DE1116608B - Leuchtfontaene - Google Patents

Leuchtfontaene

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Publication number
DE1116608B
DE1116608B DES45025A DES0045025A DE1116608B DE 1116608 B DE1116608 B DE 1116608B DE S45025 A DES45025 A DE S45025A DE S0045025 A DES0045025 A DE S0045025A DE 1116608 B DE1116608 B DE 1116608B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
fountain according
light fountain
support tubes
pumps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES45025A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Tuengethal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES45025A priority Critical patent/DE1116608B/de
Publication of DE1116608B publication Critical patent/DE1116608B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2121/02Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for fountains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Leuchtfontäne Es sind Leuchtfontänen bekannt, bei denen innerhalb der Spritzanlage Lichtquellen angeordnet sind, mit deren Hilfe die in die Höhe geschleuderten Wasserstrahlen von unten beleuchtet werden. Bei derartigen Anordnungen hat man schon Ausführungen vorgeschlagen, bei denen die Spritzanlage samt Pumpe und Lichtquelle innerhalb des Wasserbeckens von einem Schwimmkörper getragen werden. Für Leuchtfontänen mit einer einzigen Lichtquelle ist es bekannt, den Schwimmkörper als Hohlring auszubilden, an dem starr der Scheinwerfer befestigt ist. Der Ring hat einen durchgehenden Innenraum. Bei Leckwerden des Schwimmkörpers hört die Schwimmfähigkeit der Leuchtfontäne auf. Für Leuchtfontänen mit mehreren Lichtquellen hat man schon als Schwimmkörper zwei zylindrische luftleere Trommeln verwendet, die durch ein Gerüst von Winkeleisen miteinander verbunden sind. An dem Gerüst, das die Pumpe trägt, sind die Scheinwerfer starr befestigt. Bei Leckwerden einer Trommel tritt eine erhebliche Störung der Schwimmfähigkeit der Leuchtfontäne ein. Bei den beiden bekannten Ausführungen muß infolge der starren Befestigung der Scheinwerfer die Leuchtfontäne, falls ein Nachsehen der Scheinwerfer erfolgen soll, als Ganzes hochgehoben oder an Land gezogen werden.
  • Man hat auch schon schwimmende Leuchtfontänen verwendet, deren Schwimmkörper zwar die Spritzanlage und die Scheinwerfer, jedoch nicht die zugehörige Pumpe trägt. Die Leuchtfontäne wird mittels eines Druckschlauches von einer entfernt liegenden Pumpenanlage gespeist. Bei diesen Leuchtfontänen ist der Schwimmkörper, der ringförmig ausgebildet ist, aus einem schwimmfähigen Baustoff hergestellt. Ein solcher Schwimmkörper besitzt keine allzu große Tragfähigkeit. Zur Halterung der Scheinwerfer dienen Bandeisen, die den Ballast für den Schwimmkörper ungünstigerweise vergrößern. Die Bandeisen haltern die Scheinwerfer derart, daß sie aus dem Wasser herausragen.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Leuchtfontänen, bei denen die Spritzanlage samt Pumpe und Lichtquelle innerhalb eines Wasserbeckens von einem als Hohlring ausgebildeten Schwimmkörper getragen ist. Erfindungsgemäß ist der Schwimmkörper in mehrere voneinander unabhängige, luftdichte Sektoren unterteilt und trägt mit Hilfe eines Speichensystems von Paaren paralleler, vorzugsweise luftdicht abgeschlossener Tragrohre Pumpen sowie in der Höhe verstellbare, zum Haltern von Scheinwerfern dienende Ringkörper.
  • Die Mehrfachschottung des hohlen, ringförmigen Schwimmkörpers hat den Vorteil, daß bei Entstehen einer lecken Stelle die Gefahr des Untergehens der Fontäne ausgeschlossen ist. Bei Leckwerden kann nur eine von der normalen Lage abweichende Schwimmlage entstehen, die bei großer Unterteilung des Schwimmkörpers kaum bemerkbar ist. Die einzelnen Hohlräume des Ringes gestatten auch, Teile. elektrischer Geräte unterzubringen, so daß für diese eine besondere Kapselung nicht erforderlich ist. Von r-inbauten freie Hohlräume lassen sich auch mit Wasser- oder Ölballast versehen. Auf diese Weise kann leicht eine unsymmetrische Belastung des Schwimmkörpers durch die Pumpen, Düsen und elektrischen Geräte ausgeglichen werden. Durch den ringförmigen hohlen Schwimmkörper ist es möglich, eine hohe Tragfähigkeit zu erzielen, so daß die Fontäne mit einer sehr großen Anzahl von Scheinwerfern bestückt werden kann.
