DE1116234B - Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Mittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Mittel

Info

Publication number
DE1116234B
DE1116234B DEP18963A DEP0018963A DE1116234B DE 1116234 B DE1116234 B DE 1116234B DE P18963 A DEP18963 A DE P18963A DE P0018963 A DEP0018963 A DE P0018963A DE 1116234 B DE1116234 B DE 1116234B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acids
active agents
methyl
reppe
carboxylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP18963A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Henry Poltz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENRY POLTZ DR
Original Assignee
HENRY POLTZ DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENRY POLTZ DR filed Critical HENRY POLTZ DR
Priority to DEP18963A priority Critical patent/DE1116234B/de
Publication of DE1116234B publication Critical patent/DE1116234B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/16Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by singly-bound oxygen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/22Amides or hydrazides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
P 18963 IVb/12q
ANMELDETAG: 20. JULI 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIETi 2. NOVEMBER 1961
Es ist bekannt, Wasch-, Reinigungs-, Dispergier- und Schaummittel durch Amidierung und anschließende Kondensation von 2 Molekülen Diäthanolamin mit 1 Molekül Kokosfettsäure oder auch Kokosöl herzustellen. Diese Stoffe finden vielfache Verwendung, insbesondere auch als Zusätze in aufgebauten synthetischen Waschmitteln zur Erhöhung der Schaumkraft. Obgleich derartige Verbindungen in großem Umfange hergestellt werden, sind über ihre Struktur in der Literatur bisher keine Angaben gemacht worden.
Um eine Arbeitshypothese zu haben, wird im folgenden angenommen — ohne daß hierfür der Beweis erbracht wird —, daß es sich bei diesen Verbindungen um substituierte Diamide von Orthocarbonsäuren folgender Strukturformel handelt:
OH
R-Ci-N(C2H4OH)2
^N(C2H4OH)2
Verfahren zur Herstellung
kapillaraktiver Mittel
wobei R den aliphatischen Rest der entsprechenden Säure bedeutet. Für die Richtigkeit dieser Formel spricht manches bei der Bildung und im Verhalten dieser Verbindungen.
Es wurde nun gefunden, daß man kapillaraktive Mittel hoher Wirksamkeit erhält, wenn man «-Methylcarbonsäuren oder α,α'-Dimethylcarbonsäuren mit einer Kettenlänge von C8 bis C20, vorzugsweise aber C18 bis C18 bzw. ihren hierzu geeigneten Derivaten mit Dialkanolaminen, vorzugsweise Diäthanolamin, im Molverhältnis 1:2 kondensiert. Diese Stoffe eignen sich vorzüglich als Zusätze zu synthetischen Waschmitteln zur Schaumverstärkung, aber auch für viele andere Zwecke, wie etwa in der Textilindustrie oder für die Herstellung von Shampoos usw.
Entsprechend der oben angegebenen Strukturformel für die bisher bekannten Verbindungen dieser Klasse wird für die nach der vorliegenden Erfindung herstellbaren Stoffe folgende allgemeine Formel angenommen, ohne daß durch eine etwaige Unrichtigkeit dieser Formel der Anmeldungsgegenstand berührt werden soll:
CH3
I /0H
R-C-C^-N(ROH)2
I N(ROH)2
Anmelder:
Dr. Henry Poltz, Wolfenbüttel, Neuer Weg 48
Dr. Henry Poltz, Wolfenbüttel,
ist als Erfinder genannt worden
beziehungsweise
CH3
R-C-Ci-N(ROH)2
I N(ROH)2
CH3
Darin bedeutet R den aliphatischen Rest der Carbonsäure und R' die Gruppen CH2, C2H4 oder C3H6.
Die als Ausgangssubstanzen benutzten Methylcarbonsäuren sind neuerdings leicht zugänglich geworden, z. B. durch die Synthese von Koch («-Methyl- und «,«'-Dimethylcarbonsäuren) oder die Synthese von Reppe («-Methylcarbonsäuren). Man geht dabei von «-Olefinen entsprechender Kettenlänge aus und lagert Kohlenoxyd und Wasser an. Es gibt aber auch andere Wege zur Gewinnung dieser Säuren, z. B. über die Oxosynthese.
Für die Herstellung von Verbindungen nach dem hier beschriebenen Verfahren eignen sich Carbonsäuren, die aus «-Olefinen beliebiger Herkunft gewonnen wurden, z. B. aus Primärolefinen der Fischer-Tropsch-Synthese, Spaltolefinen aus Paraffmen, Olefinen entstanden durch Polymerisation oder Mischpolymerisation von niedrigmolekularen Olefinen
wie Äthylen, Propylen, Butylen usw. oder auf einem anderen Wege.
