DE1114981B - Verfahren zur Evakuierung von Behaeltern, welche dampffoermige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Evakuierung von Behaeltern, welche dampffoermige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1114981B
DE1114981B DEL36454A DEL0036454A DE1114981B DE 1114981 B DE1114981 B DE 1114981B DE L36454 A DEL36454 A DE L36454A DE L0036454 A DEL0036454 A DE L0036454A DE 1114981 B DE1114981 B DE 1114981B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
shut
pumps
carrying
addition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL36454A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys F J Schittko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
E Leybolds Nachfolger AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E Leybolds Nachfolger AG filed Critical E Leybolds Nachfolger AG
Priority to DEL36454A priority Critical patent/DE1114981B/de
Publication of DE1114981B publication Critical patent/DE1114981B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps
    • F04F9/06Arrangement of vapour traps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps
    • F04F9/04Diffusion pumps in combination with fore pumps, e.g. use of isolating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Evakuierung von Behältern, welche dampfförmige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Evakuierung von Behältern, die dampfförmige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten. Außerdem wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben.
  • Bei der Evakuierung eines Behälters bestimmt nach dem Abpumpen des freien Gasvolumens die Gasabgabe von den in seinem Inneren vorhandenen Oberflächen den zeitlichen Druckverlauf.
  • Wie bekannt, verlangsamt sich die Druckabnahme im Behälter sehr, wenn infolge des niedrigen absoluten Druckes die »mittlere freie Weglänge« der Gasmoleküle die Behälterdimensionen überschreitet und so die Wahrscheinlichkeit der Wideradsorption bereits desorbierter Molekel wächst. Man ist daher gezwungen, zusätzliche Mittel zur Erhöhung der Desorptionswahrscheinlichkeit, beispielsweise in Form einer Erhitzung der Behälterwände, anzuwenden.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich der Wirkungsgrad des Evakuierungsvorganges erheblich verbessern und mit gleichen Pumpengrößen ein gewünschter Endevakuierungszustand in kürzerer Zeit erreichen. Das Kennzeichenende der neuen Erfindung wird darin gesehen, daß als erster Verfahrensschritt mit an sich bekannten Pumpen im Behälter ein Druck unterhalb 1 Torr erzeugt wird und daß daran anschließend als zweiter Verfahrensschritt die im Behälter noch befindlichen gas- und dampfförmigen Stoffe aus diesem abgesaugt, an Abscheideflächen vorbeigeführt und zur Bildung eines Kreislaufes wieder in den Behälter zurückgeleitet werden. An den Abscheideflächen werden die leicht adsorbierbaren Bestandteile des Kreislaufes festgehalten. Nach weitgehender Entfernung derselben schließt sich als dritter Verfahrensschritt unter Auflösung des Kreisprozesses die Endevakuierung des Behälters mit Hilfe der Pumpen an.
  • Bei dem neuen Verfahren wird der stetige und für alle Bestandteile gleichmäßige Evakuierungsvorgang zum Teil durch einen selektiven Auspumpvorgang ersetzt, wobei zuerst die am meisten störenden Anteile entfernt werden. Dies erreicht man durch den obengenannten Kreislauf, bei dem die Pumpen zunächst nur als Umwälzfördermittel wirken. Bei diesem selektiven Pumpprozeß ist man bestrebt, anfangs den Druck im Rezipienten so hoch wie möglich zu halten, damit ein desorbierendes Molekel mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Anzahl von Stößen mit den Molekeln des Kreislaufgases erfährt, ehe es wieder auf eine Wandfläche gelangen kann. In der Zwischenzeit wurde es jedoch durch die Stöße in Richtung des Kreislaufes vorwärts getrieben. Es kommt also schneller zu den Pumpen bzw. den Abscheideflächen. Hier sollen nun die im Kreislauf vorhandenen leicht kondensierbaren Bestandteile - es handelt sich in der Hauptsache dabei um 1420, C02 und C O - ausgeschieden. werden. Dies erfolgt um so wirkungsvoller, je größer in den Abscheidem die Wahrscheinlichkeit von Wandstößen ist, d. h., hier muß die mittlere freie Weglänge groß sein gegenüber den Abständen der Abscheideflächen. Für die Durchführung des neuen Verfahrens, ist es vorteilhaft, wenn die Kondensationsflächen in den Abscheidern in möglichst engem Abstand voneinander eingebaut werden. Unter dieser Bedingung kann der selektive Pumpvorgang besonders wirkungsvoll aufgeführt werden.
