DE1110334B - Mit Uranhexafluorid als Kernbrennstoff betriebener Reaktor zur Energieerzeugung - Google Patents
Mit Uranhexafluorid als Kernbrennstoff betriebener Reaktor zur EnergieerzeugungInfo
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- G21D5/00—Arrangements of reactor and engine in which reactor-produced heat is converted into mechanical energy
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
M35857Vmc/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT;
8. NOVEMBER 1957
6. JULI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Uranhexafluorid
als Kernbrennstoff betriebenen Reaktor zur Energieerzeugung. Erfindungsgemäß ist die Reaktionszone
des Kernreaktors als Turbine ausgebildet, zu deren Antrieb das Uranhexafluorid dient. Es
ist zwar bekannt, gasförmiges Uranhexafluorid in der Weise zum Antrieb einer Turbine zu verwenden, daß
es zunächst in einem Reaktor zur Kernreaktion gebracht und von dort einer räumlich getrennten Turbine
zugeführt wird, in der es die im Reaktor aufgenommene Energie durch Expansion abgibt. Hierbei
ist aber die Energie- und Raumausnutzung nicht in gleichem Maße möglich wie bei der Zusammenfassung
von Reaktor und Turbine in einer Einheit gemäß der Erfindung.
Gemäß der Erfindung wird z. B. eine Expansionsturbine weitgehend aus Beryllium gebaut und komprimiertes
Uranhexafluorid eingeleitet, wobei in der Turbine eine fortdauernde Kettenreaktion stattfindet,
falls die Turbine und die UF6-Dichte groß genug sind. Die Turbine ist zweckmäßigerweise so gebaut, daß
sich der Durchmesser in Strömungsrichtung erweitert, und deshalb wird auch in Turbinenbereichen, die
bereits unter niedrigem Druck stehen, mit zunehmender Expansion noch Kernspaltwärme erzeugt, solange
der Neutronenverlust durch die Oberfläche mehr herabgesetzt wird, als die Absorption in der vergrößerten
Turbine steigt.
Mit einer solchen Turbine läßt sich stetig Wärme erzeugen und insbesondere eine isotherme Expansion
erzielen.
Mit dieser Kernreaktorturbine und einer anschließenden Turbine für adiabatische Expansion sowie
zwei weiteren Turbokompressoren für die Rückkompression, die erstere gekühlt und isotherm, die zweite
adiabatisch arbeitend, läßt sich insbesondere der Carnotsche Kreisprozeß und damit eine Wärmekraftmaschine
besten thermischen Wirkungsgrades verwirklichen.
Dadurch wird die UF6-Kernreaktorturbine zu einer
kontinuierlich arbeitenden Expansionsmaschine gemacht. Dabei wird jede Überhitzung des Reaktors
vermieden und eine besonders einfache und wirksame Kraftanlage geschaffen.
Da Wärmeerzeugung durch Kernspaltung und Wärmeverbrauch durch Expansion gleichzeitig und
in demselben Arbeitsmittel erfolgen, tritt nirgends eine gefährliche Wärmespeicherung auf.
Als Baustoffe für die Reaktorturbine kommen außer Beryllium auch andere Stoffe in Betracht, die
a) Moderatoreigenschaften aufweisen, d. h. die Spaltneutronen auf thermische Geschwindig-Mit
Uranhexafluorid als Kernbrennstoff betriebener Reaktor zur Energieerzeugung
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft, Frankfurt/M., Reuterweg 14
Dipl.-Chem. Dr. Hermann Clasen,
Falkenstein (Taunus), ist als Erfinder genannt worden
keiten schnell abbremsen und selbst wenig Neutronen absorbieren;
b) die notwendige Festigkeit aufweisen;
c) gegen UF6 unter den Arbeitsbedingungen resistent
sind oder mit resistenten Überzügen gegen Angriff durch das UF6 abgedeckt werden
können;
d) die strahlungsfest sind, z. B. nicht die unter b) und c) aufgeführten Eigenschaften unter Neutroneneinwirkung
verlieren.
Gesintertes Berylliumoxyd, Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd oder deren Kombinationen untereinander
oder mit den entsprechenden Metallen sind geeignet, die Erosions- und Korrosionsprobleme zu
lösen.
