DE1107685B - Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Waermeaustausch zwischen Gasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Waermeaustausch zwischen Gasen

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DE1107685B
DE1107685B DEH20209A DEH0020209A DE1107685B DE 1107685 B DE1107685 B DE 1107685B DE H20209 A DEH20209 A DE H20209A DE H0020209 A DEH0020209 A DE H0020209A DE 1107685 B DE1107685 B DE 1107685B
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gases
heat exchange
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cylindrical
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DEH20209A
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Dr-Ing Giovanni Hilgers
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GIOVANNI HILGERS DR ING
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GIOVANNI HILGERS DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/02Other direct-contact heat-exchange apparatus the heat-exchange media both being gases or vapours

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Wärmeaustausch zwischen Gasen Bei vielen chemischen Prozessen muß, um z. B. kleine Reaktionszeiten zu erhalten oder um sich der Asymptote irgendwelcher Umwandlungsvorg'änge zu nähern, die Wärmeübertragung von Gasen bei möglichst hohen Temperaturen erfolgen. Die Festigkeitseigenschaften der meisten Baustoffe setzen der Wärmeübertragung jedoch eine natürliche Grenze. So gestatten selbst Strahlungsrekuperatoren keine Erwärmungen des zu erhitzenden Gases von mehr als 900°C, wenn die die Wärme übertragende Wand metallisch ist. Die Grenze liegt noch niedriger, wenn das Gas z. B. Eigenschaften hat, die es mit dem Wandmaterial reagieren lassen. Bei keramischen Baustoffen können die Temperaturen höher sein. Es ist dann aber die Rekuperatorbauweise trotz wiederholt durchgeführter Versuche nicht anwendbar, und auch bei der Regeneratorbauweise sind bisher Aufheiztemperaturen über 1000° C mit wirtschaftlichen Mitteln noch nie erreicht worden.
  • Durch die Erfindung soll nun ein Weg gewiesen werden, um bei gleichzeitig kontinuierlichem Betrieb von einem Gas auf ein zweites oder auch auf mehrere, bei beliebigen Temperaturen Wärme zu übertragen, ohne daß man sich hierbei besonderer metallischer oder keramischer Wärmeträger zu bedienen braucht. Die Erfindung besteht darin, daß die Gase mit etwa gleichen Tangential- bzw. Winkelgeschwindigkeiten bei gleich- oder gegenläufigen Axialgeschwindigkeiten unter Vermeidung jeglicher Trennwände um eine gemeinsame Achse rotieren. Die mit gleicher Winkelgeschwindigkeit und gleicher Drehrichtung um eine gemeinsame Achse rotierenden Gase vermischen sich nur wenig bzw. nach verhältnismäßig langer Zeit. Hierbei ist die Diffusionszeit um so länger, je größer das Verhältnis von Tangential- zur Axialgeschwindigkeit ist, wobei sogar die Axialgeschwindigkeiten der einzelnen Gasgruppen entgegengesetzt gerichtet sein können. Die geringste Diffusion erhält man naturgemäß, wenn außer den Winkelgeschwindigkeiten der Gase untereinander auch deren Axialgeschwindigkeiten gleich und gleichsinnig sind.
  • Leitet man somit in einen Zylinder, in dessen Boden sich zwei oder mehr konzentrisch angeordnete ringförmige Leitsysteme befinden, durch diese Leitsysteme zwei oder mehr Gase mit Strömungsrichtungen und Geschwindigkeiten ein, die den obengenannten Bedingungen entsprechen, so wird man am Ende des Zylinders über entsprechende Auffangvorrichtungen bei bestimmter Zylinderlänge die Gase praktisch unvermischt wieder ableiten können. Hierbei spielt das spezifische Gewicht der Gase keine wesentliche Rolle. Ein Vermischen der Gase wird bei geeigneter Abstimmung der Düsenform der Leitsysteme und des Zuführungsdruckes vielmehr auch dann vermieden, wenn man das spezifische schwerere Gas durch das innere Leitsystem einleitet. Haben die Gase verschiedene Temperaturen, so wird Wärme von dem einen auf das andere Gas übergehen. Hierbei sind irgendwelche die Gase trennenden Wände nicht erforderlich, und der Wärmeübertragungsvorgang kann bei beliebigen Temperaturen vor sich gehen.
