DE1115790B - Sichtfunkpeiler - Google Patents

Sichtfunkpeiler

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Publication number
DE1115790B
DE1115790B DET13908A DET0013908A DE1115790B DE 1115790 B DE1115790 B DE 1115790B DE T13908 A DET13908 A DE T13908A DE T0013908 A DET0013908 A DE T0013908A DE 1115790 B DE1115790 B DE 1115790B
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DE
Germany
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display
bearing
cathode ray
ray tube
voltages
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Pending
Application number
DET13908A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Troost
Georg Schmucker
Otto Bucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1115790B publication Critical patent/DE1115790B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Description

  • Sichtfunkpeiler Die Erfindung betrifft einen Sichtfunkpeiler nach dem Doppelkanalprinzip mit gekreuztem Richtantennensystem und Hilfsantenne sowie Anzeige des Peilwerts auf einer Kathodenstrahlröhre.
  • Es ist bekannt, daß bei Sichtfunkpeilern der beschriebenen Art auf der Anzeigeröhre Ellipsen entstehen können, die ihre Form und Lage dauernd ändern. Ursache dieser Änderungen sind sogenannte Mehrstrableffekte, die z. B. bei der Raumwelle durch ReXexion an den zurn Teil inhomogenen und gewellten Tonosphärenschichten entstehen. Am Peilort schwanken auf Grund dieser Erscheinung die Amplituden und Phasenlagen der einzelnen ankommenden Wellen, wodurch eine dauernde Veränderung des Anzeigebildes auftritt.
  • Man kann bekanntlich durch sogenannte Großbasispeiler eine Verbesserung der Peilanzeige erreichen. Diesem Vorteil einer derartigen Anlage steht aber der Nachteil eines sehr großen Aufwandes gegenüber.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, bei einem Sichtfunkpeiler des beschriebenen Typs eine Verbesserung der Peilanzeige zu schaffen. Die Beseitigung der durch Schwankungen der Ionosphäre hervorgerufenen Störungen soll dabei mit relativ geringem Aufwand innerhalb des Empfängers möglich sein. Auch soll durch die erfindungsgemäße Anord nung die Möglichkeit des späteren Einbaues in bereits im Gebrauch befindliche Mehrkanalpeilgeräte gegeben werden.
  • Der erfindungsgemäße Sichtfunkpeiler ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung der mittleren Peilanzeige bei infolge Mehrfachausbreitung der zu peilenden HF-Welle auftretenden Amplituden- und Richtungsschwankungen der Peilanzeige an sich bekannte Phasengleichrichter vorgesehen sind, welchen einerseits die HF- bzw. ZF-Spannungen aus den beiden Empfangakanälen, andererseits die Spannung der Hilfsantenne zugeführt wird und welche ausgangsseitig zwei Gleichspannungen liefert, die in ihrer Polarität und Amplitude die Peilrichtung kennzeichnen und über an sich bekannte Vorrichtungen zur Mittelwertbildung entweder den Ablenkplatten einer zweiten Kathodenstrablrohre oder mittels einer S6haltvornchtung zeitweise den Ablenkplatten der vorhandenen Kathodenstrahlröhre zugeführt wird, Nachstehend soll die Erfindung an Hand der in den Fg. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele nalier erläutert werden, Die Fig. 1 zeigt die Anschaltung einer erfindungsgernCen, Eiarichturç an einen an sich bekannten Sichtfunkpeiler. Die bekannten Teile des Peil- empfängers sind oberhalb der gestrichelt gezeichneten Linie, die neuartigen Teile unterhalb dieser Linie dargestellt. Der bekannte obere Teil der Fig. 1 besteht aus einem gekreuzten Antennensystem 1 mit einem angeschalteten Koordinatentransformator 2.
  • Hieran schließt sich die periodisch arbeitende Umschalteinrichtung 3 an, die bewirkt, daß z. B. der obere Ausgang des Koordinatenwandlers 2 im einen Augenblick mit dem Verstärker 4 und im nächsten Augenblick mit dem Verstärker 5 verbunden ist. Entsprechendes geschieht mit dem zweiten Ausgang des Koordinatentransf armators. Die Rückumschalteinrichtung 6 arbeitet ähnlich wie die Umschalteinrichtang 3.
