DE1114948B - Speicherelektrode fuer Kathodenstrahl-speicherroehren - Google Patents

Speicherelektrode fuer Kathodenstrahl-speicherroehren

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DE1114948B
DE1114948B DES52308A DES0052308A DE1114948B DE 1114948 B DE1114948 B DE 1114948B DE S52308 A DES52308 A DE S52308A DE S0052308 A DES0052308 A DE S0052308A DE 1114948 B DE1114948 B DE 1114948B
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DE
Germany
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strip
shaped
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collector electrode
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DES52308A
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English (en)
Inventor
Hans Fischer
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Albiswerk Zuerich AG
Original Assignee
Albiswerk Zuerich AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/58Tubes for storage of image or information pattern or for conversion of definition of television or like images, i.e. having electrical input and electrical output
    • H01J31/60Tubes for storage of image or information pattern or for conversion of definition of television or like images, i.e. having electrical input and electrical output having means for deflecting, either selectively or sequentially, an electron ray on to separate surface elements of the screen
    • H01J31/62Tubes for storage of image or information pattern or for conversion of definition of television or like images, i.e. having electrical input and electrical output having means for deflecting, either selectively or sequentially, an electron ray on to separate surface elements of the screen with separate reading and writing rays

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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Speicherelektrode für Kathodenstrahlspeicherröhren Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicherelektrode für Kathodenstrahlspeicherröhren, bei denen ein modulierter Schreibstrahl nach Maßgabe seiner Modulation den Elementen der Speicherelektrode Ladung in Form von Sekundärelektronen entzieht und ein Lesestrahl nach Maßgabe der verbleibenden Ladung beeinflußt wird, mit streifenförmigen Speicherelementen, die mindestens vom Wirkungsbereich des Schreibstrahls bis in den Wirkungsbereich des Lesestrahls quer zur Aufzeichnungs- und Abtastbahn verlaufen.
  • Derartige Speichervorrichtungen können zur vorübergehenden Speicherung von elektrischen Signalen dienen. Oft bewegen sich dabei der Schreibstrahl und der Lesestrahl mit verschiedenen Geschwindigkeiten, so daß eine Frequenzwandlung der elektrischen Signale resultiert.
  • Bekannte Speicherelektroden für Speicherröhren bestehen z. B. im wesentlichen aus einer Halbleiterschicht, die - mindestens während des Abtastvorganges - in Querrichtung eine geringe, in Richtung ihrer Tiefe jedoch eine hohe Leitfähigkeit aufzuweisen haben. Dies wird entweder durch die Verwendung einer Halbleiterschicht mit anisotroper Struktur oder durch die Verwendung eines Lesestrahls, dessen Partikeln eine hohe Energie aufweisen, erreicht. In letzterem Falle durchdringt ein Lesestrahl an seiner Auftreffstelle die Halbleiterschicht kurzzeitig und schafft so in Tiefenrichtung der letzteren einen Pfad für die an dieser Stelle aufgespeicherten Ladungen. Der Nachteil derartiger Speicherelektroden besteht darin, daß bei anisotroper Struktur derselben eine Ableitung der einzelnen Ladungen nie gänzlich vermieden werden kann. Diese unerwünschte Ableitung führt zu einer Verwischung des Speichermusters. Andererseits besteht bei der Verwendung eines Lesestrahls, dessen Partikeln eine hohe Energie aufweisen, der Nachteil, daß eine Verminderung des Auflösungsvermögens des Speichermusters durch den Abtastvorgang auftritt, da durch die Partikeln mit hoher Energie Sekundärelektronen frei werden, welche benachbarte Punkte der Speicherelektrode mit Ladung beaufschIagen und so das aufgezeichnete Ladungsbild unerwünschterweise verändern.
