekennzeichnet, daß die Musikinformation zur Dauermodulation einer unipolaren Impulsfolge benutzt ist und daß die langsamen Schwankungen der Sprachenergie in dem betreffenden Spektralkanal eine zusätzliche Amplitudenmodulation der dauerrnodulierten Impulse bewirken, so daß der Musikinfonnation die Struktur der Sprachlaute aufgeprägt wird. 5. Anwendung der Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Modulator in den Spektralkanälen im Synthesator eines Vocoders zur Erzeugung von stimmhaften Zischlauten, dadurch gekennzeichnet, daß das Spektrum des zur Dauermodulation einer unipolaren Impulsfolge benutzten Signals ein Gemisch des aus der Sprachgrundfrequenz abgeleiteten Linienspektrums und einem kontinuierlichen Spektrum darstellt und daß die langsamen Schwankungen der Sprachenergie in dem betreffenden Spektralkanal eine zusätzliche Amplitudenmodulation der dauermodulierten Impulse bewirken. 6. Anwendung der Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Modulator in einem elektronischen Klangerzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal mit einem zeitlich konstanten oder veränderlichen Spektrum zur Dauermodulation einer unipolaren Impulsfolge benutzt ist und daß das andere Signal, das eine zusätzliche Amplitudenmodulation der unipolaren Impulsfolge bewirkt, automatisch oder durch Handsteuerung von Tasten gebildet wird. - 7. Anwendung der- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Multiplikator in einem Gerät. zur Ermittlung. einer Kreuz- oder Autokorrelationsfunktion, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal mit der Zeitfunktion f (t) zur Dauermodulation einer unipolaren Impulsfolge benutzt ist, daß das Signal mit der Zeitfunktion f(t+v) eine zusätzliche Amplitudenmodulation der dauermodulierten Impulse bewirkt und daß am Ausgang des elektrischen Filters das--der Kreuz- oder Autokorrelationsfunktion proportionale Signal eventuell nach.Kompensation derüberlagerten Gleichspannung entnommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: -USA.- Patentschriften Nr. 2 428 118, 2 474 244.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2428118A (en) * 1944-04-07 1947-09-30 Standard Telephones Cables Ltd Pulse multiplex system
US2474244A (en) * 1944-05-19 1949-06-28 Standard Telephones Cables Ltd Amplitude modulated time modulated pulse system

Patent Citations (2)

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