DE1109310B - Axialverdichter mit zwischen den umlaufenden Laufschaufelkraenzen angeordneten Leitschaufelkraenzen - Google Patents
Axialverdichter mit zwischen den umlaufenden Laufschaufelkraenzen angeordneten LeitschaufelkraenzenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D9/00—Stators
- F01D9/02—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
- F01D9/04—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
- F01D9/042—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators
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Description
Für die verschiedensten Zwecke werden Axialverdichter ausgeführt, die bekanntlich die Erzielung sehr
hoher Verdichterwirkungsgrade ermöglichen. Derartige Verdichter sind in Verbindung mit Gasturbinen
von besonderer Bedeutung, da bei dem überragenden Teil der Verdichterleistung an der Gesamtleistung
der Gasturbinenanlage jede Verschlechterung des Verdichterwirkungsgrades mit einem Mehrfachen in
den Gesamtwirkungsgrad der Anlage eingeht. Der Bau derartiger Verdichter stellt hohe Ansprüche, insbesondere
auch im Hinblick auf die Ausbildung des Leitapparates, der zentrischen Wärmebeweglichkeit
des letzteren sowie der inneren Dichtheit. Bei den hohen Verdichtungstemperaturen muß eine ungehinderte
Ausdehnung der Leitschaufelkränze möglich sein, ohne daß hierbei das Spiel in den Dichtungen
unzulässig beeinträchtigt wird. Gleichzeitig müssen hierbei eine vorteilhafte und genaue Herstellbarkeit
bei möglichst kleinen Maschinenabmessungen gewährleistet sein. Erfindungsgemäß wird eine besonders
vorteilhafte, den vorstehend angedeuteten Anforderungen entsprechende Ausbildung von Axialverdichtern
mit zwischen den Laufschaufelreihen angeordneten Leitschaufelkränzen dadurch erreicht, daß
die Leitschaufelkränze aus einem innenliegenden Kopfring großen Querschnitts, darin speichenähnlich
eingesetzten Leitschaufeln und einem diese an ihrem freien Ende verbindenden elastischen Fußring von im
wesentlichen zylindrischer Form bestehen, der in seinem axial über den angrenzenden Laufschaufelkranz
hinausragenden Teil eine elastisch zentrierende Abstützung des Leitschaufelkranzes ermöglicht. Es
wird also gewissermaßen der Leitschaufelträger von dem verhältnismäßig kräftigen, innenliegenden Kopfring,
ausgehend über die in die Kopfringe Speichenähnlich eingesetzen Leitschaufeln nach dem äußeren
Umfang zu, wo die Leitschaufeln lediglich durch verhältnismäßig leichte elastische Ringe von Zylinderform
zusammengehalten werden, mit einer nach außen zu größer werdenden Elastizität aufgebaut, die
in überaus vorteilhafter Weise eine elastisch zentrierende Abstützung der Leitkränze ermöglicht. Da die
den Leitschaufelkränzen im wesentlichen den festen Zusammenhang vermittelnden Kopfringe in der Nähe
der Welle liegen und die kleinsten Durchmesser aufweisen, ergibt sich in Verbindung mit der vorher erwähnten
Gestaltung der Leitschaufelkränze ein besonders geringer Materialaufwand. Weiter bietet die
erfindungsgemäße Ausbildung der Leitschaufelkränze den Vorteil, daß diese in günstiger Weise aus für sich
zu bearbeitenden Teilen aufgebaut werden können, wobei es möglich ist, für die verschiedensten Teile
Axialverdichter
mit zwischen den umlaufenden
Laufschaufelkränzen angeordneten
Leitschaufelkränzen
Anmelder:
Siernens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Siernens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
der Leitschaufelkränze das jeweils günstigste Material zu verwenden und unter Umständen in erheblichem
Maße wertvollere Baustoffe einzusparen. Die vorgesehene Vereinigung der äußeren Enden der Leitschaufeln
durch die gleichzeitig die elastisch zentrierende Abstützung in dem Gehäuse ermöglichenden
elastischen Ringteile von Zylinderform bietet dabei weiter die Möglichkeit, die radialen Abmessungen
der ganzen Maschine gering zu halten und bei Begrenzung des Spaltes zwischen Laufschaufeln und
dem elastischen äußeren zentrierenden Ringkörper des Leitschaufelkranzes günstigste Strömungsverhältnisse
beim Übertritt des strömenden Mediums zwischen Leitschaufeln und Laufschaufeln zu erzielen.