Wird 235UF6 oder 233UF6 verwendet, das wenig
Wird 235UF6 oder 233UF6 verwendet, das wenig
238UF6 enthält, so ist die Be-Be O-Reaktorturbine
gemäß der Erfindung nur klein in Durchmesser und Volumen. UF6 ist an sich wegen des großen Molekulargewichts
ein günstiges Treibmittel für Turbinen, da die mittlere Molekulargeschwindigkeit umgekehrt
proportional zur Quadratwurzel aus der Masse des Moleküls ist und da die Impulsübertragung vom
Molekül auf die Schaufeln des Turbinenrotors daher schon bei einer im Vergleich zum Wasser niedriger
Schaufelgeschwindigkeit günstig vonstatten geht.
Die Kernreaktorturbine wird mit fluidem UF6 betrieben.
Temperaturen unter 64° C, dem Festpunkt des UF6, werden vermieden. Vorzugsweise wird mit
dampfförmigem UF6 außerhalb des Sättigungsgebiets
gefahren.
Durch die Turbine gemäß der Erfindung wird also eine dauernde Nacherhitzung während der Expansion
ermöglicht. Dies kann in dieser einfachen Weise nur
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1 HO
bei Verwendung von Hexafluorid erreicht werden, da dies die einzige flüchtige und stabile Verbindung
eines spaltbaren Stoffes ist. Im Falle der Wasserdampfturbine muß man komplizierte und kostspielige
Schaltungen mit Nacherhitzungen des Dampfes nach Teilexpansionen in Wärmeaustauschern usw. anwenden,
um einen gleich guten Wirkungsgrad erzielen zu können. Die Einsparung komplizierter Schaltungen,
des Kessels und des konventionellen Kernreaktors, ferner die einfache und sichere Wirkungsweise sowie
die Leichtigkeit der UFe-Aufarbeitung durch Destillation
und Sedimentation lassen erkennen, daß die Erfindung überraschend große Vorteile mit sich
bringt.
Bemerkt sei, daß sich die Kernreaktorturbine auch als Reaktor auslegen läßt, in dem die Kernspaltungen
hauptsächlicht durch schnellere Neutronen erfolgen. Auf die oben unter a) verzeichnete Werkstoffeigenschaft
kann dann verzichtet werden und die Turbine beispielsweise aus Ni-Cu-Legierung gebaut werden.
Sie kann dann von 230UF6 zum Brüten von Plutonium
umgeben werden, aus dem PuF4 aussedimentiert.
Abb. 1 stellt das Schaltbild und Abb. 2 den thermodynamischen Kreisprozeß schematisch und nur beispielsweise
dar.
AB in Abb. 1 ist eine gutgekühlte Turbine, die die Kompression entlang AB in Abb. 2 besorgt mit dem
Arbeitsmittel 235UF6.
BC in Abb. 1 ist eine nichtgekühlte, isolierte Turbine, die die weitere Kompression BC in Abb. 2
durchführt.
DE in Abb. 1 ist die Kernreaktorturbine gemäß der Erfindung. Sie ist aus Berylliummetall hergestellt
mit Ausnahme der Seele der Achse, die alle Turbinen gemeinsam haben. Die Bemessung der Turbine im
einzelnen erfolgt unter Berücksichtigung bekannter Prinzipien aus dem Kernreaktor- und Turbinenbau.
Die Kernreaktorturbine stellt in der Ausdrucksweise des Reaktortechnikers einen thermischen, heterogenen,
mit Beryllium moderierten, mit 235U in Form des UFG als Kernbrennstoff betriebenen Kernreaktor
dar. Das UF6 ist gleichzeitig Spaltstoff und Arbeitsmittel.
Die Abkühlung des Arbeitsmittels erfolgt durch Expansionsarbeit. Das Turbinengehäuse von
DE (Abb. 1) ist von 50 cm Graphit umgeben zur Reflexion und Moderation von Neutronen und zur
Isolation.
EF in Abb. 1 ist eine weitere Expansionsturbine, die adiabatisch arbeitet.