  • Sie macht die Umschaltung der lJmschalteinrichtung 3 gerade wieder rückgängig. Mit der Erfindung selbst haben diese Umschalteinrichtungen nichts zu tun. Sie dienen bekanntlich nur zur Vermeidung eines bei sonstigen Peilanlagen notwendigen ausgesprochenen Eichvorganges. Aut der Kathodenstrahlröhre 7 wird die Peilrichtung schließlich angezeigt. Zur penodischen Umschaltung der Umschalteinrichtungen 3 und 6 dient ein Impulsgenerator 8; außerdem ist noch eine bei Sichtfankpeilern bekannte Schwundregel einrichtung 9 mit dargestellt. Die Schaltallordaung mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Amplitudenregelstufe; sie dient bekanntlich der automatischen Regelung der beiden Verstärker auf $2weichem Verstärkungsgrad.
  • Zur Durchführung. der Seitenkennung des beschriebenen Sichtfunkpeilers dient eine liltsantenne 12 mit einem angeschalteten Empfangskanal ii. Ist der Schalter 13 geschlossen, so wird in bekannter Weise einer Hellsteuerelektrode der Kathodenstrahtröhre 7 die Spannung der Hilfsantenne zugeführt, die der Dunkelsteuerung eines Teils des Anzeigebildes dient und damit die Seitenkennung bewirkt.
  • Bei einem Sichtfunkpeiler, wie er oben beschrieben wurde, ist zwar auch bei Auftreten der vorn beschriebenen Störungen stets eine Peilung möglich. Die Peilanzeige schwankt jedoch, so daß eine genaue Bestimmung der Peilrichtung erschwert ist. Zur Erleichterung der Ermittlung der genauen Peilrichtung dient der im nachfolgenden beschriebene, unterhalb der gestrichelt verlaufenden Linie dargestellte Schaltungsteil der Fig. 1. Dieser Teil wird so aufgebaut, daß er nachträglich an Sichtfunkpeiler, die bereits in Betrieb sind, angebaut werden kann.
  • Über zwei Leitungen 14 und 15 werden von den Ausgängen der Verstärker 4 und 5 die sin- und cos-Peilkomponente abgenommen und einer Umschalteinrichtung 16 zugeführt, die in ihrem Aufbau der Umschalteinrichtung 6 entspricht und die mit der gleichen Umschaltspannung vom Impulsgenerator8 umgetastet wird. Die Abzweigung der sin- und cos-Komponente der beiden Spannungen könnte zwar auch hinter der Rückumschaltstufe 6 erfolgen. Man würde in diesem Fall die Rückumschaltung 16 einsparen. Die gewählte Schaltung ist jedoch hinsichtlich der Verminderung von Störungen günstiger. Würde man die Abzweigung hinter der Umschalteinrichtung 6 vorsehen, dann würden die Eingänge der Zusatzeinrichtung sowie die Zuleitungen zu dieser Einrichtung die Verstärkungen der beiden Verstärkerkanäle unterschiedlich beeinflussen. Dies ist zwar in der vorliegenden Schaltung auch der Fall. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel würden jedoch durch derartige Unsymmetrien die Verstärkungen der Verstärker 4 und 5 beeinflußt, denen durch die Amplitudenregelstufe 10 entgegengewirkt wird. An den Ausgängen der Umschalteinrichtung 16 erscheinen ebenso wie an den Ausgängen der Umschalteinrichtung 6 die sin- und cos-Komponente der Peilspannung. Diese beiden Spannungskomponenten werden in Gleichrichtern 17 und 18 gleichgerichtet und die gleichgerichtete Spannung an je einem Integrierglied 19 und 20 aufsummiert, so daß an den Ausgängen dieser Integrierglieder zeitlich gemittelte Spanungen erscheinen. Zur Erzeugung einer strichförmigen Anzeige werden diese zeitlich gemittelten Spannungen in stark gegengekoppelten Verstärkern 21 und 22, z. B. mit einer Sägezahnspannung aus einem Generator23, moduliert. Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel die ungemittelte Anzeige und die gemittelte Anzeige gemeinsam auf dem Kathodenstrahlanzeigerohr7 erscheinen sollen, ist es notwendig, daß man beide Anzeigespannungen periodisch abwechselnd auf die Kathodenstrahlröhre 7 gibt. Zu diesem Zweck sind die Verstärker 21 und 22 noch als Torschaltungen ausgebildet, die ihre Durchlaßsteuerspannung von einer Impulsformerstufe24 erhalten. Die Impulsformerstufe 24 speist außerdem über eine Leitung 25- zusätzlich die Umschalteinrichtung 6. Die Ausgangsspannung der Impulsformerstufe 23 ist derart geformt und wird derart gepolt an die Umschalteinrichtung 6 bzw. an die Verstärker 21 und 22 geführt, daß die Verstärker 21 und 22 geöffnet sind, während die Umschalteinrichtung 6 keine Spannungen an ihre Ausgänge abgibt und umgekehrt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde für die normale periodische Umschaltung der Umschalteinrichtungen 3, 6 und 16 eine Frequenz von 50 Hz gewählt; die normale ungemittelte Anzeige wird in Zeitperioden von 0,8 Sekunden und die gemittelte Anzeige in Zeitperioden von 0,2 Sekunden vorgenommen. Um ein Flimmern der Anzeigen auf der Kathodenstrahlröhre zu beseitigen, wählt man zweckmäßig als Kathodenstrahlanzeigeröhre eine mit lang nachleuchtender Schicht. Die Ausgangsspannungen von den Verstärkern 21 und 22 werden den Ablenksystemen der Kathodenstrahlanzeigeröhre 7 zugeführt. Damit keine Störungen auftreten, ist es notwendig, die Zuleitungen von den Zweigen der verschiedenen Kanäle voneinander zu entkoppeln.
  • Bisher war nur die Rede davon, daß in den Stufen 17 und 18 eine Gleichrichtung stattfindet. Die normale Gleichrichtung würde jedoch zur Durchführung der Erfindung nicht geeignet sein, da die normale Gleichrichtung eine hoch- oder zwischenfrequente Spannung stets so demoduliert, daß ein niederfrequentes Signal stets gleichen Vorzeichens erzeugt wird. Stellt man sich beispielsweise vor, daß am Ausgang des Gleichrichters 17 eine positive Spannung erscheint und am Ausgang des Gleichrichters 18 ebenfalls eine positive Spannung, dann würde man unabhängig von der wahren Pfeilrichtung stets einen Anzeigestrich erhalten, der sich über den Durchmesser des Bildschirmes erstreckt und dessen Enden sich nur in den Quadranten von 0 bis 90 und von 180 bis 2700 bewegen. Damit man eine richtige gemittelte Peilanzeige erhält, bildet man die Gleichrichterstufen 17 und 18 derart aus, daß man ihnen außer der einen Komponente der Peilspannung noch die Rundspannung zuführen kann. Die Ausgangsspannung des Gleichrichters ist dann nach wie vor eine Niederfrequenzspannung, die jedoch positives oder negatives Vorzeichen aufweist, je nachdem, ob die Phase der Rundspannung mit der Phase der Peilspannung übereinstimmt. Eine solche Niederfrequenz mit positiven und negativen Amplituden wird auf dem Anzeigerohr eine Anzeige in Form eines Striches ergeben, der sich vom Mittelpunkt der Bildfläche zum Radius hin erstreckt. Wenn man die Spannungen den Gleichrichtern 17 und 18 in geeigneter Polung zuführt, erhält man durch die gemittelte Anzeige gleichzeitig eine Seitenkennung. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Rundspannung vom Ausgang des Verstärkers 11 abgegriffen und vor Zuführung an die beiden Gleichrichterstufen 17 und 18 in einem Verstärker 26 verstärkt.
  • Zur Gleichrichtung sieht man zweckmäßig eine Schaltung vor, die wie ein Ringmodulator aufgebaut ist. Diese Gleichrichterschaltung ist zusammen mit dem nachgeschalteten Integrierglied im einzelnen in Fig. 2 dargestellt. Die Gleichrichterschaltung besteht aus vier Gleichrichtern 27 bis 30, beispielsweise Kristalldioden, die mit gleicher Durchlaßrichtung im Kreise hintereinandergeschaltet sind. Die zu demodulierende Komponente der Peilspannung wird über einen Übertrager 31 zugeführt, dessen Sekundärwicklung einerseits zwischen die Gleichrichter 27 und 30, andererseits zwischen die Gleichrichter 28 und 29 eingeschaltet ist. Die Primärseite des Übertragers 31 ist durch eine Kapazität32 überbrückt, die derart bemessen ist, daß sie zusammen mit dem übertrager 31 als Parallelresonanzkreis wirkt. In analoger Weise wird die Rundspannung über einen Übertrager33, der zwischen die Dioden 27 und 28 und 29 und 30 eingeschaltet ist, zugeführt.
