DE1115559B - Verfahren und Hilfsverpackung zum Tiefgefrieren von tierischen Lebensmitteln, wie Fischfilet, und pflanzlichen Lebensmitteln, wie Erbsen - Google Patents

Verfahren und Hilfsverpackung zum Tiefgefrieren von tierischen Lebensmitteln, wie Fischfilet, und pflanzlichen Lebensmitteln, wie Erbsen

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DE1115559B
DE1115559B DEK32527A DEK0032527A DE1115559B DE 1115559 B DE1115559 B DE 1115559B DE K32527 A DEK32527 A DE K32527A DE K0032527 A DEK0032527 A DE K0032527A DE 1115559 B DE1115559 B DE 1115559B
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foods
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Erich Hensen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Verfahren und Hilfsverpackung zum Tiefgefrieren von tierischen Lebensmitteln, wie Fischfilet, und pflanzlichen Lebensmitteln, wie Erbsen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Tiefgefrieren von tierischen Lebensmitteln, wie Fischfilet, und pflanzlichen Lebensmitteln, wie Erbsen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Weg zu finden, um auf einfache Weise Lebensmittel auch dann rasch abpacken zu können, wenn besonders schwierige Verhältnisse herrschen. Insbesondere ist daran gedacht, Fische und Fischfilet unmittelbar an Bord von Schiffen durch Tiefgefrieren in haltbare Blockformen zu bringen. Dabei sollen die Gefrierblöcke maßhaltig werden und sich - nachdem sie vom Schiff in Kühlhäuser gebracht wurden - abfallfrei aufteilen und zu einem beliebigen Zeitpunkt in Kleinpackungen bringen lassen.
  • Zur Erläuterung einer Fischfilet- oder ähnlichen Lebensmittelfrostung sei vorweg noch gesagt, daß auf Fang- und/oder Verwertungsschiffen neben Gefriereinrichtungen auch noch Transportbänder, Hängebahnen od. dgl. für den Transport der jeweiligen Lebensmittel vorhanden sind. Auch scheint es erforderlich zu sein, darauf hinzuweisen, daß in Gefrierschränken oder Windkanälen herausnehmbare Abstellflächen, sogenannte Tablette, vorhanden sind, auf die die einzufrierenden Lebensmittel aufgelegt werden. Der Hinweis auf diese, bei Plattengefrierschränken zwischen den Platten liegenden Tablette ist deshalb erforderlich, weil dadurch das Wesen des Erfindungsgegenstandes klar zum Ausdruck kommt.
  • Ferner ist auch noch darauf hinzuweisen, daß - wie kurze Versuche gezeigt haben - ein Einfüllen von Lebensmitteln und insbesondere von Fischfilet in Schalen zwecks Tieffrostung nicht durchführbar ist, da die gefrorenen Blöcke aus den Schalen nicht ohne weiteres herauszubringen sind. Die Blöcke können nämlich nur durch Tauen und Schlagen gelöst werden, was nicht nur zeitraubend und daher unwirtschaftlich ist sondern auch häufig zum Bruch der Blöcke, zumindest aber zu einer Beschädigung der Kanten führt. Beschädigte Blöcke lassen sich aber nicht mehr »portionsgerecht« teilen, so daß schon aus diesem Grunde der versuchsweise beschrittene Weg nicht gangbar ist. Dies um so mehr, als durch die unvermeidliche Deformation der verwendeten Schalen Maßabweichungen auftreten, die das erwähnte Teilen der sowieso schon recht »bedenklichen« Blöcke noch weiter erschwert.
  • Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse wird gemäß der Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst aus Wellpappe bestehende Rahmen zusammen mit losen Bodenstücken, z. B. in Form von Papierbögen, auf ein Tablett gelegt und mit dem jeweiligen Lebensmittel gefüllt werden, worauf die Rahmen mit weiteren losen, insbesondere aus Papier bestehenden Bögen abgedeckt werden und das Tablett zwecks Tieffrostung des jeweiligen Lebensmittels zwischen Platten eines Gefrierschrankes oder in einen Windkanal gebracht wird. Durch dieses Verfahren ist es möglich, sogar Fische unter den zweifellos schwierigen Verhältnissen an Bord eines Schiffes in eine haltbare Form überzuführen, wobei die erhaltenen Blöcke die erforderliche Maßhaltigkeit aufweisen, die ihrerseits ein abfallfreies Aufteilen gewährleistet. Die Maßhaltigkeit gestattet es aber auch, daß sich die Gefrierblöcke zu einem beliebigen Zeitpunkt ohne Verluste in entsprechende Kleinpackungen abpacken lassen. Beim Gefriervorgang selbst kommt dem Wellpapperahmen eine besondere Bedeutung zu, weil durch ihn eine bisher unbekannte allseitige Ausdehnungsmöglichkeit gegeben ist, die sich im voraus bestimmen läßt und daher die Maßhaltigkeit nicht stört, andererseits aber die Gefahren beim Gefrieren ausschließt. Die Nachgiebigkeit der Wellpappe führt ferner zu einwandfreien Kanten an dem fertigen Block und gestattet es auch, die einzelnen Rahmen ganz dicht aneinanderzusetzen, wodurch sich die einzelnen Rahmen leicht befüllen lassen.
  • Schließlich ist auch noch die Einfachheit des ganzen Verfahrens herauszustellen, da es zweifellos keine Schwierigkeiten bereitet, auf eine ebene Fläche Papierbögen aufzulegen, darauf Rahmen zu setzen und dann nach ihrem Füllen diese mit weiteren Papierbögen abzudecken. Die für das neue Verfahren erforderlichen Arbeitsgänge sind so einfach, daß sie sich selbst bei schwerem Seegang durchführen lassen; mithin ist durch die Erfindung ein Weg gewiesen, um empfindliche Lebensmittel durch sofortige Tieffrostung haltbar zu machen, und das auch an Orten, wo eine derartige Behandlung bisher unmöglich war.
  • Der Vollständigkeit halber sei hier auch noch erwähnt, daß es zwar schon Verpackungen zum Einfrieren von Lebensmitteln gibt, jedoch handelt es sich dabei um allseitig geschlossene Behältnisse, die wenigstens eine nachgiebige Wand aufweisen. Solche Verpackungen lassen sich aber schon unter normalen Bedingungen schwer abfüllen bzw. befüllen, da es stets unbequem und mit einem erhöhten Zeitaufwand verbunden ist, wenn man in eine verhältnismäßig große Schachtel den Inhalt von einer Schmalseite her einfüllen muß, wie dies bei den meisten der bekannten Packungen der Fall ist. Selbst wenn Packungen mit großen angefalzten Deckeln verwendet werden, sind die schwerwiegenden Befüllungsnachteile nicht behoben, da dann wieder der Deckel stört. Berücksichtigt man nun die besonderen Verhältnisse auf Fang- und/oder Verwertungsschiffen, so ist es einleuchtend, daß Packungen der erwähnten Art für den hier interessierenden Zweck völlig unbrauchbar sind und - um es nochmals herauszustellen - erst das neue Verfahren einen Weg zur wirtschaftlichen Tieffrostung von Lebensmitteln, insbesondere von Fischfilet, weist.
  • Bei der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Hilfsverpackung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Rahmen aus Doppelwellpappe (Double-Double-Wellpappe) besteht, wobei die Wellen senkrecht verlaufen, d. h. senkrecht zu gegebenenfalls vorhandenen Platten eines Frosters stehen. Die senkrechte Anordnung der Wellen hat dabei den Vorteil, daß, wenn die Blöcke einem Preßvorgang in der jeweiligen Gefriereinrichtung unterworfen werden, die Wellen den ersten Druck abfangen. Es versteht sich, daß man die Innenmaße der Rahmen so auslegt, daß die gewünschte Blockgröße entsteht und nach Möglichkeit der zur Verfügung stehende Gefrierraum voll ausgenutzt wird.