  • Die einander parallelen Tragrohre geben die Möglichkeit, in einfacher Weise liegende Pumpen zu haltern, indem sie zwischen je zwei Tragrohren aufgehängt werden. Die Tragrohre lassen sich auch luftdicht abschließen, so daß an ihnen selbst ein zusätzlicher Auftrieb entsteht. Auf diese Weise werden die Tragrohre selbst soweit wie möglich schwimmfähig gemacht.
  • Da die Scheinwerfer mit den zu ihrer Halterung dienenden Ringkörpern in der Höhe verstellbar sind, lassen sie sich, nachdem der Schwimmkörper für seine ordnungsgemäße Schwimmlage hergerichtet ist, so konstruieren, daß sie die gewünschte Lage zur Wasseroberfläche haben. Sind die Scheinwerfer zu warten, z. B. zum Auswechseln der Lichtquelle, so braucht die Leuchtfontäne gemäß der Erfi_ ndung nicht hochgehoben und auch nicht an' Land gezogen zu werden. Es ist nur notwendig, die Ringkörper nach oben zu verstellen, so daß die Scheinwerfer ganz oder weitgehend aus dem Wasser ragen.
  • Die Scheinwerfer, die zur Anleuchtung der Wasserstrahlen dienen, werden zweckmäßig in mehrere Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe auf einem Ringkörper angeordnet wird, der für sich an den Tragrohren befestigt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Fig. 1 zeigt einen Querschnitt und Fig. 2 eine Aufsicht der Leuchtfontäne.
  • Die Leuchtfontäne gemäß der Erfindung hat einen Schwimmkörper 1, der als hohler Ring ausgebildet ist. Der Schwimmkörper 1 ist erfindungsgemäß aus mehreren Ringrohrsektoren 2 zusammengesetzt, die vorzugsweise einen etwa rechteckigen Querschnitt haben. Hierbei sind die einzelnen Sektoren voneinander unabhängig luftdicht ausgebildet und können entweder miteinander fest verbunden oder mittels Flanschverbindungen 3 befestigt sein und so zu einem vollen Ring ergänzt werden. Unter Umständen ist es zweckmäßig, mehrere der luftdichten Sektoren des Schwimmkörpers zur Aufnahme der Klemmenkästen oder elektrischen Schaltgeräte einzurichten. Es kann auch ein Teil der Sektoren des Schwimmkörpers zur Aufnahme von Ballast (Wasser oder Öl) benutzt werden, wodurch die richtige Schwimmlage der Anlage gewährleistet werden kann.
  • An den unteren Teil des Schwimmkörpers 1 sind Paare von Tragrohren 5, 6 angesetzt, die zwei Durchmesser des Kreises bilden, die sich in der Mitte kreuzen. Diese Tragrohrpaare stellen ein Speichensystem dar, das als Tragkörper für die wesentlichen Teile der Leuchtfontäne dient. Die Tragrohre 5; 6 sind vorzugsweise luftdicht abgeschlossen. Hierbei ist es zweckmäßig, den Durchmesser der Tragrohre so zu wählen, daß der Auftrieb im Wasser wenigstens das Gewicht der Rohre selbst kompensiert. Mit 7 sind Tauchpumpen mit eingebautem Elektromotor bezeichnet, die zwischen den einzelnen Tragrohren je eines Paares aufgehängt sind. Diese sind mit einem Düsensystem $ verbunden, das in der Mitte des Schwimmkörpers angeordnet ist. Hierbei sind eine mittlere Hauptdüse9 sowie drei in einem geringen Abstand voneinander angeordnete Nebendüsen 10 und ein Ring von kleineren, weiter auswärts schräg nach oben gerichteten Düsen 11 vorgesehen. Die Tragrohre 5, 6 können teilweise auch zur Führung des Wassers von der Pumpe zu den Düsen benutzt werden.