Ein entscheidender Nachteil der eingangs erwähnten bereits bekannten Mittel besteht darin, daß sie nur eine beschränkte Stabilität gegenüber den Härtebildnern des Wassers sowie gegenüber verdünnten Mineralsäuren besitzen. Auch reagieren sie in stärkerer Verdünnung alkalisch, was für manche Anwendungsgebiete unerwünscht ist. Sie weisen ferner — je nach der Herkunft der als Rohstoffe verwendeten natürlich vorkommenden Fette oder Fettsäuren — stets noch
109 737/401
einen bestimmten Anteil an ungesättigten Fettsäuren auf, der infolge von Oxydation — entweder beim Lagern der Verbindungen selbst oder von diese enthaltenden Gemischen, z. B. aufgebauten Waschmitteln — zur Bildung von, Gerüchen .Anlaß gibt, die besonders unangenehm sind, wenn Reste der Stoffe auf Wäschestücken verbleiben.
Demgegenüber haben die gemäß der Erfindung hergestellten Verbindungen den entscheidenden Vorteil, daß sie weitgehend stabil gegenüber den Härtebildnern des Wassers sind und auch eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Mineralsäuren zeigen. Offenbar bewirkt die der Carboxylgruppe benachbarte Methylgruppe — in verstärktem Maße, wenn zwei Methylgruppen vorhanden sind — eine Stabilisierung und Erschwerung der Aufspaltbarkeit. Die Verbindungen sind daher auch — insbesondere in verdünnten Lösungen — weniger hydrolytisch gespalten und ergeben somit Lösungen, die dem Neutralpunkt wesentlich näher liegen. Da sie ferner aus völlig abgesättigten Fettsäuren hergestellt werden, etwa wie sie unter den Bedingungen der Koch-Synthese bzw. Reppe-Synthese anfallen, können unangenehm riechende Oxydationsprodukte nicht auftreten. Ein weiterer Vorteil dieser Verbindungen besteht darin, daß sie niedriger viskos sind und — insbesondere, wenn man von Säuregemischen ausgeht — keine Kristallisationstendenz mit unerwünschter Schichtenbildung zeigen, was ihre Handhabung vereinfacht.
Die Herstellung der Verbindungen der Erfindung erfolgt nach einem an sich bekannten Schema: 1 Mol Fettsäure wird mit 2 Mol Dialkanolamin umgesetzt, wobei zunächst 1 MoI Wasser abgespalten und dann unter Rückfluß so lange kondensiert wird, bis eine Probe vollkommene Wasserlöslichkeit — klare Lösungen in jedem Mischungsverhältnis — zeigt. Bei der Verwendung bestimmter Methylcarbonsäuren, insbesondere Dimethylcarbonsäuren, kann der erste Schritt — die Bildung des einfachen Amids der Carbonsäure — auf Schwierigkeiten stoßen, indem die Reaktion zu langsam abläuft. In diesem Falle greift man zu den üblichen Hilfsmitteln, z. B. der Umsetzung der entsprechenden Methylester, die ja nach den beiden erwähnten Synthesen für derartige Carbonsäuren ebenfalls leicht direkt zugänglich sind. Dabei wird im ersten Schritt Methanol abgespalten, gegebenenfalls auch unter Anwendung erhöhten Drucks, um die nötige Umsetzungstemperatur zu erreichen. Aber auch andere Wege, z. B. der Umweg über die Säürechloride, sind gangbar.
Da die naheliegende Verwendung von a-methylierten Carbonsäuren, nämlich der Einsatz zur Herstellung von Alkaliseifen ergab, daß diese wegen mangelnder Schaumwirkung und Waschkraft nicht brauchbar waren, konnte nicht erwartet werden, daß jene Carbonsäuren als Komponenten kationaktiver Verbindungen irgendeinen besonderen Vorteil zur Herstellung oberflächenaktiver Verbindungen bieten würden.