  • Wenn nach dem vorgeschriebenen Verfahren die im Behälter desorbierenden Gasmoleküle unmittelbar nach ihrem Freiwerden von der Wand abtransportiert werden, so ist die Abnahme der Gesamtmenge der Gasbelegung an den Behälteroberflächen nur noch durch die Desorptionsgeschwindigkeit gegeben. Ohne diese Vorgänge tritt jedoch eine teilweise erhebliche Rückbeladung der Oberflächen mit bereits desorbierten Gasen oder Dämpfen ein. Zur Erreichung einer guten Wirkung ist es daher bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zweckmäßig, durch geeignete Wahl der Pumpen bzw. der Zuführungs- und Anschlußquerschnitte eine genügende Strömungsgeschwindigkeit an den desorbierenden Oberflächen herzustellen. Zur Unterstützung des Desorptionsvorganges kann man vorteilhaft eine zusätzliche Energiezufuhr etwa durch eine nach den Oberflächen gerichtete Gasentladung oder durch Aushetzen der Behälterwände anwenden.
  • Nachdem man nach der Vorevakuierung die Gasumwälzung einige Zeit durchgeführt hat, kann man nunmehr zur Erzeugung des Endvakuums wieder auf direkte Evakuierung üb_ ergehen, und dabei zeigt sich, daß der Behälter das gewünschte Endvakuum nunmehr innerhalb überraschend kurzer Zeit erreicht.
  • An sich ist es bei der Trocknung von wasserhaltigen Substanzen bereits bekannt, an eine Vorevakuierung eine Gasumwälzung bei Drücken größer als 1 Torr anzuschließen, wobei sich in der Umwälzieitung Abscheideflächen sowie Fördermittel zur Aufrechterhaltung der Strömung befinden. Dieses Verfahren dient jedoch der verbesserten Wärmezufuhr zum Einsatzgut und kann daher für das erfindungsgemäße Verfahren keine brauchbare Anregung liefern. Nach der Erfindung soll der Evakuierungsvorgang zur Erreichung eines hohen Vakuums durch den selektiven Pumpvorgang zeitlich verkürzt werden. Wesentlicher Gesichtspunkt ist dabei die Entfernung der von den Behälterwänden desorbierenden Gasmoleküle, welche die Erreichung des gewünschten Enddruckes wegen der unter normalen Bedingungen erheblich höheren Wiederadsorptionswahrscheinlichkeit behindern. Dabei ist es für die Erzeugung von Ultrahochvakuum wichtig, daß an den Abscheidem, die bei diesem Verfahren vom Rezipienten zu trennen sind, ein wesentlicher Teil der Substanzen festgehalten wird, der bei normalem Kühlfallenbetrieb nicht aus dem Behälter entfernt würde, sondern an den Kühlflächen im Inneren verbliebe.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt: Man erkennt einen Behälter 1, an den bei 18 unter Zwischenschaltung eines Absperrventils 2 eine Diffusionspumpe 3 mit einer ersten Vorpumpe 4 und einer über ein weiteres Absperrventil 5 nachgeschalteten zweiten Vorpumpe 6 angeschlossen ist. Am Behälter i sind bei 7, 8 Leitungen 20, 21 angeschlossen, in deren Verlauf zusätzliche Absperrventile 9,10 sowie Abscheidevorrichtungen 11, 12 liegen. Außerdem ist bei 13 eine Behälteranschlußleitung 22 unter Zwischenschaltung eines Absperrventils 14 und einer weiteren Abscheidevorrichtung15 vorgesehen, welche mit zwischengeschaltetem Absperrventil 16 an den Eingang der Diffusionspumpe3 angeschlossen ist. Der Teil der Behälteranschlußleitung 22 zwischen der weiteren Abscheidevorrichtung 15 und dem Absperrventil 16 ist über eine Umschaltleitung23 mit zwischengeschaltetem Absperrventil 17 an die Auslaßleitung 21 der Abscheidevorrichtung 12 angeschlossen. Der Teil zier Verbindungsleitung 24 zwischen der ersten Vorvakuumpumpe 4 und dem Absperrventil 5 steht mit den von den beiden Abscheidevorrichtungen 11,12 ausgehenden Teilen der Leitungen 20, 21 in Verbindung.
