DE1508576A1 - Gegenstrom-Querstromwaermetauscher - Google Patents

Gegenstrom-Querstromwaermetauscher

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DE1508576A1
DE1508576A1 DE19661508576 DE1508576A DE1508576A1 DE 1508576 A1 DE1508576 A1 DE 1508576A1 DE 19661508576 DE19661508576 DE 19661508576 DE 1508576 A DE1508576 A DE 1508576A DE 1508576 A1 DE1508576 A1 DE 1508576A1
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shaft
heat exchanger
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gases
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DE19661508576
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Abelitis Dipl-Ing Andris
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/14Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material moving by gravity, e.g. down a tube

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Description

  • Gegenstrom-Querstromwärmetauscher Die Erfindung bezieht sich auf Wärmetauscher zur Erwärmung oder Kühlung körnigen oder staubförmigen Gutes durch Gase, die eine dem Prozeß entsprechende Temperatur haben oder im Wärmetauscher unter Brennstoffzufuhr auf diese Temperatur gebracht werden. Wärmetauscher zum Erwärmen körnigen,oder staubförmigen Gutes finden beispielsweise bei der Zementfabrikation Verwendung. Es sind Einrichtungen zum Erhitzen von Zementrohmehl in mehreren Behandlungsstufen bekannt, die aus mehreren durch Gasleitungen hintereinandergeschalteten Zyklonen bestehen, die von heißen Gasen durchströmt werden, während das Behandlungegut sich unter dem Einfluß von Schleppkräften der Gase, von Fliehkräften undder Schwerkraft zeitweilig in Richtung des Gasstromes bewegt und zeitweilig quer dazu.
  • Zur Verbesserung des Wärmeaustausches zwischen Gas und Gut sind derartige Einrichtungen auch mit Doppelzyklonen, die miteinander in offener Verbindung stehen und von Teilströmen des Gases durchströmt werden, vorgeschlagen worden (Deutsches Patent.... - Patentanmeldung K 54 438 IVb/80c). Das Behandlungegut wird bei derartigen Einrichtungen auf eine Temperatur erhitzt, die etwas geringer ist als die Temperatur der Abgase der zugehörigen Behandlungsstufe.
  • Es sind auch Gegenstromwärmeaustauscher für die Erwärmung von körnigem und staubförmigem Gut bekannt. Da ein solcher Gegenstrom- Wärmetauscher im heißesten Teil die gesamte Gaamenge durchsetzen muß, erfordert dieses eine entsprechend große lichte Querschnittsfläche, damit die laminare Strömung an den Wänden entlang in ausreichender Schichtstärke gewährleistet wird. In dieser lakinaren Strömungsschicht vollzieht sich das Absinken des staubförmigen Gutes entgegen der Gasströmung nach unten. Bei einer zu hohen Gasgeschwindigkeit treten Störungen in der Grenzschicht ein, die bei einer axial nach oben ausgerichteten Gasströmung ein übermäßiges Mitreißen von staubförmigem Gut verursachen.
  • Ein Gegenstromwärmetauscher hat ferner die Eigenachaftg daß die unten im Zyklonschacht mit gewissem tangentialen Drall eingeführte Gasströmung schon nach kurzer Zeit ihren Drall verliert und so schon nach dem untersten Schachtdrittel nicht mehr imstande ist, eine schraubenförmige Abwärtsbewegung in dem in der laminaren Grenzschicht befindlichen Gut aufrechtzuerhalten. Daß herabrieselnde Gut bleibt deshalb in der oberen Hälfte des Zyklonschachtes in seiner Schichtung unbeeinflußt, so daß die wandungenahe Staubschicht gegenüber derselben der Gasseite viel weniger einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird. Eine Polge davon ist eine ungleichmäßige radiale Temperaturverteilung in dem Gasstrom und zwar so, daß die wandnahen langsamen Gasströmungeschichten durch die Wärmeabgabe an das herabrieselnde Gut sehr schnell abgekühlt werden, während die in der Wärmetauschermitte strömenden Gase weniger an dem Wärmeaustausch beteiligt werden. Der Wärmeinhalt der Gase wird daher nur ungenügend ausgenutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die eine geringe Bauhöhe hat und bei der die Temperatur des Behandlungsgutes über der Temperatur der Abgase der zugehörigen Behandlungestufe liegt.