An sich ist bei Dampfturbinen bereits der Gedanke, die in einem ringförmigen äußeren Kranz die Leitschaufeln
enthaltenden Zwischenböden durch besondere federnde Ringteile od. dgl. zu zentrieren, bekanntgeworden.
Hierbei liegen die zur federnden Abstützung dienenden, an den Leitschaufelkranz angesetzten
federnden Stützteile in radialer Richtung zwischen den die Leitschaufeln enthaltenden Ringkränzen
und dem Gehäuse, wodurch sich zwangläufig eine Vergrößerung des Maschinendurchmessers und
ungünstige Strömungsverhältnisse in dem Laufschaufelraum ergeben. Auch sonst sind diese Leitböden,
deren außenliegenden, die Leitschaufeln enthaltenden massiven Ringkränze nach innen gezogene
Wandteile aufweisen, in vielfacher Beziehung von der erfindungsgemäßen Lösung verschieden.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert
werden.
109 618/395
Fig. 1 gibt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Axialverdichter wieder,
die
Fig. 2 und 3 beziehen sich auf weitere Ausgestaltungen des in Fig. 1 dargestellten Beispiels.
Es ist ein Ausschnitt eines vielstufigen Verdichters dargestellt mit zwei Laufrädern 1 und 2 und drei
Leiträdern 3, 4, 5. Wesentlich für die Erfindung ist die Ausbildung der Kopf- und Fußtragringe der Leitschaufeln.
Es seien zunächst die im wesentlichen gleich ausgebildeten Leitschaufelkränze 4 und 5 betrachtet.
Die Leitschaufeln 4 sind in zwei Ringen gehalten, und zwar in einem starken Kopftragring 6
und einem dünnen elastischen Fußtragring 7. Am Kopf ist die für Laufschaufeln bekannte Schaufelbefestigung
gewählt, bei der die Schaufeln in einzelne, im wesentlichen axial gerichtete Nuten eingeschoben
und hierin durch eingelegte Drähte 8 gehalten sind. Am Fuß ist die Schaufel4 bei 9 -abgefast und in
den dünnen Ring 7 eingeschweißt. Dieser Ring 7 besteht aus dem eigentlichen Fußringteil,.dessen;Länge
im wesentlichen der Schaufelbreite entspricht, einem dünnen Steg 10, der die folgende Laufschaufel unter
Bildung eines kleinen Dichtungsspaltes übergreift, und einem weiteren verstärkten Teil 11. Der Teil, der
über dem Schaufelfuß liegt, hat einen kleineren Durchmesser als die Gehäusebohrung, so daß er sich
— da er nur von dem dünnen Ringsteg 10 gehalten ist — radial frei ausdehnen kann.1 Der Ringteil 11.
dagegen hat eine solchen Durchmesser, daß er mit Paßsitz in die Gehäusebohrung eingeschoben werden
kann. In dieser Zone liegt also die Verbindung des Leitschaufelkranzes mit dem Gehäuse. Die dargestellte
Bauform weist noch insofern eine Besonderheit auf, als die Gehäusebohrung zylindrisch ist, alle
Leitschaufelkränze also den gleichen Außendurchmesser haben.
