DE1110925B - Ferritschwinger fuer Fluessigkeitsbaeder - Google Patents

Ferritschwinger fuer Fluessigkeitsbaeder

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DE1110925B
DE1110925B DEP25070A DEP0025070A DE1110925B DE 1110925 B DE1110925 B DE 1110925B DE P25070 A DEP25070 A DE P25070A DE P0025070 A DEP0025070 A DE P0025070A DE 1110925 B DE1110925 B DE 1110925B
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DE
Germany
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ferrite
housing
transducer
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bent
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Pending
Application number
DEP25070A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Helmdach
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Philippi & Co K G
Original Assignee
Philippi & Co K G
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Publication date
Application filed by Philippi & Co K G filed Critical Philippi & Co K G
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Publication of DE1110925B publication Critical patent/DE1110925B/de
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Ferritschwinger für Flüssigkeitsbäder Die Erfindung betrifft einen Ferritschwinger für Flüssigkeitsbäder zur Reinigung, z. B. von Metallteilen, mittels Ultraschall.
  • Es ist bekannt, Schwinger zur Erzeugung von Ultraschall in einem Gehäuse anzuordnen. Bei einer bekannten Ausführung ist der u. a. aus Nickellamellen aufgebaute Schwinger in einem auf ihn aufgeschrumpften Gehäuse aus Hartporzellan untergebracht. Die Hartporzellanhülle eignet sich für das Aufschrumpfen und schützt den Schwinger bei Anwendung in Metallschmelzen gegen Überhitze und ermöglicht andererseits seine Anwendung in empfindlichen Stoffen, z. B. Milch, sowie in korodierenden chemischen Stoffen, denn sie trennt den Schwinger von den genannten Stoffen und verhindert dadurch gegenseitige nachteilige Wirkungen. Der bekannte Schwinger befindet sich in einem Behälter mit dem zu behandelnden Stoff und führt eine Rührbewegung aus. Bei einer anderen bekannten Ausführung eines Ultraschallschwingers, der ebenfalls aus Nickellamellen aufgebaut ist, ist das Paket derselben zwischen zwei auf den Stirnseiten desselben liegenden Platten und zwei mit diesen verschraubten, entlang des Paketes liegenden. Leisten zusammengehalten. Diese Ausführung ist zur Anwendung bei der Echolotung bestimmt.
  • Die bekannten Nickelschwinger und die ebenfalls bekannten Quarzschwinger können, da sie von der Reinigungsflüssigkeit nicht angegritIen werden, innerhalb derselben im Reinigungsbehälter angewandt werden.
  • Bei den Ferritschwingern ist diese Anordnung wegen der Art ihres Baues nicht möglich. Die Ferritschwingereinheiten bestehen aus einem Paar hantelförmiger Ferritelemente; zwischen deren Kopfteilen sitzen Magnetplättchen und auf ihren schmalen Mittelteilen sind Wickelungen aufgebracht. Diese Einheiten werden einzeln oder zu mehreren, in letzterem Fall unter Zwischensetzen von Kunststoffplatten, angewandt. Der Zusammenhalt der Ferritelemente mit ihren Magnetplättchen und der Schwingereinheiten mit den Kunststoffplatten erfolgt durch Zusammenkleben an ihren Kontaktflächen. Diese Klebeverbindung hält aber der Reinigungsflüssigkeit nicht Stand. Innerhalb des Reinigungsbehälters und -baden untergebrachte Ferritschwinger der bekannten Bauart fallen also auseinander. Die Ferritschwinger wurden daher unter dem Boden des Reinigungsbehälters befestigt, und zwar ebenfalls durch Aufkleben auf die Bodenunterseite. Dabei wurden zunächst Reinigungsbehälter aus Glas verwendet, weil dessen Dehnungskoeffizient nahe demjenigen der keramischenFerritelemente liegt. In der gewerblichen Arbeit können aber Reinigungsbehälter aus Glas wegen seiner Zerbrechlichkeit nicht verwendet werden. Wegen der Art der Reinigungsflüssigkeiten kommen Behälter aus V 2 a-Stahl in Betracht. Bei diesem Material besteht aber der Mangel, daß sein Dehnungskoeffizient von dem des keramischen Ferrits weit entfernt liegt, und daß der Boden sehr dünn sein muß und sich daher durchbiegt. Das alles hat zur Folge, daß die Ferritschwinger nach kurzer Zeit in ihrem Material vom Boden des Reinigungsbehälters abbrechen und unbrauchbar werden.