Die Turbinen haben eine gemeinsame Achse, die nicht nach außen durchgeführt und mit Fluorkohlenstofföl
geschmiert ist. Die Kraftübertragung zu einem Elektrogenerator α erfolgt über eine elektromagnetische
Kupplung b (Abb. 1). Die Turbinen AB, BC und EF sind aus einer Legierung mit 67,85% Ni,
29,75% Cu, 1,04% Mn, 0,98% Fe (Monel) hergestellt. Generatorseitig besteht der Rotor der Türbine
AB aus Nickel oder mit der obenerwähnten Legierung plattiertem Eisen.
Die mit 235UF6 gefüllte Anlage wird gestartet, indem
der Elektrogenerator α als Elektromotor in Betrieb gesetzt wird und die Turbinen antreibt. Bei
einer bestimmten Umdrehungszahl der Kompressionsturbinen wird der Kernreaktorturbine genügend
verdichtetes Uranhexafluoridgas zugeführt, so daß die Kernspaltreaktion einsetzt und die Anlage zu
einer Kraftanlage wird, die Elektrizität in α erzeugt. Die Anlage hat selbstregulierende Eigenschaften.
ίο Die Tourenzahl und somit Leistung der Kompressionsturbinen
kann nicht beliebig zunehmen, weil die Leistungsaufnahme des Generators ebenfalls und in
stärkerem Maße zunehmen würde und die Leistung der Reaktorturbine erst nach größerer Leistung der
Kompressionsturbinen ansteigen könnte.
Abschalten der Anlage erfolgt durch die zu hohe Belastung bei a, wodurch die Tourenzahl für eine
Verdichtung zu gering wird, die für die Kernreaktion in CD notwendig ist (Mindestdichte spaltbaren Ma-
20 terials).
Claims (6)
1. Mit Uranhexafluorid als Kernbrennstoff betriebener Reaktor zur Energieerzeugung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionszone des Kernreaktors als Turbine ausgebildet ist, zu deren Antrieb
das Uranhexafluorid dient.
2. Kernreaktorturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die
Turbine und als Moderator Beryllium dient.
3. Kernreaktorturbine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen
mit einer oder mehreren anderen Turbinen im Kreisprozeß arbeitet.
4. Kernreaktorturbine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
in der Turbine konstant ist.
5. Kernreaktorturbine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Turbinenstufen
im Carnotschen Kreisprozeß arbeiten.
6. Kernreaktorturbine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerhalb
des Sättigungsgebietes des Kernbrennstoffes arbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 749 064, 754559;
»Journal of Nuclear Energy«, 5, 1957, S. 129 bis 131;
»Reactor Handbook, Engineering« der Reihe »Selected Reference Material on Atomic Energy«, London,
1955, S. 746;
»Journal of Applied Physics«, 24, 1953, S. 815, 816;
»Nucleonics«, 15, Nr. 8, 1957, S. 50 bis 55;
G. V. E. Thompson: »The Adventure of Space Travel«, London, 1953, S. 68;
Clark Goodman: »Introduction to Pile Theory«, Cambridge, 42, Mass. 1952, S. 279.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 620/361 6.61
Priority Applications (3)
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GB34007/58A GB855155A (en) | 1957-11-08 | 1958-10-23 | Improvements in or relating to nuclear reactors |
FR778697A FR1215187A (fr) | 1957-11-08 | 1958-11-08 | Pile atomique utilisant l'hexafluorure d'uranium |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE1110334B true DE1110334B (de) | 1961-07-06 |
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ID=7302404
Family Applications (1)
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GB (1) | GB855155A (de) |
Families Citing this family (2)
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FR2550579A1 (fr) * | 1983-08-08 | 1985-02-15 | Rockwell International Corp | Aube perfectionnee de turbine de turbomoteur a temperature elevee |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
GB749064A (en) * | 1953-04-08 | 1956-05-16 | Texaco Development Corp | Improvements in or relating to generation of nuclear power |
GB754559A (en) * | 1953-03-31 | 1956-08-08 | Helmut Philippe George Alexand | Improvements in thermal nuclear reactors, in particular for aircraft propulsion |
-
1957
- 1957-11-08 DE DEM35857A patent/DE1110334B/de active Pending
-
1958
- 1958-10-23 GB GB34007/58A patent/GB855155A/en not_active Expired
- 1958-11-08 FR FR778697A patent/FR1215187A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB855155A (en) | 1960-11-30 |
FR1215187A (fr) | 1960-04-15 |
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