Die Fußringe 12, 7, 13 stoßen einander an, sind jedoch nicht axial gegeneinander verspannt. Um ihre
Lage eindeutig festzulegen und das Drehmoment aufzunehmen, sind in der Gehäuseteilfuge Paßbolzen 14,
15 eingesetzt, welche in die verstärkten Ringstege 11,
16 eingreifen und durch Schrauben gesichert sind. Die starken Kopftragringe ermöglichen eine besonders günstige Ausbildung der Stufendichtung, in-
dem man durch Eindrehungen 16, 17, 18 dünne Ringstege 19, 20, 21 schafft, die zusammen mit den
gegenüberliegenden Dichtungsringen am Läufer Labyrinthdichtungen bilden. Die Zylinder 19, 20, 21
sind deshalb so dünn gemacht, damit sie sich bei einem etwaigen Streifen aufweiten können.
Im Zusammenhang mit der Anwendung des starken Kopftragringes zeigt die Erfindung eine neuartige
Lösung der Aufgabe, die erste Leitschaufelreihe gegenüber dem Gehäuse abzudichten. Der Kopftragring
22 dieses Kranzes geht in einen zylindrischen Ansatz 23 über, der mit Passung in eine Gehäusebohrung
24 nur eingeschoben ist. Eine Verschraubung ist nicht vorgesehen, so daß eine axiale Verschiebungsbewegung
des Kopftragringes 23 gegenüber dem Gehäuse bei Wärmedehnungen möglich ist. Eine zweite Dichtung wird durch den bereits erwähnten
dünnen zylindrischen Ansatz 19 und die Dichtungsspitzen 25 eines auf der Welle sitzenden Ringes
26 gebildet, über den die Verspannungskraft für die Laufscheiben eingeleitet wird.
Eine Weiterbildung dieses Teiles des Verdichters zeigt Fig. 2, die insbesondere für den Hochdruckteil
gedacht ist, bei dem vor dem ersten Kranz bereits ein beträchtlicher Überdruck herrscht und die Dichtung
daher einen großen Druckunterschied abzudichten hat. Der Kopftragring 27 geht wieder in einen
zylindrischen Ansatz 28 über, jedoch ist jetzt die nur durch Passung wirkende Dichtung durch einen eingelegten
Ring 29 ergänzt. Außerdem ist das Labyrinth verdoppelt. An den Ansatz 28 sind zwei dünne
Zylinder 30 und 31 angeschraubt. Der Zylinder 31 arbeitet wie im Falle der Fig. 1 mit Dichtungsspitzen
33 des auf der Welle sitzenden Ringes 35 zusammen, während die Dichtungsspitzen für den Zylinder
30 auf einem Zylinder 34 sitzen, der in den Ring 35 eingesetzt ist. Auf diese Weise gelingt es.
zwei Labyrinthdichtungen hintereinanderzuschalten, d. h. die Zahl der Labyrinthspalte wesentlich zu erhöhen
und die Dichtungswirkung entsprechend zu verbessern.
Fig. 3 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf die dem letzten Laufrad nachgeschalteten
Drallschaufehl, und zwar eine Anordnung, die zur Verringerung der radialen Erstreckung der Kopftragringe
geschaffen wurde. Die Drallschaufeln 36, 37 sind wieder in Fußtragringen 38 und 39 und Kopftragringen
40 und 41 gefaßt, zwischen die ein Ring 42 gelegt ist. Jetzt ist aber ein Aufbau gewählt, der sich
von den übrigen Leitschaufeln wesentlich unterscheidet, und zwar deshalb, weil die Fußtragringe 38,
39 nicht an der Gehäuseinnenwand anliegen, sondern mit Spiel eingesetzt sind. Dafür sind die Ringe 40, 41,
42 durch Schrauben 43 gegeneinander verspannt und in einer Ringfläche 44 im Gehäuse zentriert. Man ersieht
aus einem Vergleich mit der rechts davon liegenden letzten Leitschaufelreihe, daß hierdurch eine
wesentliche Verringerung der radialen Erstreckung der Kopftragringe erreicht wurde. Die Dichtung ist
dabei von den Kopftragringen getrennt und besonderen Bauteilen zugewiesen, deren Einzelheiten in
diesem Zusammenhang nicht interessieren.
