DE1110892B - Durchflussmesser fuer Gase und Fluessigkeiten - Google Patents

Durchflussmesser fuer Gase und Fluessigkeiten

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DE1110892B
DE1110892B DEL36398A DEL0036398A DE1110892B DE 1110892 B DE1110892 B DE 1110892B DE L36398 A DEL36398 A DE L36398A DE L0036398 A DEL0036398 A DE L0036398A DE 1110892 B DE1110892 B DE 1110892B
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Germany
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electromagnet
proportional
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air gap
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DEL36398A
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Inventor
Dr-Ing Peter Konrad Hermann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/38Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule
    • G01F1/383Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule with electrical or electro-mechanical indication

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Description

  • Durchflußmesser für Gase und Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchflußmesser für Gase und Flüssigkeiten.
  • Es ist eine Einrichtung zur Messung des Durchflusses nach dem Differenzdruckverfahren bekannt, bei welcher der auf einen Meßkörper wirkende Differenzdruck über einen Verstärker eine Kraft steuert, welche der durch den Differenzdruck hervorgerufenen Kraft entgegenwirkt und das dem Differenzdruck entgegenwirkende Kraftglied von einem magnetischen Verstärker gespeist wird. Als Meßkörper dienen zwei fest miteinander gekuppelte Wellrohrkörper, deren Zwischenraum mit einer Übertragerflüssigkeit gefüllt ist, wobei das Verbindungsglied der beiden Wellrohrkörper den Fühler des magnetischen Verstärkers steuert und die Übertragung der den zu messenden Differenzdruck kompensierenden Kraft des elektromagnetischen Kraftgliedes ebenfalls durch das Verbindungsglied der beiden Welfrohrkörper erfolgt.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung wird die die Druckdifferenz kompensierende, durch einen Elektromagneten erzeugte Kraft mit dem Erregerstrom des Magneten gemessen. Beim Erfindungsgegenstand dagegen wird die von diesem Magneten erzeugte Luftspaltfeldstärke herangezogen, die mit einem besonderen Feldstärke-Meßgerät erfaßt wird. Bei der bekannten Einrichtung sind zwei Ausführungsmöglichkeiten für den Magneten für die Kompensationskraft genannt. Bei der einen Ausführung besteht genaue Proportionalität zwischen dem elektrischen Strom J und mechanischer Kraft K und bei der anderen eine weniger genaue, von den Hystereseeigenschaften des ferromagnetischen Kernes und Ankers des Elektromagneten beeinträchtigte quadratische Beziehung K~J2. Gegenüber der ersten Ausführungsform wird durch den Erfindungsgegenstand eine lineare Strömungsgeschwindigkeitsanzeige erreicht. Gegenüber der zweiten Ausführungsform ergibt sich durch den Erfindungsgegenstand eine größere Meßgenauigkeit.
  • Die bekannte Einrichtung ist auf Proportionalität zwischen H und J angewiesen. Durch die Hysterese des Kernmaterials besteht aber ein Feldunterschied bei steigenden und fallenden Stromwerten, der sich wie ein Reibungsfehler auswirkt, so daß ansteigende Meßwerte zu hoch und fallende zu niedrig angezeigt werden.
  • Es ist bekannt, Strömungsgeschwindigkeiten mit Venturirohren oder Rohrblenden an Hand der an diesen Stellen entstehenden Druckdifferenz a p zu messen. Ein Nachteil derartiger Meßeinrichtungen ist der enge Meßbereich, der sich wegen des mit dem Quadrat der Geschwindigkeit ändernden Druckgefäl- les ergibt. Bei einem Strömungsmeßbereich, dessen Grenzwerte sich wie 1:3 verhalten, verhalten sich die zu messenden Kräfte oder Drücke wie 1: 9, so daß bei einer Meßgenauigkeit bis auf 1 ovo der größten vorkommenden Kraft dieMeßunsicherheit an der unteren Meßbereichgrenze bereits auf ge/o gestiegen ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Strömungsgeschwindigkeit v über Venturirohr oder Staudüse in eine v2 proportionale Druckdifferenz X p übergeführt wird, diese über einen Membrankolben oder Gleitkolben in eine zlp p proportionale mechanische Kraft K, diese über einen kontaktgesteuerten oder auf andere Weise von der Lage des Kolbens abhängig gesteuerten Stromkreis in Übereinstimmung oder Gleichgewicht mit der Zugkraft Krii eines Elektromagneten gebracht wird und daß die yk proportionale magnetische Feldstärke H im Luftspalt dieses Elektromagneten mit an sich bekannten Magnetfeldmessern gemessen wird, so daß H proportional v angezeigt wird. Einer weiteren Ausgestaltung entsprechend ist die magnetische FeldstärkeH nach dem an sich bekannten Prinzip des Kernresonanzmagnetfeldmessers oder dem eines mechanischen Resonanzschwingers in eine ihr proportionale Frequenz eines Wechselstromes oder einer Wechselspannung übergeführt, wobei dieser bzw. diese gemessen wird. Zweckmäßig werden die Perioden der Frequenz f in einem Zähler gezählt, so daß das Zählergebnis der während der Zähldauer durchgeströmten Menge proportional ist.