  • Die Scheinwerfer 12 sind ihrerseits zu drei Gruppen zusammengefaßt, die je durch einen Ringkörper 4 getragen und oberhalb des durch die Tragrohre gebildeten Systems abgestützt sind. Die Ringkörper 4 sind in der Höhe verstellbar. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel hat jede Gruppe acht Scheinwerfer, die von einem entsprechenden Ringkörper getragen werden.
  • Die Leuchtfontäne gemäß der Erfindung kann auch mit Heizkörpern versehen sein, mit deren Hilfe das Schwimmsystem erwärmt werden kann. Diese Heizkörper lassen sich als abgedichtete Rohrschlangen ausbilden, die um die Pumpe sowie gegebenenfalls auch um die Tragrohre angedeutet werden. Die Heizkörper lassen sich auch im Inneren der Tragrohre bzw. des Schwimmkörpers unterbringen.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern. eignet - sich auch für Leuchtfontänen in beliebiger Form der Düsen und Scheinwerferanordnung sowohl in einfarbiger als auch in mehrfarbiger Ausführung. Einen besonderen Vorteil bedeutet die Verwendung von waagerecht angeordneten Unterwasserpumpen, die die Möglichkeit erschließen, auch in sehr flachem Wasser den Leuchtfontänenschwimmkörper unterzubringen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leuchtfontäne, bei der die Spritzanlage samt Pumpen und Lichtquellen innerhalb eines Wasserbeckens von einem als hohlen Ring ausgebildeten Schwimmkörper .getragen ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Schwimmkörper in mehrere voneinander unabhängig luftdichte Sektoren unterteilt ist und mit Hilfe eines Speichensystems von Paaren paralleler, vorzugsweise luftdicht abgeschlossener Tragrohre Pumpen sowie in der Höhe verstellbare, zum Haltern von Scheinwerfern dienende Ringkörper trägt.
  2. 2. Leuchtfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallelen Rohren die Pumpen für die Erzeugung des Wasserstrahles aufgehängt sind.
  3. 3. Leuchtfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsensystem in der Mitte, wo sich die Rohrpaare kreuzen, angeordnet ist.
  4. 4. Leuchtfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer in mehrere Gruppen unterteilt sind, von denen jede auf einem Ringkörper angeordnet ist, der für sich an den Tragrohren befestigt werden kann.
  5. 5. Leuchtfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Heizkörper vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Schwimmsystem erwärmt werden kann.
  6. 6. Leuchtfontäne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper aus abgedichteten Rohrschlangen bestehen, die um die Pumpen sowie gegebenenfalls auch Rohre im Schwimmkörper angeordnet sind.
  7. 7. Leuchtfontäne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper im Inneren der Tragrohre bzw. des Schwimmkörpers angeordnet sind. B.
  8. Leuchtfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der luftdichten Sektoren des Schwimmkörpers zur Aufnahme von Klemmenkästen oder elektrischem Schaltgerät eingerichtet sind.
  9. 9. Leuchtfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Sektoren des Schwimmkörpers zur Aufnahme von Ballast (Wasser oder Öl) bestimmt ist, wodurch die richtige Schwimmlage der Anlage herbeigeführt wird.
  10. 10. Leuchtfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre wenigstens teilweise auch zur Führung des Wassers von der Pumpe zu den Düsen benutzt sind..
  11. 11. Leuchtfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dieser selbständigen schwimmenden Anlagen zu einer größeren Fontäne mit verschiedenen Figuren zusammengesetzt sind, wobei diesebeweglich kuppelbar ausgeführtwerden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1687 323; französische Patentschrift Nr. 818 462; USA.-Patentschrift Nr. 1837 732.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3814317A (en) * 1970-11-09 1974-06-04 Rain Jet Corp Illuminated water fountains
US20220316498A1 (en) * 2021-03-31 2022-10-06 Willis Dane Submersible Pump Apparatus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1837732A (en) * 1929-06-27 1931-12-22 Stabler Robinson Ryland Illuminated fountain
FR818462A (fr) * 1936-06-02 1937-09-27 Chauvin Ets Dispositif de jet d'eau lumineux déplacable
DE1687323U (de) * 1954-08-10 1954-11-18 Ernst Herrmann Schwimmfaehiges geraet zur erzeugung beleuchtater wasserstrahlen.

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