DE1110298B - Wechselrichter mit Transistoren - Google Patents

Wechselrichter mit Transistoren

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DE1110298B
DE1110298B DEK36176A DEK0036176A DE1110298B DE 1110298 B DE1110298 B DE 1110298B DE K36176 A DEK36176 A DE K36176A DE K0036176 A DEK0036176 A DE K0036176A DE 1110298 B DE1110298 B DE 1110298B
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DE
Germany
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transistors
inverter
transformer
contact relay
voltage
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Pending
Application number
DEK36176A
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English (en)
Inventor
Hermann Sturm
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Kupfer Asbest Co
Original Assignee
Kupfer Asbest Co
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Publication date
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Publication of DE1110298B publication Critical patent/DE1110298B/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
    • H02M7/538Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration
    • H02M7/5381Parallel type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Wechselrichter mit Transistoren Die Erfindung bezieht sich auf Wechselrichter, bei welchen zur periodischen Schaltung des Primärgleichstromes Transistoren verwendet werden. Solche Wechselrichter haben die Aufgabe, Gleichstrom in Wechselstrom umzuformen. Sie werden häufig zum Betrieb von Wechselstromgeräten in solchen Fällen eingesetzt, wo kein Lichtnetz zur Verfügung steht. Hierbei werden die Wechselstromgeräte unter Zwischenschaltung des Wechselrichters von einer geeigneten Batterie, z. B. der Starterbatterie eines Kraftfahrzeuges, gespeist. Bei bestimmten Wechselstromgeräten, wie z. B. bei Tonbandgeräten, Diktiergeräten, Zeitlaufwerken usw., ist eine sehr genaue Einhaltung der Frequenz der Speisewechselspannung erforderlich. Die Einhaltung der geforderten, engen Frequenztoleranz muß auch bei den in der Praxis auftretenden starken Schwankungen sowohl der Batteriespannung als auch der Belastung gewährleistet sein.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck Wechselrichter mit periodischer Schaltung des Primärgleichstromes durch Transistoren einzusetzen, wobei über die Emitter-Kollektor-Strecke der Transistoren Kondensatoren geschaltet werden zur Aufnahme der beim Übergang der Transistoren vom stromführenden zum Sperrzustand frei werdenden Magnetfeldenergie des Transformators. Die Aussteuerung der die periodische Unterbrechung des Primärgleichstromes bewirkenden Transistoren erfolgt durch eine getrennte Steuerstufe, z. B. in Form eines Transistoroszillators. Eine solche. Steuerstufe wird jedoch sehr aufwendig, da bei der verlangten engen Frequenztoleranz hohe Anforderungen an die die Konstanz der Frequenz bestimmenden Bauteile gestellt werden müssen. Diese Bauteile selbst sind infolge der niedrig liegenden Frequenz des Wechselrichters relativ groß. Hinzu kommt noch, daß zur Aussteuerung der Transistoren eine für solche Steuerstufen hohe Leistung erforderlich ist, wodurch unter Umständen noch eine zusätzliche Treiberstufe erforderlich sein kann. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich durch die stark schwankende Eingangsgleichspannung. Man kann bei Betrieb an Batterien mit ± 20 % Spannungsschwankungen rechnen, wobei sich keine Änderung der Wechselrichterfrequenz ergeben darf. Diese Forderung bedingt eine zusätzliche Stabilisierung der Betriebsspannung der Steuerstufe.
  • Zur Inbetriebnahme bzw. Ausschaltung der Wechselrichter sind Maßnahmen bekannt, die es ermöglichen, die Wechselrichter selbsttätig vom Verbraucher aus an- bzw. abzuschalten. Beim Anschluß der Belastung wird entsprechend der- gewählten Schaltung ein Relais betätigt, das den Primärstromkreis schließt und beim Abschalten des Verbrauchers wieder öffnet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Wechselrichter, bei welchem die angeführten Nachteile vermieden sind. Erfindungsgemäß erfolgt die Aussteuerung der zur Schaltung des Primärstromes vorgesehenen Transistoren über die Kontakte eines Schwingkontaktrelals, wobei die zur Aussteuerung der'-Transistoren erforderliche Spannung dem Wechselrichtertransformator entnommen wird. Ein solches Schwingkontaktrelais läßt sich ohne Schwierigkeiten so ausbilden, daß die Frequenz seines Schwingankers den gestellten Anforderungen gerecht wird. Der Antrieb des Schwingkontaktrelais erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines getrennten Treibkontaktes. Es sind jedoch auch andere Lösungen des Antriebs möglich. Die Vereinigung der frequenzgenauen Schaltung der Aussteuerung der Transistoren mit der Entnahme der Steuerleistung aus dem Wechselrichtertransformator ergibt mit geringstem Aufwand die geforderte hohe Frequenzkonstanz. Als weiterer Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung ergibt sich ein günstigeres Verhalten des Wechselrichters bei Überlastung oder sekundärseitigem Kurzschluß. Während in einem solchen Fall bei Vorhandensein einer getrennten Steuerstufe weiterhin eine Aussteuerung der Transistoren mit dem vollen Strom erfolgt, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung bei einer sekundärseitigen Überlastung oder einem Kurzschluß ein Rückgang der Sekundärspannung des Transformators, womit zwangläufig auch ein Rückgang der Steuerspannung verbunden ist. Bei günstiger Bemessung kann infolge des Rückganges der Steuerspannung ein Absinken der Sekundärspannung und des Sekundärstromes sowie des Eingangsgleichstromes auf Werte erreicht werden, die für die Transistoren ungefährlich sind. Dadurch erübrigt sich ein besonderer, mit anderen Mitteln nur schwer erreichbarer Schutz g .,egen Überlastung.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich beim Einsatz eines Schwingkontaktrelais dadurch, daß ein solches Relais festliegende, auf bestimmte Werte einstellbare Schließ- und Öffnungszeiten besitzt. Durch Wahl einer relativen Schließzeit von etwa 35 bis 40 1/o läßt sich als Kurvenforin der Ausgangsspannung eine angenäherte Trapezforin erreichen, deren Verhältnis zwischen Effektivwert und arithmetischem Mittelwert sowie zwischen Effektivwert und Spitzenspannun g etwa dem einer Sinuskurve entspricht. Hierbei ist es vorteilhaft, einen Transformator mit Luftspalt in Verbindung mit einem Stromwendekondensator entsprechender Größe zu wählen. Durch diese Maßnahme bleibt die gewünschte trapezförinige Kurvenform der Ausgangsspannung auch bei Belastung erhalten.