  • Es ist aber auch schon eine Speichervorrichtung mit streifenförmigen Speicherelektroden bekannt, bei der die Speicherelemente derart gegenseitig angeordnet sind, daß das Endpotential eines Speicherelements im Moment der Beaufschlagung durch den Elektronenstrahl vom Potential der benachbarten Speicherelemente beeinflußt wird, wobei das eine Speicherelement jeweils das Potential des bezüglich der Abtastrichtung vorangehenden Speicherelements annimmt, so daß eine fortlaufende gegenseitige Steuerung der Speicherelemente stattfindet. Infolge dieser gegenseitigen Beeinflussung der Speicherelemente ist jedoch eine modulationsgetreue Speicherung nicht möglich.
  • Diese Nachteile werden weitgehend vermieden, wenn erfindungsgemäß innerhalb des Wirkungsbereiches des Schreibstrahls zwischen je zwei streifenförmigen Speicherelementen eine von den Speicherelementen isolierte Kollektorelektrode angeordnet ist, deren konstantes Potential positiver ist als das der unbeschriebenen Speicherelemente.
  • Wesentliche Vorteile der beschriebenen Speicherelektrode bestehen darin, daß die Speicherelemente gegenseitig entkoppelt sind, wodurch verhindert wird, daß die beim Beaufschlagen eines Speicherelements entstehenden Sekundärelektronen auf benachbarte Speicherelemente gelangen können. Eine solche Anordnung ist leichter realisierbar als die bisher bekannte Lösung, bei der eine plattenförmige Kollektorelektrode mit äußerst geringem Abstand vor den Speicherelementen angeordnet ist. Da die Speicherelemente vom Wirkungsbereich des Schreibstrahls bis in den Wirkungsbereich des Lesestrahls verlaufen, bestehen gutleitende Querverbindungen von der Abtastzur Aufzeichnungsbahn, wodurch auch ein Lesestrahl, dessen Partikeln eine verhältnismäßig geringe Energie aufweisen, zur Anwendung gelangen kann. Die Zeichnung stellt vier Ausführungsbeispiele einer Speicherelektrode dar. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt Fig. 1 eine flache Speicherelektrode- gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig.2 eine flache Speicherelektrode gemäß einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 eine flache, beidseitig benutzbare Speicherelektrode gemäß einer dritten Ausführungsform, Fig.4 eine zylinderförmige Speicherelektrode gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Die Speicherelektrode gemäß Fig. 1 enthält eine flache Platte 1 aus einem Dielektrikum. Auf der Platte 1 befindet sich eine bandförmige Kollektorelektrode 2, die mit seitlichen Einschnitten 4 versehen ist. Diese Einschnitte 4 stehen quer zur gestrichelt dargestellten Aufzeichnungsbahn 5. In jedem der Einschnitte 4 befindet sich ein streifenförmiges Speicherelement 6, von denen jedes bis in den Bereich der ebenfalls gestrichelt dargestellten Abtastbahn 7 reicht. Aufzeichnung, Speicherung und Abtastung verlaufen folgendermaßen: Aus einer Elektronenquelle 8 tritt der Schreibstrahl 9 und wird durch nicht dargestellte bekannte Mittel auf die Aufzeichnungsbahn 5 fokussiert und längs derselben geführt. In ähnlicher Weise tritt der Lesestrahl 10 aus der Elektronenquelle 11. Durch ein in Richtung des Pfeiles 12 verlaufendes Magnetfeld wird in bekannter Weise erreicht, daß die Elektronen des Lesestrahles 10 nach dem Auftreffen auf ein Speicherelement 6 gegen die Elektronenquelle 11 zurückstreben. Da sich Hin- und Rückweg des Lesestrahles 10 jedoch nicht genau decken, können die zurückstrebenden Elektronen mittels der ersten Dynode 13 eines nicht dargestellten Sekundärelektronenvervielfachers abgefangen und durch Reflexion den weiteren Dynoden des letzteren zugeführt werden. Eine derartige Abtastung ist bekannt und wird beispielsweise in der Fernsehtechnik beim Vidikon, beim Orthikon und seinen Abarten und beim Isokon durchgeführt. Natürlich könnte die Abtastung im vorliegenden Fall auch mittels eines dem Schreibstrahl 9 ähnlichen Elektronenstrahles durchgeführt werden. Die dargestellte Abtastart hat jedoch den Vorteil, daß der Lesestrahl infolge des Magnetfeldes H immer senkrecht zur Speicherelektrode steht, daß seine Partikeln aus demselben Grund eine geringe Energie aufweisen, so daß beim Aufprallen derselben auf die Speicherelemente 6 nahezu keine die Ladung benachbarter Elemente verändernde Sekundärelektronen auftreten, und daß zur erstmaligen Verstärkung der Ausgangssignale ein rauscharmer Sekundärelektronenvervielfacher verwendet werden kann.