  • Gelöst wurde die Aufgabe mit Hilfe einer Einrichtung mit einem Rundsohacht, in den die Gase durch eine Hauptgaazuleitung über die Höhe den Schachtes verteilt, mindestens aber über je einen oberen und unteren Einlaß tangential eingeführt und aus dem sie zentral nach oben abgeleitet worden und in dem sich das durch eine Aufgabeöffnung in der Behachtdocke oder im oberen Gaseinlaß eingebrachte Gut, entgegen und quer zur Gasetromrichtung, bewegt.
  • Da bei einer solchen Anordnung das Behandlungegut noch unmittelbar vor den Austritt aus den Rundschacht der Einwirkung der am unteren Bohaohtende einetrömenden Prischgase ausgesetzt ist.nimmt an eine remperatur an, die zwischen der Eintritts- und Austrittstomperatur der Gase in der zugehörigen 8tufe liegt.
  • Pür gewinne Zwecke ist es vorteilhaft, die Gase tangential über einen oder mehrere am Ochaohtumfang verteilte, sich über die Behaohtlänge erstreckende Schlitze einzuführen. Der Wärmeaustausch zwischen den Gas und dem Gut erfolgt hierbei gleichzeitig in Quer- und im Gegenstrom, und zwar derart, daß die im Unterteil den Schachtes eingeführten Reißgase nach dem Durchströmen des Gutes im Querstrom das weiter.aufwärts befindliche und langsam nach unten herabrieselnde Gut nunmehr im Gegenstrom erhitzen. Diesen weiter aufwärts befindliche Gut Wird jedoch an dem Gaseinführungsschlitz bzw. bei mehreren radial am Umfang verteilten Schlitzen sogar fortlaufend von anderen Teilgasmengen im Queretrom durchatrömt und so neben einer Gegenstromwärmebehandlung auch gleichzeitig einer Querstromwärmebehandlung mit gleichzeitiger Umschichtung unterworfen. -In Aungestaltung der Erfindung ist ein Stellorgan vorgesehen, mit dem die Verteilung der Gaamengen über die Schachtlänge zweckentsprechend beeinflußt werden kann.
  • Bei Prozessen, die eine Tempereiur erfordern, die über der Temporatur des zugeführten Gases liegtg ist-die Zuführung von Brenn-Stoff und Verbrennungsluft in den Schacht vorgesehen.
  • Es ist vorgesehen, den gegebenen 2rozeßbedingungen entsprechend mehrere erfindungsgemäße Wärmetauscher in an sioh bekannter Weine in Gruppen zusammenzustellen. Dabei soll das Gut nacheinander mehrere Wärmetauscher durchlaufen, in denen es stufenweise erhitzt oder auch gekühlt wird.
  • Die durch den Kühlprozeß erhitzte Kühlluft kann nach erfolgter Entstaubung als VerbrennungBluft zusammen mit Brennstoff in einer anderen Stufe Verwendung finden.
  • In den Abildungen sind Beispiele für erfindungegemäße Wärmetauscher veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Gruppe von Wärmetauschern mit je einem oberen und unteren Gaseinlaß, Fig. 2 zeigt Wärmetauecher mit über die Höhe den Schachtes verteilter Einführung des GaaeB9 Fig. 3 veranschaulicht einen sich in Längerichtung den Schachtes erstreckenden schmalen Gaseinlaß, Fig. 4 zeigt einen Querschnitt zu Fig. 2 mit der Darstellung der Einlässe für Gas und Brennstoff mit Verbrennungeluft.
  • Gemäß %. 1 sind zwei Wärmetauscher 1, 2 in an sich,bekannter Weise mit einem die Reißgase liefernden Drehrohrofen 3 und einer Entstaubungseinrichtung 4 zusammengefaßt, wie etwa in der Zementfabrikation üblich.