  • Zusammengeklebte Ferritschwinger haben auch noch den Mangel, daß sie nicht auseinandernehmbar sind. Der Versuch führt zum Bruch der Ferritelemente. Das Auseinandernehmen wäre aber vorteilhaft, weil die Magnetplättchen bei Anwendung des Schwingers in einer Flüssigkeit durch Kavitationswirkung beschädigt werden.
  • Damit drängt sich wieder der Ausweg auf, den Ferritschwinger ohne Zusammenkleben seiner Teile, etwa in der oben an zweiter Stelle als bekannt aufgeführten Weise, also durch Einspannen zwischen zwei Stirnplatten und mittels dieselben verbindenden Längsleisten zusammenzuhalten. Damit wäre dem Auseinanderfallen des Schwingers innerhalb einer Reinigungsflüssigkeit vorgebeugt. Er könnte also innerhalb des Reinigungsbades angewendet werden. Das hätte den Vorzug, daß ein wesentlich größerer Teil seiner Energie für die Reinigungsarbeit wirksam wäre. Außerdem wäre der Schwinger auseinandernehmbar, und es könnten Magnetplättchen oder Schwingerelemente bei Schadhaftwerden ausgewechselt werden.
  • Die bekannte Art der Einspannung der Schwinger ist aber auf Ferritschwinger nicht anwendbar, weil die keramischen Ferrithanteln infolge innerer Unregelmäßigkeiten ihres Materials und dessen Sprödigkeit schon ein Einspannen zwischen starren Teilen nicht vertragen, besonders aber bei Temperaturänderungen, wie sie beim Herausnehmen aus dem Reinigungsbad und beim Einsetzen in dasselbe vorkommen können, durch die dabei entstehenden Spannungen zu Bruch gehen. Die geschilderten Mängel werden durch die Erfindung behoben.
  • Gemäß der Erfindung hält ein Gehäuse die Schwingerelemente und deren Zwischenlagen unter Vermittlung elastischer Teile zusammen.
  • Damit fallen alle oben angeführten Mängel einer starren Halterung weg, weil die elastische Halterung weich wirkt und auch durch Temperaturschwankungen entstehenden Spannungen und Ausdehnungen nachzugeben vermag. Es können daher nunmehr auch für Ferritschwinger alle die Vorteile ausgenutzt werden, die bisher für andere Schwinger durch ihre unmittelbare Anordnung in Flüssigkeiten erzielt wurden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in drei Abbildungen dargestellt, welche zeigt Abb.1 den Ferritschwinger in Aufriß, links bei senkrechtem Längsschnitt, rechts in Außenansicht, Abb. 2 denselben in Seitenriß, links in Querschnitt, rechts in Außenansicht, Abb. 3 denselben in Grundriß.
  • Der Ferritschwinger ist aus Paaren von Ferritelementen 1 aufgebaut. Dieselben sind doppel-T förmig gestaltet, weisen also zwei breite Köpfe 2 und einen diese verbindenden schmalen Steg 3 auf. Der letztere trägt eine Wickelung 4. Zwischen den Köpfen 2 eines Paares der Ferritelemente 1 sicht ein Magnetplättchen 5. Die angeführten Teile bilden zusammen eine Schwingereinheit. Ein Schwinger kann eine oder mehr Einheiten aufweisen. Im dargestellten Beispiel sind es zwei Einheiten. Zwischen den benachbarten Ferritelementen 1 bzw. den Köpfen 2 von zwei Einheiten sitzt eine Platte 6 aus Kunststoff.
