DE1113387B

DE1113387B - Method for attaching grinding elements to the support plates of tools for grinding flat glass

Info

Publication number: DE1113387B
Application number: DEP16640A
Authority: DE
Inventors: Eugene Hoyet; Ethmer J Hazen
Original assignee: Pittsburgh Plate Glass Co
Current assignee: PPG Industries Inc
Priority date: 1956-07-12
Filing date: 1956-07-12
Publication date: 1961-08-31

Description

Verfahren zum Befestigen von Schleifelementen an den Tragplatten von Werkzeugen zum Schleifen von Flachglas Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von Schleifelementen mittels eines Bindemittels an den Tragplatten von Werkzeugen zum Schleifen von Flachglas sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.Method for attaching abrasive elements to the support plates of Tools for grinding flat glass The invention relates to a method for attaching grinding elements to the support plates by means of a binding agent of tools for grinding flat glass as well as a device for implementation of the procedure.

Bei einer Schleifmaschinenausführung bekannter Art befestigt man die Läuferplatten unmittelbar an der stählernen Tragplatte. Diese Bauart erfordert eine sehr genaue Bearbeitung der verschiedenen Metallteile, um ein genaues Zusammenpassen der Teile zu gewährleisten. Die Mitnehmerlöcher und die Schrauben zum Befestigen der Läuferplatten an der Tragplatte in den Mitnehmerlöchern müssen genau bearbeitet und verpaßt sein. Deshalb ist die Herstellung solcher Läufer mit beträchtlichen Kosten verbunden, die durch die Erfindung eingespart werden sollen. Ferner stellt die Auswechslung abgenutzter Läuferplatten bei Schleifläufern dieser Art eine lästige und zeitraubende Arbeit dar, ähnlich wie die Auswechselung der Läufer auf hölzernen Tragplatten.In the case of a known type of grinding machine, the Runner plates directly on the steel support plate. This type of construction requires a very precise machining of the various metal parts to ensure that they fit together exactly of the parts. The driving holes and the screws for fastening the rotor plates on the support plate in the driver holes must be precisely machined and be missed. Therefore, the production of such runners with considerable Associated costs that are to be saved by the invention. Further provides Replacing worn rotor plates for this type of rotor is a nuisance and time-consuming work, similar to replacing the runners on wooden ones Support plates.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Schleifelementen an einer drehbaren Tragplatte von Werkzeugen zum Schleifen von Flachglas, wobei zur Befestigung eine Schicht aus einen, Zementmörtel zwischen Tragplatte und Oberseite der Schleifelemente dient. Durch diese Art der Befestigung wird das sonst erforderliche Abschleifen der Schleifelemente in Sand zur Beseitigung der Stärkenunterschiede zwischen den einzelnen Schleifelement-Gußstücken überflüssig, da man die einzelnen Gußstücke, aus denen die Schleifelemente beste' °n, in der Zementmasse befestigt und diese an der tragplatte erhärten läßt, wobei die Schleiffläche der Elemente so lange auf einem flachen Gegenstand ruht, bis die Gußstücke von der Zementmasse fest eingebunden sind. Wenn man eines der Gußstücke ersetzen muß, so kann man die Verbindung zwischen dem Gußstück und dem Zement mit einem pneumatischen Bohrhammer lösen, ohne dadurch die Verbindung zwischen den anderen Gußstücken und dem Zement zu stören. Man kann auf diese Weise die Schleifelemente im Vergleich mit der langen Zeit, die man bisher für das Herausnehmen und Wiedereinsetzen von über tausend Balzen oder Schrauben brauchte, in verhältnismäßig kurzer Zeit auswechseln. Ebenso ist die Stärke der zum Tragen der Schleifelemente auf der stählernen Tragplatte erforderlichen Zementschicht viel geringer als diejenige, die bisher für eine hölzerne Tragplatte benötigt wurde, und die Festigkeit der Zementbindung ist größer als die durch Aufschrauben der Schleifelemente auf die Tragplatte erreichbare. Man kann deshalb bei Zementbindung stärkere Schleifelemente verwenden, die im Vergleich zu der Befestigung mit Schrauben an einer hölzernen Tragplatte nicht so häufig ausgewechselt zu werden brauchen.The invention relates to a method for attaching grinding elements on a rotatable support plate of tools for grinding flat glass, wherein for fastening a layer of cement mortar between the base plate and the top the grinding elements are used. This type of attachment eliminates what would otherwise be required Grinding of the grinding elements in sand to remove the differences in thickness between the individual grinding element castings superfluous, since you can use the individual Castings from which the abrasive elements are best fixed in the cement mass and allows this to harden on the support plate, the abrasive surface of the elements rests on a flat object until the cast pieces from the cement mass are firmly integrated. If you have to replace one of the castings, you can Connection between the casting and the cement with a pneumatic hammer drill solve without thereby the connection between the other castings and the cement disturb. One can compare the sanding elements with the long one in this way Time that has so far been spent removing and reinserting over a thousand courtship displays or screws needed to be replaced in a relatively short time. Likewise is the strength of the required to support the abrasive elements on the steel support plate Cement layer much less than that used previously for a wooden support plate was needed, and the strength of the cement bond is greater than that of screwing it of the grinding elements on the support plate. You can therefore use cement binding Use stronger abrasive elements compared to fastening with screws do not need to be changed as often on a wooden support plate.

Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von Zement zum Verbinden der Schleifelemente mit der stählernen Tragplatte besteht darin, daß eine Beschädigung der Verbindung zwischen den Schleifelementen und dem Zement leicht festzustellen ist, während solche, die unmittelbar an stählerne oder hölzerne Tragplatten angeschraubt sind, locker werden können, bevor die Schadhaftigkeit der Befestigung bemerkt wird. Dieses Lockerwerden führt zu Beschädigungen der Glasfläche während des Schleifvorganges. Es ist fast unmöglich, solche schadhaften Stellen während der Polierstufe der Oberflächenbearbeitung wieder zu beseitigen. Es kann dabei vorkommen, daß eine beträchtliche Menge Glas durch dieses Lockerwerden der Schleifelemente verdorben wird, bevor man die Beschädigung oder deren Ursache entdeckt, während ein etwa vorliegender Fehler bei der Zementbildung so sichtbar ist, daß er sofort erkannt wird; das Bedienungspersonal wird so gewarnt und kann die nötige Vorsicht walten lassen, um den Umfang der Glasschäden möglichst gering zu halten.Another benefit of using cement to bond the Grinding elements with the steel support plate is that damage the connection between the grinding elements and the cement is, while those that are screwed directly to steel or wooden support plates can become loose before the defective fastening is noticed. This loosening leads to damage to the glass surface during the grinding process. It is almost impossible to find such damaged spots during the polishing stage of the surface treatment to eliminate again. It can happen that there is a considerable amount of glass by this loosening the abrasive elements will be spoiled before the damage or its cause was discovered while an error occurred during cement formation is so visible that it is immediately recognized; the operating personnel are warned in this way and can exercise the necessary caution to minimize the extent of the glass damage to keep it low.

Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es ist Fig.1 ein senkrechter Querschnitt durch einen Schleifläufer, der die erfindungsgemäße Befestigungsart zwischen den Schleifelementen und der Halteplatte zeigt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schleiffläche der Schleifelemente entlang der Linie 11-II .von Fig. 1 und zeigt die Ausführung der Schleifelement-Gußstücke, aus denen erfindungsgemäß die Schleifelemente bestehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf die mit Sektorenleisten versehene stählerne Tragplatte vor dem Aufkitten der Schleifelemente, Fig.4 eine vergrößerte Schnittansicht durch eine Sektorenleiste entlang der Linie IV-IV in Fig. 3. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Be-Festigungsart nach der Erfindung eine stählerne Tragplatte 10, die an einem etwa kegelstumpfförmigen Gußstück 12 angebracht ist. Das Gußstück sitzt auf einer Welle 14, die in der Mitte eine Anzahl der üblichen Rohre 16 für die Zufuhr der Schleifmittelsuspension hat. Die untere Fläche der stählernen Tragplatte 10 bildet eine Ebene, auf die man Zement 20 zum Befestigen der Schleifsegmente 22 bringen kann. Jedes Schleifsegment 22 besteht aus sieben einzelnen Segmentgußstücken 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f und 22g. Jedes Gußstück 22 hat eine Anzahl Ansätze 28, die der zu schleifenden Fläche des Glases gegenüberliegen, sobald sich die Schleifelemente in Höhe der Schleifebene befinden.The invention is explained in more detail with reference to the drawing. 1 is a vertical cross-section through a grinding runner, which shows the type of fastening according to the invention between the grinding elements and the holding plate, FIG. 2 is a plan view of the grinding surface of the grinding elements along the line 11-II of FIG Grinding element castings from which the grinding elements according to the invention consist, As can be seen from the drawing, the type of fastening according to the invention comprises a steel support plate 10 which is attached to an approximately frustoconical casting 12. The casting sits on a shaft 14 which has a number of the usual tubes 16 in the middle for the supply of the abrasive suspension. The lower surface of the steel support plate 10 forms a plane on which one can bring cement 20 to secure the grinding segments 22. Each grinding segment 22 consists of seven individual segment castings 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f and 22g. Each casting 22 has a number of lugs 28 which lie opposite the surface of the glass to be ground as soon as the grinding elements are at the level of the grinding plane.

Eine Anzahl radialer Sektorenleisten 24 von keilförmigem Querschnitt wird durch Schweißen an der Unterseite der Tragplatte 10 angebracht, so daß eine Reihe von Sektoren entsteht, von denen jeder ein einzelnes Segment 22 aufnehmen kann. Weitere, dazwischen angebrachte Leisten 25 und 26 dienen zur Begrenzung und genauen Anbringung der einzelnen Schleifelement-Gußstücke. Keilförmige Sektorenleisten 27 werden in ähnlicher Weise peripher längs der Unterseite der Stahlplatte 10 befestigt, so daß sie einen Rand für die Zementschicht 20 und die äußersten Schleifelement-Gußstücke 22f und 22g bilden.A number of radial sector strips 24 of wedge-shaped cross-section are attached by welding to the underside of the support plate 10 , so that a series of sectors is formed, each of which can receive a single segment 22. Further strips 25 and 26 attached in between serve to limit and precisely attach the individual grinding element castings. Wedge-shaped sector strips 27 are similarly attached peripherally along the underside of the steel plate 10 so that they form an edge for the cement layer 20 and the outermost abrasive element castings 22f and 22g.

Die stählerne Tragplatte 10 hat in bekannter Weise in der Mitte 30 einen Ausschnitt, durch den die Schleifmittelsuspension durch die üblichen Rohre 16 und die Auslaßöffnungen ausfließen kann und dadurch mit der sich entlang den umlaufenden Schleifwerkzeugen bewegenden Glasflächen in Berührung kommt.The steel support plate 10 has 30 in the middle in a known manner a section through which the abrasive suspension through the usual pipes 16 and the outlet openings can flow out and thereby with the along the rotating grinding tools comes into contact with moving glass surfaces.

Eine Anzahl Zwischenstücke 32, bei denen es sich um Kugeln von gleichmäßigem Durchmesser aus Kugellagern handeln kann, werden in der gesamten Zementmasse so verteilt, daß die Schleifelemente 22 durch eine so starke Zementschicht von der Tragplatte 10 in dem richtigen Abstand gehalten werden, daß eine ausreichende Verbindung zustande kommt. Die Zwischenstücke verhindern, daß die Zementschicht vor dem Erhärten stärker zusammengedrückt wird, als der Durchmesser dieser Zwischenstücke ist, wenn man die Schleifläufer und die stählerne Tragplatte gegeneinander drückt. Ebenso bewirkt die Gegenwart der Zwischenstücke mit ihrem gleichmäßigen Durchmesser in der Zementmasse, daß sich die Schleifelement-Gußstücke gegenüber der stählernen Tragplatte nur ganz wenig verkanten.A number of intermediate pieces 32, which are balls of uniform Diameter from ball bearings can act so throughout the cement mass distributed that the abrasive elements 22 by such a thick layer of cement from the Support plate 10 are kept at the correct distance that a sufficient connection comes about. The spacers prevent the cement layer from hardening is compressed more than the diameter of these spacers when the sliding carriage and the steel support plate are pressed against each other. as well causes the presence of the spacers with their uniform diameter in the cement mass that the grinding element castings are opposite to the steely Tilt the support plate just a little.