  • Da sich Reibungskräfte an einem Membrankolben und bei der Steuerung des Elektromagneten auf Gleichgewicht zwischen Druckkraft und magnetischer Zugkraft vermeiden lassen und da die magnetische Zugkraft dem Quadrat der magnetischen Feldstärke streng proportional ist, besteht bei einem Strömungsmesser nach der Erfindung eine völlige Proportionalität zwischen der Strömungsgeschwindigkeit und der zu messenden Feldstärke, so daß bei einer Messung auf 1 9/o der maximalen Strömungsgeschwindigkeit genau der relative Meßfehler erst bei einem Neuntel des Maximalwertes auf 99/o ansteigen würde. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Strömungsmessers besteht in der linearen Anzeige, die sich bei der üblichen Druckmeßmethode über radizierende Getriebe nur unvollkommen und mit erhöhter Meßunsicherheit infolge von Lagerreibung der Getriebehebel erreichen läßt.
  • Wie bereits oben ausgeführt, wird die Messung des magnetischen Feldes mit solchen Magnetfeldmessern vorgenommen, die eine Meßfrequenz abgeben, die der zu messenden Feldstärke proportional ist. Als solche kommen Magnetfeldmesser in Frage, die nach dem Prinzip der magnetischen Kernresonanz arbeiten und eine Frequenz liefern, die auf 10-4 genau oder besser der magnetischen Feldstärke proportional sind, oder solche Magnetfeldmesser, die eine Dreh-oder Schwingspule geringer Richtkraft am Meßort aufweisen, deren der Feldstärke proportionale Resonanzfrequenz gemessen wird. Durch die Wechselwirkung von in der Dreh spule durch Schwingungen induzierter Spannung und der durch elektrischen Strom bewirkten Drehmomente wirkt sich das Trägheitsmoment der Drehspule im elektrischen Stromkreis wie eine Kapazität aus, die dem Quadrat der magnetischen Feldstärke H umgekehrt und dem Trägheitsmoment direkt proportional ist. Zusammen mit der Induktivität der Drehspule ergibt sich daher eine Resonanzfrequenz, die der Feldstärke H proportional ist, unabhängig sogar von Temperatureinflüssen, da sich die temperaturabhängige Dehnung der Dreh spule auf Induktivität und Kapazität mit gleichen Beträgen, aber entgegengesetztem Vorzeichen auswirkt. Die Proportionalität zwischen Feldstärke und Frequenz ist daher auch beim Resonanzschwinger auf etwa 10 - 4 genau erfüllt.
  • Die Messung erfolgt entweder in einer Brückenschaltung unter Veränderung der Speisefrequenz so lange, bis die in einem Brückenzweig liegende Drehspule sich wie ein ohmscher Widerstand verhält, (Reihenresonanz) oder in einer Rückkopplungsschaltung über einen Verstärker, durch die sich die Resonanzfrequenz des Drehspulsystems selbsttätig erregt. Die durch die Richtkraft und das Trägheitsmoment bedingte mechanische Eigenfrequenz des Drehspulsystems wird durch kleine Richtkraft klein gegen die kleinste Meßfrequenz an der unteren Meßbereichgrenze gemacht. Ist sie 10mal kleiner als diese, so ist die dadurch bedingte Abweichung des Proportionalitätsfaktors zwischen Feld und Frequenz an der unteren Meßbereichsgrenze nur 1 °/o.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen mit weiteren vorteilhaften Ausbildungen näher erläutert.
  • Nach der Fig. 1 wird die in dem Venturirohr 1 zwischen den Anzapfstellen 2 und 3 auftretende Druckdifferenz auf eine Meßdose 4, auf beide Seiten der Membran 5 gegeben, die den pilzförmigen Anker 6 eines Elektromagneten 7 trägt, der in geeigneter Weise in der Meßdose angeordnet ist. Der Balgen 8 dient zur Abdichtung des Feldmeßraumes im Elektromagneten 7 gegen den Druckraum, um auch Strömungsgeschwindigkeiten von aggressiven Gasen und Flüssigkeiten messen zu können.
  • Bei Gleichdruck in beiden Kammern 17. 18 der Meßdose 4 kommt ein Kontakt 9 des Ankers 6 eben nicht zum Ansprechen mit einem weich federnden, durch einen Anschlag 21 begrenzten Gegenkontakt 19. Bei dem kleinsten Überdruck in dem Druckmeßraum 18 dagegen schließt dieser Kontakt 9 mit dem Kontakt 19 und schaltet vorzugsweise über einen den Kontakt 9 elektrisch entlastenden Verstärker 10 den Elektromagneten 7 ein. Die sich dadurch ausbildende magnetische Zugkraft öffnet den Kontakt 9 immer wieder in rascher Folge wie bei einem Wagnerschen Hammer, und der durch nicht dargestellte Glättungsglieder sich einstellende, nur wenig schwankende mittlere Strom im Elektromagneten 7 hält den Anker 6 gegen die Druckkraft im Gleichgewicht an der Schaltgrenze des Kontaktes 9.