  • Wird dieser Wechselrichter zur Speisung von Geräten mit Elektronenröhren verwendet, so ergibt sich der Vorteil, daß die Heizwechselspannung sowie die durch Gleichrichtung im Gerät erzielte Anodenspannung etwa dieselben Werte wie bei Netzbetrieb haben, wogegen sich bei Betrieb mit der bei normalen Transistorwechselrichtern üblichen rechteckförmigen Spannung eine im Verhältnis zur Heizspannung zu niedrige Anodenspannung ergibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsfonn der Erfindung läßt sich eine einfache Sicherung gegen den Betrieb des Wechselrichters mit falsch gepolter Eingangsspannung dadurch erzielen, daß in den Treibstromkreis des Schwingkontaktrelais ein Gleichrichter eingeschaltet wird. Dieser Gleichrichter muß nur für einen geringen Durchlaßstrom und eine geringe Sperrspannung ausgelegt sein und verhindert bei falsch gepolter Eingangsspannung ein Schwingen des Schwingkontaktrelais, Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich ferner eine einfache selbsttätige Ein- und Ausschaltung des Wechselrichters in Abhängigkeit vom Ein-und Ausschalten des angeschlossenen Gerätes dadurch bewerkstelligen, daß im Treibstromkreis des Schwingkontaktrelais die Emitter-KoRektor-Strecke eines Transistors eingeschaltet wird. Die Basis dieses Transistors wird durch in den Sekundärstromkreis des Wechselrichters eingeschaltete Bauelemente ausgesteuert.
  • Bei der periodischen Ein- und Ausschaltung des Primärgleichstromes durch die Transistoren treten infolge der Streu- und Querinduktivität des Transformators Spannungsspitzen auf, welche zu einem Durchschlagen der Transistoren führen können. Um dies zu vermeiden, können in bekannter Weise die beim Übergang der Transistoren vom leitenden in den Sperrzustand frei werdenden Magnetfeldenergien des Transformators von Kondensatoren aufgenommen werden, die parallel zur Emitter-Kollektor-Strecke der Transistoren liegen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele von Wechselrichtem nach der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Form Aufbau und Schaltung eines derartigen Wechselrichters, Fig. 2 in entsprechender Darstellung einen Wechselrichter mit selbsttätiger Ein- und Ausschaltung in Abhängigkeit vom Ein- und Ausschalten des Verbrauchers. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt die Batterie 1 in üblicher Weise mit ihrem Minuspol an der Mittelanzapfung der Primärwicklung 2 des Transformators 3. Am Anfang und Ende der Primärwicklung 2 liegen die Kollektoranschlüsse der die periodische Unterbrechung des Primärstromes bewirkenden Transistoren 4 und 5. Die Basisanschlüsse der Transistoren 4 und 5 liegen einerseits über die Widerstände 6 und 7 auf Emitterpotential, andererseits jedoch erhalten die Basisanschlüsse bei eingeschaltetem Zustand des Wechselrichters, d. h. bei in Betrieb befindlichem Schwingkontaktrelais 10, abwechselnd eine negative Vorspannung gegenüber den Emitteranschlüssen, die von den Wicklungen 13 und 1.4 des Transformators 3 geliefert wird. Der Antrieb des Schwingkontaktrelais 10 erfolgt in bekannter Weise durch eine Treibspule 9 in Verbindung mit dem Treibkontakt 15. Die Widerstände 16 und 17 in den Zuleitungen zu den Basisanschlüssen der Transistoren 4 und 5 dienen in bekannter Weise zur Stabilisierung und Einstellung des Basisstromes. Ein Widerstand 18 in der Verbindungsleitung vom Pluspol der Batterie 1 zum Schwinganker 19 des Schwingkontaktrelais 10 dient zur Erzeugung einer geringen negativen Vorspannung der Basisanschlüsse, um damit einen einwandfreien Start des Wechselrichters zu gewährleisten.