  • Zur Durchführung des Verfahrens sind folgende Schaltgruppierungen der Einzelteile vorzunehmen: 1. Vorpumpen Zur Vorevakuierung des Behälters 1 auf einen Druck unterhalb i Torr werden zunächst die Absperrventile 2,16 abgesperrt sowie die Absperrventile 5, 9 und 10 geöffnet und die zweite Vorpumpe 6 in Betrieb gesetzt. Die Diffusionspumpe 3 und die erste Vorvakuumpumpe 4 bleiben außer Betrieb. Die Evakuierung des Behälters 1 erfolgt an den Ansaugstellen 7,8 unter Zwischenschaltung der Abscheidevorrichtungen11,12 über die gegabelteAnsaugleitung 20, 21. Das Absperrventil 14 kann bei diesem Verfahrensschritt ebenso wie das Absperrventil 17 geöffnet bleiben, so daß eine weitere Absaugung aus dem Behälterinnenraum an der Anschlußstelle 13 unter Zwischenschaltung der Abscheidevorrichtung 15 erfolgt. Die zweite Vorpumpe 6 wird zweckmäßigerweise als rotierende Gasballastpumpe ausgebildet; es können jedoch je nach dem besonderen Anwendungsfall auch andere Pumpen, beispielsweise Dampfstrahlsauger, Anwendung finden. 2. Umwälzpumpen In diesem Betriebszustand sind die Absperrventile 2, 5 und 17 geschlossen, die übrigen Absperrventile 9, 10,14 und 16 dagegen geöffnet. Das Abpumpen des Behälterinhaltes erfolgt nunmehr unter der Wirkung der in Betrieb genommenen Treibmittelpumpe 3 und der ersten Vorpumpe 4 an der Ansaugstelle 13, wobei in der Ansaugleitung 22 die Abscheidevorrichtung 15 den Pumpen 3, 4 vorgeschaltet ist. Die von der ersten Vorvakuumpumpe 4 geförderten Gase und Dämpfe werden auf die beiden Rückführungsleitungen 20, 21 verteilt und gelangen über die Abscheidevorrichtungen 11,12 durch die geöffneten Absperrventile9,10 an den Anschlußstellen7, 8 wieder in den Behälter 1 zurück. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung der Abseheidevorrichtungen unter Aufteilung der Gasströmung besonders günstige Strömungsverhältnisse schafft, welche eine Verkürzung der erforderlichen Umwälzzeit durch gesteigerte Abscheidewirkung herbeiführen. Die zweite Vorpumpet kann während derDauer derUmwälzung außer Betrieb gesetzt werden. Ihr Einlaß ist durch das Absperrventil s abgesperrt.