  • Da also auch der Luftspalt des Magneten 7 sich bei unterschiedlichen Drücken und Feldstärken nicht ändert, ist die zweckmäßig am Ort größter Feldstärke mit der Sonde 11 eines nicht weiter dargestellten Magnetfeldmessers im Luft spalt 20 (Feldmeßraum 16) in Spulenmitte gemessene Feldstärke der Wurzel aus der Kraft, also der Strömungsgeschwindigkeit, proportional.
  • Eine andere, besonders empfindliche Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 2, bei der der Anker 12 noch mit im Druckmeßraum 18 enthalten ist und seine Fläche die wirksame Kolbenfläche vergrößert und bei welcher der feste Teil des Elektromagneten aus zwei Teilen 14 und 15 besteht, die so geformt sind, daß die beiden Luftspalte 22, 23 zum Anker 12 hin großen Querschnitt und der Luftspalt 20 im Feldmeßraum 16 kleinen Querschnitt hat, so daß mit verhältnismäßig großen und daher leicht zu messenden Feldern im Feldmeßraum 16 nur kleine Felder im Ankerluftspalt und damit kleine Kräfte entstehen und entsprechend kleine Druckdifferenzen zur Aussteuerung ausreichen. Diese Wirkung läßt sich durch große Membranflächen noch fast beliebig steigern. Die Teile 14, 15 des Elektromagneten können auch auf die Wandung der Meßdose 4 von außen aufgesetzt sein, so daß diese Wandung gewissermaßen durch den Luftspalt 22, 23 des Elektromagneten geht.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Strömungsmessers beruht darin, daß sich die der Strömungsgeschwindigkeit proportionale Meßfrequenz, die sich durch die Verwendung der Magnetfeldmesser ergibt, mit bekannten, vorzugsweise elektronischen Zählern zählen läßt und man damit eine genaue digitale Anzeige der im Zählzeitraum durchgeströmten Menge erhält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchflußmesser für Gase und Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit v über Venturirohr oder Staudüse in eine v2 proportionale Druckdifferenz áp übergeführt wird, diese über einen Membrankolben oder Gleitkolben in eine Ip proportionale mechanische Kraft, diese über einen kontaktgesteuerten oder auf andere Weise von der Lage des Kolbens abhängig gesteuerten Stromkreis in Übereinstimmung oder Gleichgewicht mit der Zugkraft Km eines Elektromagneten gebracht wird und daß die t k- proportionale magnetische Feldstärke H im Luftspalt dieses Elektromagneten mit an sich bekannten Magnetfeldmessern gemessen wird, so daß H proportional v angezeigt wird.
  2. 2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Feldstärke H nach dem an sich bekannten Prinzip des Kernresonanzmagnetfeldmessers oder dem eines mechanischen Resonanzschwingers in eine ihr proportionale Frequenz f eines Wechselstromes oder einer Wechselspannung übergeführt und diese gemessen wird.
  3. 3. Durchflußmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perioden der Frequenz in einem Zähler gezählt werden, so daß das Zählergebnis der während der Zähldauer durchgeströmten Menge proportional ist.
  4. 4. Durchflußmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der einen Druckkammer durch den Luftspalt des Elektromagneten geht bzw. teilweise durch die Polflächen des festen Teiles des Elektromagneten gebildet wird.
  5. 5. Durchflußmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt des Elektromagneten aufgeteilt ist in Teilluftspalte (22, 23) zwischen Membrananker (6, 12) und festem Magnetteil (7, 14, 15) und einen vorzugsweise in Spulenmitte liegenden weiteren Luftspalt (20) kleineren Querschnittes, in dem die Feldstärke (11) gemessen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift E 6525 IX/42e (bekanntgemacht am 26. 4. 1956).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630771A1 (de) * 1976-07-08 1978-01-19 Sartorius Werke Gmbh Vorrichtung zum messen der stroemungsgeschwindigkeit
US4522077A (en) * 1982-06-28 1985-06-11 Koeberle Karl Flow measuring system including a venturi

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630771A1 (de) * 1976-07-08 1978-01-19 Sartorius Werke Gmbh Vorrichtung zum messen der stroemungsgeschwindigkeit
US4522077A (en) * 1982-06-28 1985-06-11 Koeberle Karl Flow measuring system including a venturi

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