Bei Fig. 4, die eine Sektorenleiste 24 im Schnitt zeigt, ist zu beachten, daß die Oberseite 40 der Sektorenleiste 24, die an der Unterseite der stählernen Tragplatte 10 befestigt ist, eine geringere Breite als ihre Unterseite 42 hat. Dadurch werden die Seitenflächen derart abgeschrägt, daß eine Keilwirkung zwischen dem Metall und dem Zement entsteht, wodurch die Bindung zwischen diesen beiden Schichten noch fester wird. Aus dem gleichen Grunde werden auch die Innenwände 45 der einzelnen radial verlaufenden .Sektorenleisten 27 leicht konisch gehalten. Die radial verlaufenden Sektorenleisten 24, 25, 26 und die peripheren Sektorenleisten 27 vergrößern die Berührungsflächen zwischen dem Zement und der stählernen Tragplatte, wodurch ebenfalls die Bindung zwischen diesen Teilen fester wird.In FIG. 4, which shows a sector bar 24 in section, it should be noted that the top side 40 of the sector bar 24, which is fastened to the underside of the steel support plate 10 , has a smaller width than its underside 42. As a result, the side surfaces are beveled in such a way that a wedge effect is created between the metal and the cement, whereby the bond between these two layers becomes even stronger. For the same reason, the inner walls 45 of the individual radially extending .Sector strips 27 are kept slightly conical. The radially extending sector strips 24, 25, 26 and the peripheral sector strips 27 enlarge the contact surfaces between the cement and the steel support plate, whereby the bond between these parts is also stronger.

Für die praktische Durchführung der Erfindung kann man die verschiedensten zementartigen Baustoffe nehmen. Als besonders geeignet erwies sich jedoch ein Mörtel, der aus etwa gleichen Gewichtsteilen Portlandzement und Sand besteht und so viel Wasser enthält, daß gerade ein verarbeitbares Gemisch entsteht. Es sind aber auch viele andere Zementarten brauchbar, wenn sie eine hohe Zähigkeit ergeben und schnell abbinden. Bei Verwendung einer 4,7 mm starken Zementschicht in Verbindung mit einer 16 mm starken stählernen Tragplatte 10 erreicht man eine bessere Bindekraft zwischen den Schleifelementen 22 und dem Gußstück 12, als dies früher mit einer hölzernen Tragplatte und Holzschrauben möglich war.The most varied of options can be used to practice the invention take cementitious building materials. However, a mortar proved to be particularly suitable which consists of roughly equal parts by weight of portland cement and sand and so much Contains water that just creates a workable mixture. But there are too many other types of cement are useful if they give high toughness and quickly tie off. When using a 4.7 mm thick cement layer in conjunction with a 16 mm thick steel support plate 10 achieves a better binding force between the grinding elements 22 and the casting 12 than was previously the case with a wooden one Support plate and wood screws was possible.

Die bisher übliche 50 mm starke hölzerne Tragplatte wurde dabei durch eine stählerne Tragplatte und eine Zementschicht von etwa 21 mm Gesamtstärke ersetzt, so daß man die Stärke der Schleifelementansätze 28 um mehr als 25 mm erhöhen kann. Hierdurch läßt sich die Lebensdauer der Schleifelemente beträchtlich erhöhen. Außerdem wird durch die bequeme und schnelle Auswechselbarkeit die Leistung der Anlage, im Vergleich mit der schwierigen Auswechselung der früher verwendeten hölzernen Tragplatten, erheblich verbessert.The previously common 50 mm thick wooden support plate was thereby through replaced a steel base plate and a cement layer with a total thickness of about 21 mm, so that you can increase the thickness of the grinding element approaches 28 by more than 25 mm. This allows the service life of the grinding elements to be increased considerably. aside from that the performance of the system, in the Comparison with the difficult replacement of the wooden support plates previously used, vastly improved.