  • - - 3. Endevakuierung Nachdem durch Umwälzung eine genügende Abscheidung der dampfförmigen Bestandteile in den Abscheidevorrichtungen11,12,15 erfolgt ist, schließt man die Absperrventile 9,10,14 und 16 und öffnet die Absperrventile 2 und 5. Das Absperrventil 17 bleibt geschlossen. Nunmehr erfolgt eine direkte Evakuierung an der Anschiußstelle 18 mit Hilfe der hintereinandergeschalteten Pumpen 3, 4 und 6, wobei das gewünschte Endvakuum bereits nach kurzer Zeit erreicht wird.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel angegebene besondere Lage der Zuführungs- und Abpumpöffnungen 7, 8,13 und 18 am Behälter 1 stellt zwar eine weitere Verbesserung bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar; man kann jedoch auch ohne diese Mehrfachanordnung mit geteilter Gasströmung vorteilhafte Ergebnisse erzielen, wobei der Behälter lediglich zur Ausführung des Umwälzverfahrens neben einer Ansaugöffnung eine Rückführungsöffnung aufweisen muß. Grundsätzlich können auch andere Anordnungen und Lageverteilungen der Ansang- und Rückführöfihungen an den Behälterwänden zweekmäßigsein. Möglich sind beispielsweise ringförmige Verteilungen der Ansaug- und Rückführungsöffnungen, wobei mehrere Ansaug- bzw. Rückführungsöffnungen parallel geschaltet werden.
  • Man kann bei einer -solchen Vorrichtung außerdem Mittel vorsehen, durch welche die Abscheideflächen periodisch oder fortgesetzt regeneriert bzw. aktiviert werden. Beim Abpumpvorgang für Luft besteht der größte Teil der außer den kondensierbaren Dämpfen noch vorhandenen Permanentgase aus Stickstoff. Unter Umständen kann man jedoch vorteilhaft in weiteren Verfahrensschritten andere Treib- (Pump-) Gase, z. B. Helium, anwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Evakuierung von Behältern, welche dampfförmige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Verfahrensschritt mit an sich bekannten Pumpen im Behälter ein Druck unterhalb 1 Torr erzeugt wird, daß daran anschließend als zweiter Verfahrensschritt die im Behälter befindlichen gas- und dampfförmigen Stoffe in einem Kreisprozeß aus diesem abgesaugt, an Abscheideflächen vorbeigeführt und wieder in den Behälter zurückgepumpt werden, wobei sich die dampfförmigen Bestandteile an den Abscheideflächen abscheiden, und daß schließlich als dritter Verfahrensschritt, nach weitgehender Entfernung der kondensierbaren Dämpfe, unter Auflösung des Kreisprozesses die Endevakuierung des Behälters mit Hilfe der Pumpen durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Abscheideflächen tiefgekühlte Kondensationsflächen angewendet werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ansaugöffnungen im Bereich der Mittelzone des Behälters und Rückführungsöffnungen im Bereich der Endzone vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: DeutscheAuslegeschriftenNr.1032 879, 1019 047, 1020152.