  • Das dem unteren Wärmetauscher 1 über eine Hauptgaaleitung 5 zuströmende Gas verzweigt sich erfindungegemäß in zwei Zweigetröme, die über einen oberen Einlaß 6 und einen unteren Einlaß 7 #angential in den Rundschacht eingeführt werden.
  • Die in den Oberteil des Schachtes eingeführten Gase dienen zur Aufwärmung und zu einer gleichmäßigen Verteilung des Guten, und zwar in der Art, daß das Gut aus der ablaufenden Rohrleitung 8 des obenliegenden Wärmetauschers 2 in den Gasführungskanal 9 eingeführt wird, der mit einer Teilgaamenge von etwa 40 % bis 60 % des anfallenden, entsprechend hoch temperierten Gases beschickt wird. In dem Gankanal 9 und dem Oberteil des Schachtes den Wärmetauschers 1 erfolgt die Erhitzung des Gutes im Gleichstrom. Das im Gleichstrom erhitzte Gut wird in der von Zyklonen her bekannten Weise im oberen Teil des Schachtes durch die Fliehkraftwirkung aus dem Gasstrom auigeschieden und, während die Gase durch den Gasstutzen 10 abgeführt werden, fällt das erwärmte Gut an der Innenwand des Schachtes entlang nach unten. Während dieser 7a11-zeit wird dieses Gut einem Wärmeaustausch durch die unten in den Schacht eingeführte Teilgasmenge, die etwa 60 - 40 % der anfallenden, entsprechend hoch temperierten Gaamenge beträgt, ausgesetzt. Das jetzt im Gegenstrom hoch erhitzte Gut wird über den Schachttrichter 11 und das Führungsrohr 12 dem Drehrohrofen 3 zugeführt. In gleicher Weise arbeitet die darüber angeordnete Stufe mit aem Wärmetauscher 2, aber mit niedriger Gantemperatur. Die W4rkungo.;-weise der Gutaufgabe 13, 14 und der Entstaubungsrinrichtung 4 ist ohne weitere Erläuterung d'er Äbbildung verständlich.
  • In jedem der Wärmetauscher 1, 2 wird das Gut-auf eine Temperatur erhitztg die zwischen der Gastemperatur am unteren Gaaeinlaß 7 und der Abgastemperatur im Gasstutzen 10 und somit über der Temperatur der Abgase liegt. Die Bauhöhe der Wärmetauscher Irann infolge der günstigen Bedingungen für den Wärmetauach geringer ge->halten werden als bei vergleichbaren Einrichtungen mit Zyklonen oder bekannten Gegenstromwärmetauschern.
  • Fig. 2 zeigt das gleiche Prinzip wie Fig. 1 aber mit zwei Wärmetauschern la, 2a, die einen sich über die Schachtlänge erstreckenden tangentialen Gaseinlaß 15 haben.
  • Fig. 3 und 4 zeigen den Einlaß 15 im Querschnitt und im Grundriß. Der über die Hauptgaaleitung 5a zugeführte Gasetrom wird in unendlich viele Teiletröme aufgelöst, die sich in Richtung der mit OPfeilen gekennzeichneten Strömungslinien durch den Schacht bewegen. Die gleichlautend mit den Bezugezeichen der Fig. 1 belegten Bestandteile haben die gleiche Bedeutung wie zu Pig. 1 erläutert. Das Gut wird über die Rohre 8a durch die Schachtdocke aufgegeben und bewegt sich darauf in Umfangenähe auf schraubenförmigen Bahnen nach unten. Im Bereich der Einmündung des schlitzförmigeli Gaseinlassee 15 erfolgt unter dem Einfluß der einetrömenden Gase eine gründliche Auflockerung und Umschichtung des Gutes. Wenn mehr als ein Gaseinlaß am Umfang vorgesehen wirdg wiederholt sich dieser Vorgang entsprechend öfter. In Pig. 4 ist auch ein Kanal 17 für die Zuführung von Brennstoff und Verbrennungeluft dargestellt. Je nach der zu erzielenden Temperatu#r kann der Brennstoff mit Behandlungegut vermischt zugeführt werdengund zwar sowohl über den Kanal 17 als auch auf anderen Wege, z.B. über ein durch die Bohachtdocke führendes Rohr 8a.
