DE1106158B - Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe

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Publication number
DE1106158B
DE1106158B DEN15592A DEN0015592A DE1106158B DE 1106158 B DE1106158 B DE 1106158B DE N15592 A DEN15592 A DE N15592A DE N0015592 A DEN0015592 A DE N0015592A DE 1106158 B DE1106158 B DE 1106158B
Authority
DE
Germany
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ribs
strand
corrugated
belt
cardboard
Prior art date
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Pending
Application number
DEN15592A
Other languages
English (en)
Inventor
Enrico Granozio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEGRI SCATOLE Srl
Original Assignee
NEGRI SCATOLE Srl
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Publication date
Application filed by NEGRI SCATOLE Srl filed Critical NEGRI SCATOLE Srl
Publication of DE1106158B publication Critical patent/DE1106158B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe zur Verwendung als Verpackungsmaterial oder als Schutzhülle und zum Transport, zur Aufbewahrung und zum Schutz von zerbrechlichen Gegenständen mit geringen Ausmaßen, z. B. Arzneifläschchen, Ampullen, kleinen Elektronenröhren od. dgl.
  • Es ist bekannt, dieses Verpackungsmaterial in der Weise herzustellen, daß ein zuvor gewelltes Band aus Pappe oder einem gleichwertigen biegsamen Material auf eine Deckbahn aufgelegt und aufgeleimt wird. Nach dem Auflegen des gewellten Bandes bleiben die Formkörper, die runde oder profilierte Stäbchen od. dgl. sind, in den Wellungen, bis der Leim abgebunden hat.
  • Die Wellung des Pappbandes hat vielfach eine asymmetrische Form, d. h., sie zeigt abwechselnd Krümmungen mit einem größeren Radius am Boden der Zwischenräume zur Aufnahme von länglichen Gegenständen und Zellen und Krümmungen mit einem kleineren Radius an dem oberen Teil der Trennwände, die zwischen den Zellen liegen.
  • Solche gewellten Bänder werden auch zwischen Drückwerkzeugen hergestellt, wobei aber nur kurze Längen gewellten Materials erzielt werden können. Es sind auch Maschinen bekannt, die nacheinander ein langes durchlaufendes Band wellen und das Auflegen auf die Deckbahn bewirken. Diese Maschinen arbeiten mit Werkzeugen, die abwechselnd Bewegungen ausführen und nacheinander die verschiedenen Wellen bilden. Bei diesen Maschinen erfolgt die asymmetrische Wellung in zwei Arbeitsgängen. In dem ersten Arbeitsgang wird eine symmetrische Wellung erzeugt, wobei das Band. zwischen einem Formzahnrad und einem zweiten Zahnrad hindurchgeführt wird, das von einer Reihe von zeitweise von anderen Zahnrädern getragenen Querstäbchen gebildet wird. Wenn diese Stäbchen aus den Vertiefungen zwischen den Zähnen des Formzahnrades heraustreten, nähern sie sich und bewirken auf diese Weise die Umwandlung einer Krümmung mit einem größeren Radius in eine Krümmung mit einem kleineren Radius. Diese Stäbchen rücken mit intermittierender Bewegung vor, indem sie bei ihrem Heraustreten aus dem Formzahnrad kurz anhalten. Diesen Maschinen haften alle die für mit einer diskontinuierlichen Bewegung arbeitende Mechanismen typischen Mängel und Nachteile an.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Herstellen von Wellpappe bekannt, welche einen gerade und gekrümmte Strecken durchlaufenden und mit von entsprechenden Ouerstäben gebildeten Wellentaschen versehenen, endlosen Strang aufweisen und bei denen zum Herumlegen der Pappenbahn um die Querstäbe eine mit gleicher Geschwindigkeit wie der Strang umlaufende, mit Rippen versehene Einrichtung am Übergang des Stranges von der Krümmung zur Geraden vorgesehen ist.
  • Bei dieser Vorrichtung findet auch eine Einrichtung in Form eines mit Rippen versehenen endlosen Bandes Verwendung, dessen oberes Trum in einem solchen Winkel zu der gewellten Bahn geführt ist und dessen Rippen im gleichen Winkel so auf dem Band angeordnet sind, daß sie, in die noch offenen Wellen eingeführt, mit den auf einer geraden Strecke im gleichen Abstand befindlichen Wellen mitgehen und sich hierbei infolge der Winkelanordnung des oberen Trums der Einrichtung allmählich aus den Wellen herausbewegen. Diese Einrichtung steht jedoch in keinem Zusammenhang mit der eigentlichen Formung der Wellen, sondern lediglich mit der Ordnung und Förderung der bereits geformten Wellen.