DEL36454A 1960-06-29 1960-06-29 Verfahren zur Evakuierung von Behaeltern, welche dampffoermige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1114981B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL36454A DE1114981B (de) 1960-06-29 1960-06-29 Verfahren zur Evakuierung von Behaeltern, welche dampffoermige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL36454A DE1114981B (de) 1960-06-29 1960-06-29 Verfahren zur Evakuierung von Behaeltern, welche dampffoermige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1114981B true DE1114981B (de) 1961-10-12

Family

ID=7267486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL36454A Pending DE1114981B (de) 1960-06-29 1960-06-29 Verfahren zur Evakuierung von Behaeltern, welche dampffoermige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1114981B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524609A1 (de) * 1995-07-06 1997-01-09 Leybold Ag Vorrichtung zum raschen Evakuieren einer Vakuumkammer
DE102013108090A1 (de) * 2013-07-29 2015-01-29 Hella Kgaa Hueck & Co. Pumpenanordnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019047B (de) * 1954-08-13 1957-11-07 Dr Hans Klumb Kuehlfalle fuer Hochvakuumpumpen
DE1020152B (de) * 1956-07-17 1957-11-28 Balzers Geraeteverkaufsgesells Einrichtung zum serienweisen Evakuieren von Rezipienten
DE1032879B (de) * 1955-07-04 1958-06-26 Edwards High Vacuum Ltd Vakuumpumpensystem

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019047B (de) * 1954-08-13 1957-11-07 Dr Hans Klumb Kuehlfalle fuer Hochvakuumpumpen
DE1032879B (de) * 1955-07-04 1958-06-26 Edwards High Vacuum Ltd Vakuumpumpensystem
DE1020152B (de) * 1956-07-17 1957-11-28 Balzers Geraeteverkaufsgesells Einrichtung zum serienweisen Evakuieren von Rezipienten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524609A1 (de) * 1995-07-06 1997-01-09 Leybold Ag Vorrichtung zum raschen Evakuieren einer Vakuumkammer
EP0752531B1 (de) * 1995-07-06 1998-11-04 Leybold Aktiengesellschaft Vorrichtung zum raschen Evakuieren einer Vakuumkammer
US6004109A (en) * 1995-07-06 1999-12-21 Balzers Und Leybold Deutschland Holding Ag Apparatus for the rapid evacuation of a vacuum chamber
DE102013108090A1 (de) * 2013-07-29 2015-01-29 Hella Kgaa Hueck & Co. Pumpenanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2316831C3 (de) Verfahren und Anlage zur Behandlung von Abgasen, die radioaktive Verunreinigungen, insbesondere Krypton- und Xenonnuklide, enthalten
DE1403956B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von extrem trockener luft, insbesondere extrem trockener druckluft
DE60119446T2 (de) Vorrichtung zur Gastrennung
DE3112012A1 (de) Verfahren und einrichtung zum trennen eines gasgemischs
DE3150137A1 (de) Adsorptionsverfahren zur trennung von kohlenwasserstoffen
DE3007427A1 (de) Druckwechsel-adsorptionsverfahren und einrichtung zum abtrennen einer gasgemischkomponente aus einem mindestens zwei gase und wasserdampf enthaltenden gasgemisch
EP0015413B1 (de) Druckwechseladsorptionsverfahren zur Zerlegung oder Reinigung von Gasgemischen
DE2210264A1 (de) Verfahren zur abtrennung und gewinnung von krypton- und xenonnukliden aus solche enthaltenden abgasen
DE1114981B (de) Verfahren zur Evakuierung von Behaeltern, welche dampffoermige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE8010651U1 (de) Vorrichtung zur trennung oder fraktionierenden reinigung von gasgemischen
DE871886C (de) Adsorptionsverfahren
DE2522324A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum materialaustausch in gas/fluessigkeits- systemen im gegenstrom
DE2855608A1 (de) Doppelt wirkende vakuumpumpe
EP0087055A1 (de) Verfahren für die Lösungsmittelbehandlung von insbesondere metallischem Behandlungsgut
EP0121001B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Luftaustausches beim Füllen und Entleeren eines Druckraumes
DE1544126C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zurück halten der Nebel in Gasstromen
DD291704A5 (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Schüttgut mit Elektronenstrahlen
DE455798C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung der von Adsorptionsmitteln aufgenommenen Stoffe
DE1961711A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Luft und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE102010017830A1 (de) Laser
DE2207117C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung von Sauerstoff in Luft oder ähnlichen Gasen
DE2010605A1 (en) Fibre and yarn drying plant
DE2009297A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ab scheidung von Schwefelverbindungen aus Gasen
AT215713B (de) Verfahren zum Betrieb von Hochvakuumanlagen, deren Rezipient zwecks Beschickung und Entnahme der im Vakuum zu behandelnden Gegenstände geöffnet werden kann, und Vakuumanlage zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1113283B (de) Verfahren zum Betrieb von Ultrahochvakuum-Pumpanlagen