  • Es sei nun angenommen, daß die Speicherelemente 6 durch vorheriges Bestreichen mittels des Lesestrahles 10 ein einheitliches Potential aufweisen. Die Kollektorelektrode 2 liegt dauernd an einem Pol 14 einer nicht dargestellten Stromquelle, deren konstantes Potential derart gewählt ist, daß es um einige Volt positiver ist als dasjenige der unbeschriebenen Speicherelemente 6. Prallt nun der Schreibstrahl 9 gegen ein Speicherelement 6, so werden Sekundärelektronen frei, die sich längs der Bahnen 15 zur positiveren Kollektorelektrode 2 begeben. Durch geeignete Wahl der verschiedenen Potentiale - einschließlich des Beschleunigungspotentials des Schreibstrahles 9 - wird erreicht, daß das Verhältnis der frei werdenden sekundären zu den eintreffenden primären Elektronen größer als Eins wird. Dadurch wird das Potential der Speicherelemente 6 je nach der jeweiligen Intensität des Schreibstrahles 9 mehr oder weniger in positiver Richtung verschoben. Dieses letztere Potential bleibt bei der in dieser Ausführungsform guten Isolation zwischen den einzelnen Speicherelementen 6 über längere Zeit erhalten. Bei der Abtastung wird das ursprüngliche Potential der Speicherelemente 6 wiederhergestellt, indem der Lesestrahl 10 so viele seiner Elektronen an die Speicherelemente 6 abgibt, als zur Wiederherstellung des ursprünglichen Potentials notwendig sind. Dadurch streben, je nach dem Ladungszustand der einzelnen Speicherelemente 6, mehr oder weniger Elektronen zur Dynode 13. Der Rückstrom des Lesestrahles 10 ist gemäß dem abgetasteten Speichermuster moduliert.
  • Die Speicherelektrode gemäß Fig.2 enthält eine plattenförmige Kollektorelektrode 16. Ein Belag 17 aus einem Dielektrikum überdeckt die Kollektorelektrode 16 bis auf im Wirkungsbereich des Schreibstrahles 9 liegende, quer zur Aufzeichnungsbahn 5 verlaufende streifenförmige Ausschnitte 18. Zwischen je zwei Ausschnitten 18 des vorgenannten Belages 17 liegt je ein streifenförmiges Speicherelement 19. Letztere reichen wiederum bis in das Gebiet der Abtastbahn 7. Die Aufzeichnung, Speicherung und Abtastung der Signale vollzieht sich in gleicher Weise wie bei der Speicherelektrode gemäß Fig. 1.
  • Welcher Ausführungsform man den Vorzug geben will, hängt vom Verwendungszweck ab. Es ist offensichtlich, daß bei gleichen Abmessungen die Kapazität zwischen der Kollektorelektrode und den Speicherelementen beim Beispiel gemäß Fig. 1 kleiner ist als beim Beispiel gemäß Fig. 2 Deshalb können die Speicherelemente bei der ersteren AusfÜhrungsform mit einem wesentlich schwächeren Elektronenstrahl vollständig aufgeladen werden als bei der zweiten. Andererseits lassen sich - bei gleich starkem Elektronenstrahl - beim zweiten Ausführungsbeispiel wesentlich mehr Signalzüge speichern, bis das Gebiet der Sättigung der Speicherelektrode erreicht ist.