  • Eine weitere besonders wesentliche Einzelheit der Erfindung besteht darin, daß die Innen- und/oder Außenseiten des Rahmens einen Überzug, eine Beschichtung, eine Schicht od. dgl., vorzugsweise aus Kunststoff, aufweisen, wobei der Überzug von einem mit Kunststoff beschichteten und aufgeklebten Papier gebildet sein kann, was jedoch nicht ausschließt, daß der Überzug od. dgl. - vor allem an der Außenseite - durch Lackauftrag gebildet wird. Solche Kunststoffschichten oder Überzüge führen dazu, daß die Verpackung im Bedarfsfalle ohne besondere Mühe wieder von dem gefrorenen Block abgezogen werden kann, dabei aber so weit haftet, daß sie den Transportbeanspruchungen gewachsen ist. Die Außenschichten haben weiter den Zweck, daß die häufig dicht beieinanderliegenden Rahmen nicht aneinander gefrieren. Aus ähnlichen Überlegungen heraus sind auch die als Deck- und Bodenstücke dienenden Bögen beidseitig - bevorzugt mit Kunststoff - beschichtet, also weder an den Blöcken noch an den Tabletten und Platten eines Frosters übermäßig fest haften. Die Außenbeschichtung der Bögen gestattet es daher, daß die fertigen Gefrierblöcke leicht aus der jeweiligen Gefriereinrichtung herausgenommen werden können.
  • Außerdem hat die Kunststoffüberzugausstattung den Vorteil, daß die jeweiligen Lebensmittel vor Feuchtigkeitsabgabe und/oder Aromaverlust oder gegen Feuchtigkeits- und/oder Fremdgeruchsaufnahme vorzüglich geschützt sind.
  • Um zu vermeiden, daß der Gefrierdruck beim Gefriervorgang die Rahmen sprengt, also der Gefrierdruck im wesentlichen nur in senkrechter Richtung wirken kann, sind nach der Erfindung die Verpackungen während des Gefriervorganges einzeln oder in Mehrfachanordnung in einen Spannrahmen eingelegt, der beispielsweise aus Aluminium bestehen kann. Eine Überlastung des bzw. der Rahmen beim Gefriervorgang ist nicht zu befürchten, da die Wellen der Pappe genügend elastisch sind, um die seitlichen Drücke bzw. Formänderungen der Blöcke auszugleichen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; sie zeigt im Schaubild, daß eine Verpackung 1 für einen Fischfiletblock 2 aus einem Rahmen 3 und zwei Auf- bzw. Unterlagsbögen 4, 5 besteht. Der Rahmen ist aus Doppelwellpappe hergestellt, wobei die Wellen 6 senkrecht verlaufen. Die Bögen 4, 5 und der Rahmen 3 können - wie bereits erwähnt - kunststoffbeschichtet sein, was bereits näher erläutert wurde. Um diese Beschichtungen auch zeichnerisch hervorzuheben, sind die mit 4a, 4b bzw. mit 3 a, 3 b bezeichnetenüberzüge od. dgl. des Bogens 4 und des Rahmens 3 an einer Stelle abgehoben dargestellt. Das schon früher genannte Tablett sowie Frosterplatten, die gegebenenfalls auch als Druckplatten wirken können, sind nicht veranschaulicht, da es sich hierbei um bekannte Gegenstände und Einrichtungen handelt. Es sei lediglich noch bemerkt, daß sich mit Rücksicht auf ein abfalloses Teilen Blockformen gut bewährt haben, deren Abmessungen beispielsweise 410 455 60 oder 613 536 60 mm betragen. Diese Abmessungen schließen selbstverständlich andere Maße nicht aus, jedoch ist bei der Auslegung der Hilfsverpackung Wert darauf zu legen, daß nach der gewünschten späteren Blockaufteilung keine Reste verbleiben, wie dies schon früher angedeutet wurde.