  • Die Beanspruchung der Pappe ist hierbei sehr groß, und zur Erzielung der Krümmungen ist vielfach die Behandlung in einem Wasserbad erforderlich.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, billige, leicht reißende Pappe zu verarbeiten, die sich unregelmäßig biegt. Durch die Erfindung wird weiter erreicht, mit einer Maschine eine gewünschte asymmetrische Wellung in einem einzigen Arbeitsgang auszuführen, wobei Bänder od. dgl. mit kontinuierlicher Bewegung verwendet werden, die mit großer Geschwindigkeit arbeiten können, ohne daß Stöße oder Erschütterungen auftreten und das Material der Gefahr des Reißens oder plötzlicher Beanspruchungen ausgesetzt ist, so daß große Vorteile hinsichtlich der industriellen Produktion, der Oualität des Produktes und der einwandfreien Arbeitsweise der Maschine erzielt werden. Nach der Erfindung ist als Einrichtung zum Bilden der Wellenstege ein mit Rippen versehenes und in bekannter Weise aus der Ebene der Geradführung des Querstabstranges wieder herausführendes endloses Band vorgesehen, wobei der endlose Strang so geführt ist, daß der Ouerstababstand sich nicht verändert.
  • Die senkrechte Ebene der Achse dieses Bandes ist um einen geringen Betrag. gegenüber der Ebene der entsprechenden Achse des Querstabstranges in Richtung auf die Einführung der zu wellenden Pappebahn verlagert angeordnet, um den gegenseitigen Eingriff der Formteile des Bandes und des Querstabstranges sicherzustellen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben, in dem alle rein konstruktiven Einzelheiten der Maschinenteile fortgelassen sind. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der die Pappe bearbeitenden mechanischen Organe, welche die Wellung der Pappe und ihre Verbindung mit der Deckbahn ausführen, und Fig.2 eine Darstellung der die asymmetrische Wellung bewirkenden Teile.
  • Die Vorrichtung besitzt ein umlaufendes Band 10, das als Gurt, Riemen, Kette oder als gelenkartige Einrichtung ausgebildet sein kann. Dieses Band 10 läuft über zwei Riemenscheiben 11 und 12 oder Zahnräder, deren Achsen 29 und 13 parallel zueinander sind. Die Achse 13 der Scheibe 12 ist über ein Kupplung mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden.
  • Die Umlaufbahn des Bandes 10 besteht aus zwei kreisbogenförmigen Abschnitten 14 und 15 und zwei geradlinigen Abschnitten 16 und 17.
  • Das umlaufende Band 10 trägt an seiner Außenseite eine Vielzahl profilierter Formrippen 18, die mit gleichmäßigem und unveränderlichem Abstand angeordnet sind und deren Höhe, Form und Abstand das Profil bzw. die endgültige asymmetrische Wellenform eines zu wellenden Pappbandes 19 bestimmen. Die Zwischenräume 20 (Fig. 2) zwischen den Formrippen 18 sind sehr eng und tief. Sie sind bedeutend enger und tiefer als aus zeichnungstechnischen Gründen (Fig. 2) dargestellt worden' ist. Nachdem auf dem geradlinigen Abschnitt 16 der Umlaufbahn des Bandes 10 die Wellung erfolgt ist, wird das gewellte Band zwecks Fertigung des Verpackungsmaterials 33 in Kontakt mit einem zweiten Band, d. h. der Deckbahn 21 (Fig. 1) gebracht, die bei 21 a in die Maschine eingeführt wird.
  • Das Band 10 arbeitet mit einem zweiten umlaufenden Band 22 zusammen, das ebenso wie das Band 10 als Riemen, Gurt oder Kette ausgebildet ist und um zwei parallele Achsen aufweisende Scheiben 23 und 24 umläuft, so daß auch dieses zweite umlaufende Band 22 eine Umlaufbahn mit zwei kreisbogenförmigen Abschnitten 25 und 26 und zwei geradlinigen Abschnitten 27 und 28 aufweist.
  • Das Band 22 trägt in gleichmäßigen und unveränderlichen Abständen profilierte Formrippen 31, die hoch und fein genug sind, um sich in die Hohl- oder Zwischenräume 20 zwischen den Formrippen 18 einfügen zu können, wodurch. der Pappstreifen 19 a die gewünschte asymmetrische Wellenform annimmt, während die beiden umlaufenden Bänder 10 und 22 sich mit gleichmäßiger Gescbwindigkeit bewegen.