Claims (12)
1. Axialverdichter mit zwischen den umlaufenden Laufschaufelkränzen angeordneten Leitschaufelkränzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufelkränze aus einem innenliegenden
Kopfring großen Querschnitts, darin speichenähnlich eingesetzten Leitschaufeln und einem diese
an ihrem freien Ende verbindenden elastischen Fußring von im wesentlichen zylindrischer Form
bestehen, der in seinem axial über den angrenzenden Laufschaufelkranz hinausragenden Teil eine
elastisch zentrierende Abstützung des Leitschaufelkranzes ermöglicht.
2. Axialverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Leitschaufeln
in im wesentlichen axial gerichtete Einzelnuten des starken Kopftragringes eingeschoben sind.
3. Axialverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen elastischen Fußtragringe
ohne gegenseitige axiale Verspannung aneinander anliegen.
4. Axialverdichter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Fußtragringe
in das Gehäuse eingeschoben sind und ihre Lage durch Paßbolzen fixiert ist.
5. Axialverdichter nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die
starken Kopftragringe der Leitschaufeln dünne Stege zur Bildung von Labyrinthen angefräst sind.
6. Axialverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kopftragring des
ersten Leitschaufelkranzes ein Ringansatz angearbeitet ist, mit dem er in eine Gehäusebohrung
eingepaßt ist.
7. Axialverdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgezogene Ringansatz
gegenüber der Gehäusebohrung durch einen eingelegten Ring abgedichtet ist.
8. Axialverdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgezogene Ring gleichzeitig
einen Teil einer Labyrinthdichtung bildet.
9. Axialverdichter nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorgezogenen
Ring zur Bildung zweier Labyrinthdichtungen zwei dünne Zylinder eingesetzt sind.
10. Axialverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln am Kopf
abgefast und in entsprechende Aussparungen der dünnen Kopftragringe eingeschweißt sind.
11. Axialverdichter nach Anspruch 1 für Verdichter mit mindestens zwei Drallschaufelkränzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopftragringe der beiden Drallschaufelkränze, gegebenenfalls
über einen Zwischenring, gegeneinander verspannt sind.
12. Axialverdichter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verspannten
Kopftragringe auf eine Innenfläche des Gehäuses aufgepaßt sind, während die dünnen Fußtragringe
mit Spiel in das Gehäuse eingesetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 518 107, 538 088, 399;
österreichische Patentschrift Nr. 106 893;
britische Patentschrift Nr. 650 424;
Buch von Loschge—Schnakig, »Konstruktionen
aus dem Dampfturbinenbau«, 1938, S. 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 618/395 6.61
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES34865A DE1109310B (de) | 1953-08-19 | 1953-08-19 | Axialverdichter mit zwischen den umlaufenden Laufschaufelkraenzen angeordneten Leitschaufelkraenzen |
CH327434D CH327434A (de) | 1953-08-19 | 1954-08-17 | Axialverdichter mit zwischen den umlaufenden Laufschaufelkränzen angeordneten Leitschaufelkränzen |
GB2423054A GB758696A (en) | 1953-08-19 | 1954-08-19 | Improvements in or relating to the guide blade structure of axial flow compressors |
Applications Claiming Priority (1)
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DES34865A DE1109310B (de) | 1953-08-19 | 1953-08-19 | Axialverdichter mit zwischen den umlaufenden Laufschaufelkraenzen angeordneten Leitschaufelkraenzen |
Publications (1)
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DE1109310B true DE1109310B (de) | 1961-06-22 |
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ID=7481677
Family Applications (1)
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DES34865A Pending DE1109310B (de) | 1953-08-19 | 1953-08-19 | Axialverdichter mit zwischen den umlaufenden Laufschaufelkraenzen angeordneten Leitschaufelkraenzen |
Country Status (3)
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CH (1) | CH327434A (de) |
DE (1) | DE1109310B (de) |
GB (1) | GB758696A (de) |
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- 1954-08-17 CH CH327434D patent/CH327434A/de unknown
- 1954-08-19 GB GB2423054A patent/GB758696A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH327434A (de) | 1958-01-31 |
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