  • Zur weiteren Erläuterung der Bedeutung der Beschichtung der als Decken- und Bodenstücke dienenden Bögen ist zu sagen, daß durch die Beschichtung die Bögen mit ihren Innenseiten an den Gefrierblöcken so fest haften, daß sie die Oberfläche der Blöcke weitgehend schützen, andererseits aber ein Anfrieren der Bogen an dem Tablett oder an den Platten eines Frosters verhindern. Es versteht sich, daß die Schichten des Rahmens eine vergleichbare Wirkung haben, d. h. sie schützen die Rahmen nicht nur vor Feuchtigkeitsaufnahme aus dem jeweiligen Lebensmittel, sondern sie vermeiden auch ein Anfrieren der Rahmen an den die Hilfsverpackungen z. B. umgebenden Spannrahmen. Beispielsweise sei hier noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich auch mit mehreren Spannrahmen gearbeitet werden kann, was von der Größe der jeweiligen Gefriereinrichtung abhängt. Ferner ist es denkbar, daß die Größe der Gefriereinrichtungen auch von dem Schwierigkeitsgrad und von der Örtlichkeit (auf See oder am Land) abhängt. So wird es beispielsweise mit Rücksicht auf den häufig vorhandenen schweren Seegang auf See von Vorteil sein, wenn auf Fang-und/oder Verwertungsschiffen keine übermäßig großen Gefriereinrichtungen verwendet werden; bei einer Lebensmittelfrostung auf dem Lande hingegen wird eine große Anlage nicht stören, vielmehr den Vorzug genießen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Tiefgefrieren von tierischen Lebensmitteln, wie Fischfilet, und pflanzlichen Lebensmitteln, wie Erbsen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus Wellpappe bestehende Rahmen (3) zusammen mit losen Bodenstücken, z. B. in Form von Papierbögen (5), auf ein Tablett gelegt und mit dem jeweiligen Lebensmittel gefüllt werden, worauf die Rahmen (3) mit weiteren losen, insbesondere aus Papier bestehenden Bögen (4) abgedeckt werden und das Tablett zwecks Tieffrostung des jeweiligen Lebensmittels zwischen Platten eines Gefrierschrankes oder in einen Windkanal gebracht wird.
  2. 2. Hilfsverpackung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) vorzugsweise aus Doppelwellpappe (Double-Double-Wellpappe) besteht und seine Wellen (6) senkrecht verlaufen, d. h. senkrecht zu gegebenenfalls vorhandenen Platten eines Frosters stehen.
  3. 3. Hilfsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außen- seiten des Rahmens (3) einen Überzug, eine Beschichtung, eine Schicht (3a, 3b) od. dgl., vorzugsweise aus Kunststoff, aufweisen.
  4. 4. Hilfsverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (z. B. 3a) aus einem mit Kunststoff beschichteten und aufgeklebten Papier besteht.
  5. 5. Hilfsverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der Überzug (z. B. 3 b) od. dgl. an der Außenseite ein Lacküberzug ist.
  6. 6. Hilfsverpackung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Deck-und Bodenstücke dienenden Bögen (4, 5) ebenfalls beidseitige Überzüge (z. B. 4 a, 4 b) - bevorzugt aus Kunststoff - aufweisen.
  7. 7. Hilfsverpackung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungen (1) während des Gefriervorganges einzeln oder in Mehrfachanordnung in einem Spannrahmen, z. B. aus Aluminium, liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 745 518, 829 543; USA.-Patentschriften Nr. 1715814, 2444861.
DEK32527A 1957-07-25 1957-07-25 Verfahren und Hilfsverpackung zum Tiefgefrieren von tierischen Lebensmitteln, wie Fischfilet, und pflanzlichen Lebensmitteln, wie Erbsen Pending DE1115559B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1636256B1 (de) * 1960-07-25 1970-03-12 Erich Hensen Verschluss einer fluessigkeitsdichten Verpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1715814A (en) * 1927-08-08 1929-06-04 Judd A Brown Insulated shipping container
DE745518C (de) * 1940-10-20 1944-03-16 Jagenberg Werke Ag Einfrieren von Lebensmitteln
US2444861A (en) * 1945-11-09 1948-07-06 Hood & Sons Inc H P Frozen-food container
DE829543C (de) * 1950-04-26 1952-01-28 Walther Nordwald Behaelter zum Verpacken von Lebensmitteln, insbesondere Fisch

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