  • Zur Halterung der beschriebenen Teile des Schwingers dient ein U-förmig abgekanteter Blechbügel 7, der den mittleren waagerechten Schenkel 8 und zwei senkrechte Schenkel 9 aufweist. Auf dem mittleren Schenkel 8 liegt eine flache dichte Dose 10, welche einer Schallabstrahlung nach unten entgegenwirkt, darüber eine elastische Zwischenlage 11. Auf der letzteren sitzen die Ferritelemente 1 mit ihrem unteren Kopf 2 und den dazwischen angeordneten Magnetplättchen 5 und der Kunststoffplatte 6. Auf der Innenseite der senkrechten Bügelschenkel 9 sind Blattfedern 12 aufgenietet, die sich gegen die Köpfe 2 der ihnen benachbarten Ferritelemente 1 mit Vorspannung anlegen. Durch die Spannung der Blattfedern 12 sind die Ferritelemente 1 und die Magnetplättchen 5 und die Kunststoffplatte 6 fest gegeneinandergedrückt und dadurch mittels Reibung zusammengehalten. An den offenen Seiten des Bügels 7 sitzen entlang der beiden Reihen der Köpfe 2 der Ferritelemente 1 Stege 13, welche mit an ihren Längskanten abgebogenen Teilen 14, die Köpfe 2 der Ferritelemente 1 und ihre Zwischenplatten 5 und 6 über- bzw. unterfassen, wobei elastische Zwischenlagen 15 aus Kunststoffgewebe eingefügt sind. Die Stege 13 sind mittels an ihren Enden rechtwinklig eingebogenen Lappen 16 auf die Innenseiten der senkrechten Bügelschenke19 festgeschraubt. Die offenen Seiten des Bügels 7 sind durch Blechwände 17 geschlossen. Die Blechwände 17 greifen mit ihren einwärts gekröpften Unterrändern 18 hinter aufgebogene Längsränder 19 des Mittelschenkels 8 des Bügels 7 und sind oben durch den oberen Steg 13 hindurch mit der Kunststoffplatte 6 verschraubt. Diese leicht lösbare Anordnung der Seitenwände ermöglicht das rasche Öffnen des kastenförmigen Schwingerbehälters zum Ausspülen des Schwingers. Der eine senkrechte Schenkel 9 des Bügels 7 weist noch eine Stopfbüchse 20 zum Einführen eines elektrischen Kabels 21 auf. Bei den Oberenden der Bügelschenkel 9 sind Winkelstücke 22 außen aufgeschraubt. Dieselben können auch unmittelbar an den Bügelschenkeln 9 angebogen sein. Sie dienen dazu, den Schwinger mit seinem Kasten in einem in den Reinigungsbehälter gehängten Gitter leicht ein- und aushängbar zu halten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ferritschwinger für Flüssigkeitsbäder mit einem Gehäuse, welches die Elemente des Schwingers und deren Zwischenschichten zusammenhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Schwingerelemente (1) und deren Zwischenlagen (5, 6) unter Vermittlung elastischer Teile zusammenhält.
  2. 2. Ferritschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf seinem Boden (8) eine flache, dichte Dose (10) und darüber eine elastische Zwischenlage (11) aufweist, auf welcher der Ferritschwinger sitzt.
  3. 3. Ferritschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingerelemente (1) und ihre Zwischenlagen (5, 6) durch zwischen den Stirnseiten der äußersten Elemente (1) und den benachbarten Gehäusestirnwänden (9) angeordneten Blattfedern (12) eingespannt sind.
  4. 4. Ferritschwinger nach Anspruch 1 und 3 mit längsseits angeordneten, mit den Gehäusestirnwänden verbundenen Haltestegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (13) die hantelförmigen Schwingerelemente (1) und ihre gleichgestalteten Zwischenlagen (5, 6) an ihren Köpfen (2) von außen und mit abgebogenen Teilen (14) von oben und von unten unter Zwischenlage elastischen Kunststoffgewebes (15) umfassen.
  5. 5. Ferritschwinger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Gehäuse teilweise von einem U-förmigen Blechbügel (7) gebildet wird, dessen mittlerer, waagerechter Schenkel als Boden (8) dient, während die beiden senkrechten Schenkel als Stirnwände (9) die auf ihre Innenseite aufgenieteten Blattfedern (12) und die mit abgebogenen Endteilen (16) angeschraubten, längsseitigen Gehäusestege (13) tragen.
  6. 6. Ferritschwinger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Gehäusestegen (13) frei liegenden Teile des Schwingers durch undicht und lösbar befestigte Wände (17) abgedeckt sind.
  7. 7. Ferritschwinger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (17) unten mit einem eingebogenen Rand (18) hinter aufgebogene Längsränder (19) des Mittelschenkels (8) des Gehäusebügels (7) greifen und oben durch eine Schlitzkopfschraube an der Kunststoffzwischenlage (6) befestigt sind. B. Ferritschwinger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Oberenden der Stirnwände (9) des Gehäuses an außen abstehende Winkelstücke (22) angeschraubt oder aasgebogen sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 880 516; britische Patentschrift Nr. 780 209.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880516C (de) * 1939-10-01 1953-06-22 Atlas Werke Ag Vorrichtung zur Erzeugung von Schallwellen, insbesondere von Ultraschallwellen, zur Behandlung von Stoffen
GB780209A (en) * 1955-02-18 1957-07-31 Kelvin & Hughes Ltd Improvements in and relating to magnetostrictive transducers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880516C (de) * 1939-10-01 1953-06-22 Atlas Werke Ag Vorrichtung zur Erzeugung von Schallwellen, insbesondere von Ultraschallwellen, zur Behandlung von Stoffen
GB780209A (en) * 1955-02-18 1957-07-31 Kelvin & Hughes Ltd Improvements in and relating to magnetostrictive transducers

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