  • Durch eine entsprechende seitliche Verlagerung B (Fig. 2) zwischen den senkrechten Ebenen der Achsen 29 und 30 der Scheiben 11 und 23 wird das Eingreifen oder Einschieben der Formrippen 31 in die zwischen den Formrippen 18 gebildeten Zwischenräume 20 ermöglicht. Der Eingriff erfolgt, nachdem die Formrippen 31 und 18 die kreisbogenförmigen Abschnitte 25 und 14 ihrer Umlaufbahn durchlaufen haben.
  • Das Heraustreten der Formrippen 31 aus den zwischen den Formrippen 18 befindlichen Zwischenräumen 20 ist aber nicht möglich, wenn die geradlinigen Abschnitte der Umlaufbahnen durchlaufen werden.
  • Dieses Heraustreten wird dadurch ermöglicht, daß der geradlinige Abschnitt 27 der Umlaufbahn des Bandes 22 in einem Winkel A (Fig. 2), vorzugsweise einem spitzen Winkel von beispielsweise 5 bis 15°, zu dem geradlinigen Abschnitt 16 der Umlaufbahn des Organs 10 verläuft.
  • Das Heraustreten der Formrippen 31 aus den Zwischenräumen 20 erfolgt allmählich in dem Maße, wie sich der Abstand zwischen den geradlinigen Abschnitten 16 und 27 vergrößert. Um dieses Vorrücken zu begünstigen, sind vorzugsweise die Formrippen 31 in der Weise an dem umlaufenden Band 22 befestigt. daß sie mit demselben einen Winkel von 90°+A bilden, so daß die Formrippen 31 völlig in Richtung der Zwischenräume 20 ausgerichtet sind, während die geradlinigen Abschnitte 16 und 27 durchlaufen werden.
  • Der zu wellende Pappstreifen 19a wird bei 32 in die gegenseitige Eingriffzone zwischen den Formrippen 18 und 31 eingeführt, und die gewünschte asymmetrische Wellung erfolgt in einem direkten, in einer einzigen Phase durchgeführten Vorgang, wobei die Formrippen beider Bänder sich pausenlos und ohne Veränderung ihrer linearen Geschwindigkeit ineinanderschieben.
  • Darauf wird der nunmehr in der gewünschten Art gewellte Pappstreifen längs des Abschnitts 16 in die Zone der Maschine gebracht, in der er in bekannter Weise mit dem zweiten Band, d. h. der Deckbahn 21 verbunden wird, während die Formrippen 31 sich allmählich fortbewegen, ohne ihre geeignete Stellung zu verändern, solange sie sich noch teilweise in den Zwischenräumen 20 befinden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe, welche einen. gerade und gekrümmte Strecken durchlaufenden und mit von entsprechenden Querstäben gebildeten Wellentaschen versehenen, endlosen Strang aufweist und bei der zum Herumlegen der Pappenbahn um die Ouerstäbe eine mit gleicher Geschwindigkeit wie der Strang umlaufende, mit Rippen versehene Einrichtung am Übergang des Stranges von der Krümmung zur Geraden vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Bilden der Wellenstege ein mit Rippen (31) versehenes und in bekannter Weise aus der Ebene der Geradführung des Querstabstranges wieder herausführendes endloses Band vorgesehen ist, wobei der Strang so geführt ist, daß der Querstababstand sich nicht verändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Ebene der Achse (30) des Bandes (22) um einen geringen Betrag (B) gegenüber der Ebene der Achse (29) in Richtung auf die Einführung der zu wellenden Pappebahn verlagert angeordnet ist, um den gegenseitigen Eingriff der Formrippen (18, 31) des Bandes und des Querstabstranges sicherzustellen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formrippen (31) des zweiten umlaufenden Bandes (22) in einem solchen Winkel (90° -f- A) vorgesehen sind, daB sie beim Durchlaufen des geradlinigen Abschnitts (27) im wesentlichen mit den Zwischenräumen (20) der Formrippen (18) des ersten umlaufenden Bandes (10) ausgerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 218 375; schweizerische Patentschrift Nr.276159; USA.-Patentschriften Nr. 2 723 708, 2 525 202, 2513777.
DEN15592A 1957-09-17 1958-09-17 Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe Pending DE1106158B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234509B (de) * 1961-08-09 1967-02-16 Lucien Victor Gewiss Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Well- oder Winkelstrukturen aus Pappe, Folie od. dgl.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218375C (de) *
US2513777A (en) * 1947-12-09 1950-07-04 Chrysler Corp Apparatus for sinuous contoured material
US2525202A (en) * 1948-01-08 1950-10-10 Bossi Alfred Machine for the production of packaging inlays
CH276159A (de) * 1949-08-12 1951-06-30 Ag Packmat Verfahren zur Herstellung von gewellten Einlagen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
US2723708A (en) * 1953-09-14 1955-11-15 Chrysler Corp Apparatus for corrugating material

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