  • Die Primärwicklung dieses Übertragers ist ebenfalls durch eine Kapazität 34 überbrückt. Die niederfrequente Ausgangsspannung wird von Mittelabgriffen 35 und 36 der Sekundärseiten der Übertrager 31 und 33 abgenommen. Zur Mittelung dieser Spannungen ist ein RC-Integrierglied vorgesehen, welches aus zwei ohmschen Serienwiderständen 37 und 38 und einer die Ausgänge dieser Serienwiderstände verbindenden Querkapazität 39 besteht. Es empfiehlt sich, die Zeitkonstante des RC-Gliedes veränderbar auszubilden. Die Anschlußklemmen der Kapazität39 liegen an den Steuergittern zweier in Gegentakt geschalteter Röhren40 und 41, die beispielsweise die Eingangsröhren der beiden Verstärkerstufen 21 und 22 bilden können.
  • In dem an Hand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden die Kanäle zur Verstärkung der sin- und cos-Komponente am Ausgang der Verstärker 4 und 5 in zwei Zweige aufgespalten, von denen der eine zur Erzeugung der üblichen ungemittelten Anzeige dient, während es Zweck des anderen Zweiges ist, eine gemittelte Anzeige zu erzeugen. Selbstverständlich kann man an die Ausgänge beider Zweige je eine Kathodenstrahlanzeigeröhre anschalten, so daß man nebeneinander eine ungemittelte und eine gemittelte Anzeige erhält.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 führt man der Kathodenstrahlröhre die Peilkomponenten als Zwischenfrequenz zu. Die gemittelten Peilkomponenten, wie sie gemäß der Erfindung entstehen, sind Spannungen, die im Niederfrequenzbereich liegen. In Peilanlagen, in welchen die Anzeige getrennt vom Peilempfänger vorgenommen werden soll, in denen also eine Femübertragung der Peilkomponenten notwendig ist, kann man mit Vorteil die gemittelten Peilkomponenten fernübertragen. Während zur Fernübertragung der Peilkomponenten mit Zwischen- frequenz wegen der auftretenden maximalen Frequenzen Hochfrequenzleitungen, z. B. Koaxialkabel, notwendig sind, kann man die gemäß der Erfindung anfallenden gemittelten niederfrequenten Peilkomponenten mit einfachen Niederfrequenzleitungen, beispielsweise Telefonleitungen, bequem fernübertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sichtfunkpeiler nach dem Doppelkanalprinzip mit gekreuztem Richtantennensystem und Hilfsantenne sowie Anzeige des Peilwertes auf einer Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung der mittleren Peilanzeige bei infolge Mehrfachausbreitung der zu peilenden HF-Welle auftretenden Amplituden- und Richtungsschwankungen der Peilanzeige an sich bekannte Phasengleichrichter vorgesehen sind, welchen einerseits die HF- bzw. ZF-Spannungen aus den beiden Empfangskanälen, andererseits die Spannung der Hilfsantenne zugeführt wird und welche ausgangsseitig zwei Gleichspannungen liefert, die in ihrer Polarität und Amplitude die Peilrichtung kennzeichnen und über an sich bekannte Vorrichtungen zur Mittelwertbildung entweder den Ablenkplatten einer zweiten Kathodenstrahlröhre oder mittels einer Schaltvorrichtung zeitweise den Ablenkplatten der vorhandenen Kathodenstrahlröhre zugeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 734 484; »Rohde & Schwarz-Mitteilungen«, 1955, Heft 7, S. 473 und 474; »Bulletin des schweizerischen elektrotechnischen Verein«, Bd. 42 (1951), Nr. 7, S. 226 ff; »Technische Rundschau«, Nr. 52, 1956, S. 9 bis 13.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240145B (de) * 1961-05-16 1967-05-11 Nautisch Elektronische Technik Schaltung zur gespeicherten Anzeige eines peilwertes eines Gewitterpeilers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE734484C (de) * 1940-05-19 1943-04-16 Telefunken Gmbh Peiler mit direkter oszillographischer Anzeige

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