  • Zur willkUrlichen 13oeinflussung der Verteilung der Gaamenge - über die Ochaohtlänge kann ein Otellorgan vorgesehen werden, beispielsweise ein Schieber 18 (Ifig. 1). Bei Anordnungen nach Fig. 2 kann an die ßtelle den Ochiebern ein abgewandelten, sich In Richtung der Behachtwand erstreckenden ßtellorgan Anwendung finden. Wärmetaunoher gemäß der Zrfindung zeichnen sich aus durch einen höheren therminahen Wirkungsgrad, durch geringen Strömungewiderstand, geringen radialen Tomperaturgefälle in der kreisend abwärterionelnden Gutschicht (dadurch größere Gleichmäßigkeit des ausgetragenen Guten), wenig ßtaubaustrag durch die Abgase infolge geringer Vortikalgeschwindigkeit der Gase an der Grenzschicht von Gas und Gut und insbesondere durch geringere Bauhöhe aus. Unter Umständen ist es auch möglich9 mit einer geringeren Zahl von Behandlungentufen auszukommene Die an sich bekannte Rintereinanderechaltung mehrerer Behandlungeatufen ist ohne weitere ]Irläuterung aus Fig. 1 und 2 zu erkennen.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a p r U o h e 1. Wärmetauscher zur Erwärmung oder Kühlung körnigen oder staubförmigen Gutes durch Gase,.die eine dem Prozeß entsprechende Temperatur haben oder im Wärmetauscher unter Brennstoffzufuhr auf diese Temperatur gebracht werden, gekennzeichnet durch einen Rundschacht, in den die Gase durch eine RauPtganzuleitung (5, 5a) über die Höhe des Schachtes verteilt, mindestens aber über je einen oberen und unteren Einlaß (6, 7) tangential eingeführt und aus dem sie zentral nach oben abgeleitet werden und in dem nioh das durch eine Aufgabeöffnung in der Schachtdecke (16.) oder im oberen Gaseinlaß (9) eingebrachte Gut, entgegen und quer 'zur Gadstromrichtung, bewegt.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestene einen schmalen, sich annähernd über die ganze Schachtlänge erstreckenden tangential in den Schacht einmündenden mit der Hauptgaszuleitung (5a) verbundenen Gaseinlaß (15). 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Stellorgan (18) am Gaseinlaß zur Beeinflussung der Verteilung der Gasmengen über aie Schachtlänge. 4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in den Schacht einmündenden Kanal (17) für die Zuführung von Brennstoff und/oder Verbrennungsluft oder einem Gemisch aus Brennstoff und Behandlungegut. 5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Hintereinanderschaltung mehrerer übereinander angeordneter gleichartiger Wärmetauscher (fig. 1 und 2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724654A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-14 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und einrichtung zum brennen von feinkoernigem bis staubfoermigem gut, insbesondere von zementrohmehl
EP0038314B1 (de) * 1980-04-10 1983-09-21 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Wärmetauschereinheit zum Vorwärmen von Zementrohmehl
WO1989008813A1 (en) * 1988-03-08 1989-09-21 F.L. Smidth & Co. A/S Heat exchanger

Cited By (4)

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DE2724654A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-14 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und einrichtung zum brennen von feinkoernigem bis staubfoermigem gut, insbesondere von zementrohmehl
DE2724654C2 (de) 1977-06-01 1984-01-26 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren und Einrichtung zum Brennen von feinkörnigem bis staubförmigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl
EP0038314B1 (de) * 1980-04-10 1983-09-21 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Wärmetauschereinheit zum Vorwärmen von Zementrohmehl
WO1989008813A1 (en) * 1988-03-08 1989-09-21 F.L. Smidth & Co. A/S Heat exchanger

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CH465147A (de) 1968-11-15

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