  • Parallel zu den Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren 4 und 5 sind die Kondensatoren 20 und 21 geschaltet. Diese dienen in bekannter Weise dazu, die beim Übergang der Transistoren vom leitenden in den Sperrzustand frei werdenden Magnetfeldenergien des Transformators 3 zu einem bestimmten Teil aufzunehmen. Hierdurch soll die Beschädigung der Transistoren durch überspannungen vermieden werden.
  • Die Anschaltung des Lastwiderstandes 22 erfolgt an die Sekundärwicklung 23 des Transformators 3. Der Kondensator 24 dient in bekannter Weise als Stromwendekondensator. Ein Gleichrichter 25, der in den Treibstromkreis des Schwingkontaktrelais 10 eingeschaltet ist, verhindert ein Inbetriebgehen desselben bei falsch gepoltem Anschluß des Wechselrichters an die Batterie 1 und vermeidet hierdurch eine Beschädigung der Transistoren 4 und 5.
  • Fig. 2 zeigt einen Wechselrichter, bei dem eine selbsttätige Ein- und Ausschaltung in Abhängigkeit vom Ein- und Ausschalten des angeschlossenen Verbrauchers 22 mit dem Schalter 26 erfolgt. Zu diesem Zweck wird der aus Transformatorwicklung 23 und Lastwiderstand 22 gebildete Sekundärstromkreis durch Einschalten eines Kondensators 27 galvanisch aufgetrennt.
  • Weiterhin ist in den Treibspulenstromkreis des Schwingkontaktrelais 10 die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 28 eingeschaltet. über einen Vorwiderstand 29 liegt der Basisanschluß des Transistors 28 an der dem Lastwiderstand 22 zugeordneten Klemme des Kondensators 27. Die der Sekundärwicklung 23 zugeordnete Klemme des Kondensators 27 liegt über eine Verbindungsleitung an dem Minuspol der Batterie 1. Beim Schließen des Schalters 26 gelangt über die Sekundärwicklung 23, den Lastwiderstand 22 und den Vorwiderstand 29 eine negative Vorspannung auf die Basis des Transistors 28, welche ein Leitendwerden seiner Einitter-Kollektor-Strecke bewirkt. Hierdurch wird das Schwingkontaktrelais 10 in Betrieb gesetzt und der Wechselrichter nimmt seine Funktion auf. Beim Öffnen des Schalters 26 wird die negative Basisvorspannung abgeschaltet. Der Basisanschluß des Transistors 28 hegt nunmehr über den Widerstand 30 auf Emitter-Potential, wodurch seine Emitter-Kollektor-Strecke in den Sperrzustand ver-.,kontaktrelais 10 abgeschalsetzt und das Schwing tet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselrichter mit periodischer Schaltung des Primärgleichstromes durch einen oder mehrere Transistoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteuerung der zur Schaltung des Primärstromes vorgesehenen Transistoren (4, 5) über die Kontakte eines Schwingkontaktrelais (10) erfolgt, wobei die zur Aussteuerung der Transistoren erforderliche Spannung dem Wechselrichtertransformator (3) entnommen wird.
  2. 2. Wechselrichter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichtertransformator (3) ein Transformator mit Luftspaltkern ist. 3. Wechselrichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Betriebes mit richtig gepolter Eingangsspannung im Treibstromkreis des Schwingkontaktrelais (10) ein Gleichrichter (25) vorgesehen ist. 4. Wechselrichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Treibstromkreis des Schwingkontaktrelais (10) die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (28) hegt, dessen Basis-Kollektor-Strecke parallel zu einem im Sekundärstromkreis liegenden Kondensator (27) geschaltet ist, so daß beim Schließen des Laststromkreises eine Steuerung des Transistors (28) in den leitenden Zustand erfolgt und damit selbsttätig das zur Aussteuerung der Transistoren vorgesehene Schwingkontaktrelais (10) in Betrieb gesetzt wird. 5. Wechselrichter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der beim übergang der Transistoren (4, 5) vom stromführenden zum Sperrzustand frei werdenden Magnetfeldenergie des Transformators (3) je ein Kondensator (20, 21) über die Emitter-Kollektor-Strecke der Transistoren (4, 5) geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschriften Nr. 676 654, 738 863.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3219906A (en) * 1961-08-25 1965-11-23 Lockheed Aircraft Corp Power conversion device with voltage regulated output

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE676654C (de) * 1937-01-27 1939-06-09 Telefunken Gmbh Einrichtung zur Vermeidung von Leerlaufverlusten bei mit Stromzerhacker und Umspanner arbeitender Gleichstromumformeranlage
DE738863C (de) * 1939-04-23 1943-09-03 Philips Patentverwaltung Anordnung zur Speisung eines Wechselstromverbrauchsgeraetes aus einer Gleichstromquelle

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