  • Die beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 können nun auf verschiedene Weise abgewandelt werden. So entsteht durch Zusammenklappen der Speicherelektrode nach Fig. 2 um die Achse 20-21 die Speicherelektrode gemäß Fig. 3. Die Kollektorelektrode 16 ist nun auf einer Seite vom Belag 17 bis auf die Ausschnitte 18 und von einem Teil der Speicherelemente 19 bedeckt, wogegen sich auf der anderen Seite die restlichen Teile des Belages 17 und der Speicherelemente 19 befinden. Ein Vorteil dieser letzteren Anordnung liegt darin, daß zwei durch die Speicherelektrode getrennte Elektronenstrahlsysteme verwendet werden können. Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform kann darin bestehen, daß in Abwandlung des Beispieles gemäß Fig. 1 die aus einem Dielektrikum bestehende Platte 1 auf der einen Seite nur mit der Kollektorelektrode 2 und dem in dessen Einschnitten 4 befindlichen Teil der Speicherelemente 6 und auf der anderen Seite nur mit dem restlichen Teil der letzteren bedeckt ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig.4 enthält eine stabförmige zylindrische Kollektorelektrode 22, wobei die Aufzeichnungsbahn 5 und die Abtastbahn 7 längs zweier Mantellinien derselben verlaufen. Zum besseren Verständnis der Fig. 4 sei erwähnt, daß die Fig. 2 als Abwicklung des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 4 betrachtet werden kann. So sind auch bei letzterem der Belag 17 mit seinen streifenförmigen Ausschnitten 18 und die streifenförmigen Speicherelemente 19, die von der Aufzeichnungsbahn 5 bis zur Abtastbahn 7 reichen, vorhanden.
  • Auch zum letzteren Ausführungsbeispiel ist eine nicht dargestellte Variante denkbar. So kann an Stelle der Kollektorelektrode ein zylindrischer Stab aus einem Dielektrikum treten. Die Abwicklung dieser Ausführungsform läßt sich in Fig. 1 erkennen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Abmessungen der Speicherelemente und der Kollektorelektrodenteile in bezug auf die Abmessungen der Speicherelektrode zwecks einer besseren Darstellung in den Figuren stark überproportioniert dargestellt sind. In Wirklichkeit ist pro Millimeter eine Vielzahl von Speicherelementen vorhanden. Je mehr Speicherelemente pro Längeneinheit realisiert werden können, um so höher wird das Auflösungsvermögen der Speichervorrichtung.
  • Zur fortlaufenden Aufzeichnung und Abtastung von Signalzügen ist eine Aufzeichnung längs eines Kreises wesentlich günstiger als eine Aufzeichnung längs einer Geraden, da dann ein Strahlrücklauf wegfällt. Es ist klar, daß die flachen Speicherelektroden auch zu einer kreisringförmigen Scheibe gebogen werden können. Auf ähnliche Art können die zylinderförmigen Speicherelektroden zum selben Zweck zu einem torosartigen Gebilde geformt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Speicherelektrode für Kathodenstrahlspeicherröhren, bei denen ein modulierter Schreibstrahl nach Maßgabe seiner Modulation den Elementen der Speicherelektrode Ladung in Form von Sekundärelektronen entzieht und ein Lesestrahl- nach Maßgabe der verbleibenden Ladung beeinflußt wird, mit streifenförmigen Speicherelementen, die mindestens vom Wirkungsbereich des Schreibstrahls bis in den Wirkungsbereich des Lesestrahls quer zur Aufzeichnungs- und Abtastbahn verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Wirkungsbereiches des Schreibstrahls zwischen je zwei streifenförmigen Speicherelementen eine von den Speicherelementen isolierte Kollektorelektrode angeordnet ist, deren konstantes Potential positiver ist als das der unbeschriebenen Speicherelemente.