Das folgende Beispiel beschreibt eine der verschiedenen Möglichkeiten, eine Verbindung aus dem Bereich der Anmeldung herzustellen:
ίο 265 g einer α,α'-Dimethylcarbonsäure, die nach der Synthese von Koch durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasser an Tetramerpropylen gewonnen wurde, werden zusammen mit 225 g Diäthanolamin unter Zugabe von 3 g Zinnspänen in einem gewöhn-
liehen Destillationskolben im Ölbad auf 140° C unter Rühren erhitzt. Die Amidierung verläuft in etwa 3 Stunden, wobei 18,5 g Wasser abgespalten werden. Hierauf wird der Luftkühler mit anschließendem absteigendem Kühler durch einen Rückflußkühler ersetzt und der Kolbeninhalt weitere 5 Stunden bei einer Temperatur von 210° C gerührt, worauf die Reaktion beendet ist. Man erhält eine wasserklare, niedrigviskose, in Wasser in jedem Verhältnis vollkommen klar lösliche Flüssigkeit, welche die oben beschriebenen günstigen Eigenschaften hat.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Mittel durch Kondensation von höhermolekularen aliphatischen Monocarbonsäuren mit Dialkanolaminen im Molverhältnis 1:2, dadurch gekenn zeichnet, daß als Carbonsäurekomponente ali-phatische «-Methyl- und '«,«'-Dimethylcarbonsäuren mit einer Kettenlänge von 8 bis 20, vorzugsweise 12 bis 15 Kohlenstoffatomen bzw. ihre hierzu geeigneten funktionellen Derivate verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Carbonsäurekomponente solche Methyl- bzw. Dimethylcarbonsäuren verwendet werden, wie sie nach den bekannten Synthesen von Reppe oder von Koch aus Olefinen beliebiger Herkunft erhältlich sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Angew. Chemie, 1957, Nr. 11, Beiblatt; Nachrichten aus Chemie und Technik, S. 162;
W. Reppe, »Neue Entwicklungen auf dem Gebiete der Chemie, des Äcetylens und, Kohlenoxyds« (1949), Springer-Verlag, S. 106, Abs. 3;
deutsche Patentschrift Nr. 927 032;
USA.-Patentschriften Nr. 2 540 678, 2 589 674.
DEP18963A 1957-07-20 1957-07-20 Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Mittel Pending DE1116234B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP18963A DE1116234B (de) 1957-07-20 1957-07-20 Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Mittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP18963A DE1116234B (de) 1957-07-20 1957-07-20 Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Mittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1116234B true DE1116234B (de) 1961-11-02

Family

ID=7367254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP18963A Pending DE1116234B (de) 1957-07-20 1957-07-20 Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Mittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1116234B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2540678A (en) * 1946-12-06 1951-02-06 Nopco Chem Co Fatty acid alkylolamine condensation and products
US2589674A (en) * 1947-05-24 1952-03-18 American Cyanamid Co Aliphatic amido propyl quaternary ammonium salts
DE927032C (de) * 1952-04-05 1955-04-28 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von hellen, geruchsfreien Kondensationsprodukten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2540678A (en) * 1946-12-06 1951-02-06 Nopco Chem Co Fatty acid alkylolamine condensation and products
US2589674A (en) * 1947-05-24 1952-03-18 American Cyanamid Co Aliphatic amido propyl quaternary ammonium salts
DE927032C (de) * 1952-04-05 1955-04-28 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von hellen, geruchsfreien Kondensationsprodukten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3613944C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten,fliess- und pumpfaehigen Betainloesung
EP0657410B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxylaten unter Verwendung von Esterverbindungen als Katalysator
DE2744313A1 (de) Verfahren zur herstellung von ameisensaeure
DE19928128C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethercarbonsäuren mit niedrigem Restalkohol
EP0335295A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern von Alkylenglykolethern und deren Verwendung
EP0025961B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Diolen höherer Kohlenstoffzahl
DE3708132A1 (de) Waessriges weichspuelmittel fuer die behandlung von textilien
DE60003264T2 (de) Verfahren zur herstellung von glycerylethern
DE1493799C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Silikaten organischer Basen
EP0613482B1 (de) Verfahren zur herstellung von alkyl- und/oder alkenyloligoglykosiden
DE2129425B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäureäthanolamidea
DE1116234B (de) Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Mittel
DE1237559B (de) Verfahren zur Herstellung von Estern von Oxyalkansulfonsaeuren mit hoeheren Fettsaeuren
DE1668585A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Percarbonsaeuren
DE3108868C2 (de) Exo- und/oder Endo-tricyclo[5.2.1.0↑2↑↑,↑↑6↑]decan-2-carbonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Duftstoffzusammensetzungen
EP0688755A1 (de) Alkoxylierungsprodukt-Mischungen mit enger Alkoxylverteilung
EP0022460A1 (de) Aliphatische Ether des Hydroximethylcyclododecans und ihre Verwendung zur Herstellung von Riechstoffkompositionen
EP1491617B1 (de) Perlglänzende wässrige Zubereitungen
EP0516017A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxylaten mit enger Homologenverteilung unter Verwendung von Antimonpentahalogenid-Komplexen als Katalysator
DE1181908B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher kapillaraktiver Carbonamidgruppen ent-haltender Polyester
AT149988B (de) Verfahren zur Darstellung von höhermolekularen Äthern.
EP1243642A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylcarbonsäureallylestern
DE766030C (de) Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Mittel
DE69112077T2 (de) Verfahren zur herstellung von ethanolamid-alkoxylaten.
DE692927C (de) Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver quartaerer Basen