  • Die aus diesem Grundgedanken sich ergebenden konstruktiven Möglichkeiten werden an Hand von drei Beispielen erläutert: In Fig. 1 bezeichnet a ein aus feuerfesten Baustoffen und mit der nötigen Isolierung umkleidetes zylindrisches Gefäß. In diesem befindet sich ein zur Steigerung der Innenstrahlung eingebauter, ebenfalls aus feuerfestem Material bestehender Innenzylinder b. Den Boden des zylindrischen Gefäßes a bilden zwei konzentrisch zueinander angeordnete ringförmige Leitsysteme c und d. Dem Leitsystem c wird das Gas durch das Innere e des Innenzylinders b zugeführt, dem Leitsystem d durch eine Außenringdüse f. Beide Gase werden nun bei entsprechender Druckregelung und Düsengestaltung so eingeleitet, daß ihre Winkel-und möglichst auch ihre Axialgeschwindigkeiten untereinander gleich sind. Betrachtet man den Verlauf von Gaspartikeln, die zu einem beliebigen Zeitpunkt auf einem Radius liegen, so erhält man eine Spirale, wie sie in Fig. 1 eingezeichnet ist. Wie eingangs erwähnt, werden sich bei Einhaltung der Grundbedingungen die beiden Gasgruppen GI und GI, nicht oder nur unwesentlich vermischen, wobei der gedachte Mantel T die ideelle Trennfläche bildet. Die beiden Gase werden aufgefangen durch zwei Ringkanäle g und h, die beiderseits der Trennfläche liegen.
  • Bei größeren Zylinderlängen läßt sich, wie erwähnt, eine gewisse Diffusion der Gase längs der gedachten Trennfläche T nicht vermeiden, und die tatsächliche Trennfläche wird ein Raum sein, der in der Fig. 1 durch die Schnittlinien TI und TI, gekennzeichnet ist. Zum Abfangen dieser Gasmengen könnte man zwischen die Ringkanäle g und h noch einen dritten, in Fig.2 mit m bezeichneten Absaugkanal vorsehen, wobei in Wirklichkeit die gedachte Trennfläche nicht parallel zur Zylinderwand, sondern unter einem Winkel hierzu verlaufen kann, je nach der Expansion des einen bzw. Kontraktion des anderen Gases. Auch können die Zylinder selbst sich nach oben erweitern oder verengen.
  • Weitere Maßnahmen dienen dazu, die Winkelgeschwindigkeiten der Gase untereinander gleich und damit die Diffusion zwischen den Gasen klein zu halten. Man kann z. B. Gase über gemeinsame sich drehende ringförmige Leitsysteme einleiten. In Fig. 1 sind zu diesem Zweck die Leitsysteme c und d auf einer Scheibe angeordnet, die um die Achse k rotiert. Läßt man im Grenzfalle die Scheibe mit der den Gasen zugedachten Winkelgeschwindigkeit rotieren, so brauchen die Gase untereinander nur auf die Drücke reguliert zu werden, die den an sich geringen Axialgeschwindigkeiten entsprechen. Strömen die Gase axial gegenläufig, so müssen naturgemäß das eine Leitsystem an einem, das andere am anderen Ende des Zylinders angeordnet und beide durch eine gemeinsame Welle oder Antrieb verbunden werden.