  2. 2. Speicherelektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine flache Platte (1) aus einem Dielektrikum, durch eine auf der einen Seite der Platte befindliche bandförmige Kollektorelektrode (2) mit streifenförmigen, im Wirkungsbereich des Schreibstrahls (9) befindlichen, quer zur Aufzeichnungsbahn verlaufenden seitlichen Einschnitten (4) und durch teilweise in den streifenförmigen Einschnitten der Kollektorelektrode angeordnete, streifenförmige Speicherelemente (6 in Fig. 1).
  3. 3. Speicherelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kollektorelektrode (2) und der in den streifenförmigen Einschnitten (4) derselben befindliche Teil der streifenförmigen Speicherelemente (6) auf der einen und der restliche Teil der streifenförmigen Speicherelemente (6) auf der anderen Seite der aus einem Dielektrikum bestehenden flachen Platte (1) befinden.
  4. 4. Speicherelektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine plattenförmige Kollektorelektrode (16), durch einen Belag (17) aus einem Dielektrium, der die Kollektorelektrode bis auf in gegenseitigem Abstand im Wirkungsbereich des Schreibstrahls befindliche, quer zur Aufzeichnungsbahn verlaufende streifenförmige Ausschnitte (18) überdeckt und durch streifenförmige Speicherelemente (19), die in gegenseitigem Abstand derart auf letzterem Belag angeordnet sind, daß sich zwischen je zwei Ausschnitten des vorgenannten Belages je ein streifenförmiges Speicherelement befindet (Fig. 2).
  5. 5. Speicherelektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die streifenförmigen Ausschnitte (18) in dem aus einem Dielektrikum bestehenden Belag (17) und der zwischen diesen Ausschnitten befindliche Teil der streifenförmigen Speicherelemente (19) auf der einen und der restliche Teil der streifenförmigen Speicherelemente auf der anderen Seite der plattenförmigen Kollektorelektrode (16) befinden (Fig. 3).
  6. 6. Speicherelektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Stab aus einem Dielektrikum, bei dem die Aufzeichnungs- und die Abtastbahn längs zweier Mantellinien des Stabes verlaufen, durch eine außerhalb des Wirkungsbereiches des Lesestrahls auf der Mantelfläche des zylindrischen Stabes befindliche zylinderschalenartige Kollektorelektrode mit streifenförmigen, im Wirkungsbereich des Schreibstrahls befindlichen, quer zur Aufzeichnungsbahn verlaufenden seitlichen Einschnitten und durch teilweise in den streifenförmigen Einschnitten der Kollektorelektrode mit Abstand von derselben angeordnete, bis in den Wirkungsbereich des Lesestrahls reichende streifenförmige Speicherelemente.
  7. 7. Speicherelektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine stabförmige zylindrische Kollektorelektrode (22), bei der die Aufzeichnungs- und die Abtastbahn längs zweier Mantellinien des Stabes verlaufen, durch einen Belag (17) aus einem Dielektrikum, der die Kollektorelektrode bis auf in gegenseitigem Abstand im Wirkungsbereich des Schreibstrahls angeordnete, quer zur Aufzeichnungsbahn verlaufende streifenförmige Ausschnitte (18) überdeckt, und durch streifenförmige Speicherelemente (19), die in gegenseitigem Abstand derart auf letzteren Belag angeordnet sind, daß sich zwischen je zwei Ausschnitten des vorgenannten Belages je ein streifenförmiges Speicherelement befindet (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung N 6981 V1I1 c/ 21 g (bekanntgemacht am 27. 10. 1955).
DES52308A 1956-09-04 1957-02-12 Speicherelektrode fuer Kathodenstrahl-speicherroehren Pending DE1114948B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4599541A (en) * 1982-12-03 1986-07-08 Iwatsu Electric Co., Ltd. Scan converter storage tube with a multiple collector storage target, and method of operation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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