Die Schleifelemente 22 können in verschiedener Weise unter Verwendung einer zementartigen Zwischenschicht zum Verbinden der Metallteile an der stählernen Tragplatte befestigt werden. Eins dieser Verfahren besteht darin, daß man das Schleifelement-Gußstück oder das kegelstumpfförmige Gehäuse 12 so umwendet, daß die -stählerne Tragplatte 10 nach oben zu liegen kommt, worauf man die Zwischenstücke 32, deren Durchmesser der Mindeststärke für den Zement entspricht, auf die stählerne Tragplatte legt, die feuchte Zementmasse mischt und aufträgt, die Schleifelemente 22 in die durch die radialen Sektorenleisten 24, 25 und 26 sowie die periphere Sektorenleiste 27 gebildeten Sektoren einsetzt und die zementartige Zwischenschicht erhärten läßt.The grinding elements 22 can be used in various ways a cement-like intermediate layer for connecting the metal parts to the steel one Support plate to be attached. One such method is to have the abrasive element casting or the frustoconical housing 12 turns over so that the steel support plate 10 comes to lie at the top, whereupon the intermediate pieces 32, their diameter corresponds to the minimum thickness for the cement that is placed on the steel base plate, the wet cement mix mixes and applies the abrasive elements 22 in the through the radial sector strips 24, 25 and 26 as well as the peripheral sector strip 27 The sectors formed are used and the cement-like intermediate layer can harden.

Ein anderes Verfahren zum Befestigen der Schleifelemente an der Halteplatte besteht darin, daß man die einzelnen Schleifelement-Gußstücke 22 a bis 22 g auf einer flachen Unterlage in diejenige Stellung bringt, die sie bei ihrer Befestigung an der Tragplatte einnehmen sollen, den Zement und die Zwischenstücke oberhalb der verschiedenen Segmente aufbringt und daß man das Gußstück 12 mit der stählernen Tragplatte 10 nach unten bis zu der zementartigen Schicht 20 senkt, die über den Schleifelementen 22 liegt.Another method of attaching the abrasive elements to the holding plate is that the individual grinding element castings 22 a to 22 g a flat surface in the position that it is when it is attached to take on the support plate, the cement and the spacers above the different segments and that the casting 12 with the steel Support plate 10 lowers down to the cementitious layer 20, which over the Grinding elements 22 lies.

Claims

PATENT CLAIMS; 1. A method for attaching gray cast iron grinding elements by means of a binder to the support plates of tools for grinding flat glass, characterized in that fresh cement mortar in. Brings excess between the steel support plates (10) and gray cast iron grinding elements (22 a to 22 g), presses it so that the grinding surfaces of the grinding elements are essentially in the same plane, wipes off the excess and allows the remaining mortar layer (20) to harden.

2. The method according to claim 1, characterized in that that you use a mortar that is fresh from equal parts by weight Portland cement and silica sand as well as one sufficient for a workable mixture Amount of water.

3. The method according to claims 1 and 2, characterized in that that intermediate pieces (32) of the same strength, preferably steel balls, in the fresh mortar be distributed between the support plate (10) and the grinding elements (22 a to 22 g).

4. Support plate for attaching grinding elements to tools for glass grinding machines according to the method of claims 1 to 3, characterized by sector strips attached to the underside of the support plate (10) with partly radial (24, 25, 26), partly peripheral (27) course. Documents considered: German Patent No. 450 651; U.S. Patent Nos. 1868,492, 1583,807, 1,178,236; British Patent Nos. 696 807, 704 269, 729683.