  • In vorteilhafter Weise kann man ferner Gase durch den Innenzylinder oder -kegel abziehen oder zuführen. In Fig. 2 ist ein aus porösem Material oder mit Löchern oder Schlitzen versehener Innenkegel t vorgesehen. Durch diesen Innenkegel wird laufend ein Teil des einen Gases zum Auslaßkanai g hin abgesaugt, wodurch als die Strömung verbessernde Maßnahme zunächst einmal die Grenzschicht beseitigt wird. Gleichzeitig aber tritt auch eine Temperatursteigerung in den Poren des Innenkegels auf, wenn in dem den Innenkegel umströmenden Gas eine Verbrennung vor sich geht. Durch die Strahlung des erhitzten Innenkegels wird dann der Wärmeaustausch zwischen den Gasen unterstützt. Dasselbe kann naturgemäß auch am Außenzylinder a geschehen. Die übrigen Bezeichnungen der Fig. 2 -entsprechen denen der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der drei Gase zur Anwendung kommen. Das eine Gas strömt bei f ein und gelangt von dort in das Leitsystem d. Ähnlich tritt das dritte Gas über n in das mittlere Leitsystem i. Das zweite Gas wird bei dieser Anordnung über die Düsen p, die in einem Innenkegel b nebeneinander angeordnet sind, zugesetzt. Der Innenkegel b kann mit den Leitsystemen d und i zusammen wiederum um die Achse k rotieren. Diffundiert das dritte Gas in die beiden anderen, über das Leitsystem d bzw. die Düsen p eingeleiteten Gase, so wird die Diffusion innerhalb eines Raumes verlaufen, der etwa durch den Kegel b und die Linie T begrenzt sein wird. Den Diffusionsgrad selbst kann man, falls erforderlich, z. B. durch entsprechende Geschwindigkeitsdifferenzen der Gase untereinander weitgehend regeln. Natürlich kann auch bei Verwendung von drei Gasen das zweite so zugeführt werden, wie es bei Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Wie bereits erwähnt, können die Gase nicht nur in gleicher axialer Richtung, sondern auch bei gleichsinniger Tangentialbewegung in Achsrichtung entgegengesetzt strömen. Hiervon wird man vorzugsweise dann Gebrauch machen, wenn aus wärmewirtschaftlichen Gründen auf eine Wärmeübertragung im Gegenstrom Wert gelegt werden muß.
  • Auch kann der Außenzylinder a stets die gleichen Funktionen übernehmen wie der Innenkegel t in Fig. 2 oder der Innenkegel b in Fig. 3. Der Innenzylinder b in Fig. 1 und 2 kann auch dünnwandig und mit Innenrippen versehen sein, um das bei e einströmende Gas vorzuwärmen und die Innenflächen des Zylinders zu kühlen. Das gleiche kann auch mit dem Außenzylinder a bezüglich Vorwärmung des über f und d einströmenden Gases geschehen.
  • Das sich an dem hier beschriebenen Strömungswärmetauscher andere Wärmetauscher anschließen müssen oder können, um die Wärme im niedrigen Temperaturbereich auszutauschen, soll nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum unmittelbaren Wärmeaustausch zwischen zwei oder mehreren Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit gleichen Tangentiai- bzw. Winkelgeschwindigkeiten bei gleich- oder gegenläufigen Axiaigeschwindigkeiten unter Vermeidung jeglicher Trennwände um eine gemeinsame Achse rotieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangentialgeschwindigkeiten groß sind im Verhältnis zu den Axialgeschwindigkeiten.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung gleicher Winkelgeschwindigkeiten die Gase über gemeinsam sich drehende, ringförmig angeordnete Leitsysteme (c, d) in ein zylindrisches oder kegelförmiges Gefäß (a) eingeleitet werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch durch Strahlung eines porösen, aus keramischen Baustoffen bestehenden, eventuell mit den Gasen rotierenden hohlen Innenzylinders oder -kegels (b), der zur Zuführung eines der Gase zum Leitsystem (c) dient, unterstützt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den ringförmigen Leitsystemen (c, d) gegenüberliegenden Ende des zylindrischen oder kegelförmigen Gefäßes (a) zwei oder mehr konzentrisch angeordnete Ringkanäle (g, h, m) für den Abzug der Gase vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des zylindrischen Gefäßes (a) und bzw. oder des hohlen Innenzylinders bzw. -kegels (b, t) zwecks Zuführung oder Ableitung eines der Gase mit öfE-nungen (p) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 878.
DEH20209A 1954-05-07 1954-05-07 Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Waermeaustausch zwischen Gasen Pending DE1107685B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550326A1 (fr) * 1983-08-04 1985-02-08 Skf Steel Eng Ab Procede et dispositif pour chauffer un gaz au moyen d'un autre gaz
DE4020357A1 (de) * 1990-06-27 1992-01-02 Man Technologie Gmbh Abgasfuehrungssystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866878C (de) * 1944-07-13 1953-02-12 E H Dr Phil H C Ernst Heinkel Ringbrennkammer fuer Gasturbinen

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