DE1105921B - Frequenzstabiler Vielkanal-UKW-UEberlagerungsempfaenger - Google Patents

Frequenzstabiler Vielkanal-UKW-UEberlagerungsempfaenger

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DE1105921B
DE1105921B DES66641A DES0066641A DE1105921B DE 1105921 B DE1105921 B DE 1105921B DE S66641 A DES66641 A DE S66641A DE S0066641 A DES0066641 A DE S0066641A DE 1105921 B DE1105921 B DE 1105921B
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DE
Germany
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frequency
local oscillator
auxiliary
frequencies
stable
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DES66641A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Heinrich Doering
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Original Assignee
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Frequenzstabiler Vielkanal - UKW- Hb erl agerungs empfänger Überlagerungsempfänger zeichnen sich durch hohe Trennschärfe aus. Mit zunehmender Frequenz steigen jedoch die Schwierigkeiten, die Frequenz des Überlagerungsoszillators ausreichend konstant zu halten.
  • Im Mittelwellengebiet ist die Frequenzkonstanz noch unwesentlich, da die dort vorkommenden Frequenzschwankungen kleiner als die Durchlaßbreite des Zwischenfrequenzverstärkers sind. Im Kurzwellen- und UKW-Gebiet werden die Kanalabstände bzw. Durchlaßbreiten relativ zur Empfangsfiequenz-bereits so klein, daß bei einer Abweichung der Uberlagerungsoszillatorfrequenz die gebildete Zwischenfrequenz über den Durchlaßbereich des Zwischenfrequenzverstärkers hinausfallen kann.
  • Es ist schon lange-bekannt, Oszillatorfrequenzen durch Verwendung von Quarzen festzuhalten. Der Empfänger kann dann aber nicht mehr für einen bestimmten Bereich durchstimmbar gestaltet werden. Da es kostspielig ist, für jeden Empfangskanal einen eigenen Quarz zu verwenden, sind verschiedene quarzsparende Schaltungen entwickelt worden. So sind z. B. Empfänger mit zwei Zwischenfrequenzen bekannt, deren erster Überlagerungsoszillator quarzstabilisiert nur auf einer Frequenz schwingt und deren zweiter Überlagerungsoszillator mit einem üblichen LC-Kreis für die gewünschten Kanäle abstimmbar ist. Bei entsprechend niedriger zweiter Überlagerungsfrequenz werden die Frequenzfehler ausreichend klein. Diese Methode ist im KW-Bereich zweckmäßig, genügt aber nicht mehr den an kommerzielle UKW-Empfänger gestellten hohen Ansprüchen.
  • Es werden auch Schaltungen verwendet, in denen die Hilfsschwingungen als Kombinationsfrequenzen durch Mischung zweier quarzgesteuerter Frequenzen gebildet werden. So können z. B. mit zwei Oszillatoren für je n Frequenzen, wozu 2n Quarze erforderlich sind, nach einer Mischung n2 Frequenzen erzeugt werden.
  • Ferner ist bekannt, einen Überlagerungsoszillator automatisch bei Abwanderung der gebildeten Zwischenfrequenz nachzustimmen. Diese Methode versagt, wenn die Zwischenfrequenz so stark schwankt, daß sie den engen Durchlaßbereich des Zwischenfrequenzverstärkers verläßt ; denn es kann der gesteuerte Hilfsoszillator auf die Frequenz des Nachbarkanals umspringen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen frequenzstabilen Vielkanalempfänger mit möglichst wenig Quarzen zu schaffen. Sie löst die Aufgabe unter Verwendung einer an sich bekannten Überlagerungsschaltung mit mindestens zwei verschiedenen Zwischenfrequenzen, in der die Überlagerungsfrequenz der ersten Mischstufe als Summe zweier Hilfsfrequenzen über der Empfangsfrequenz oder als Differenz zweier Hilfsfrequenzen unter der Empfangsfrequenz erzeugt ist, wobei nur eine dieser Hilfsfrequenzen quarzstabilisiert und die andere veränderbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die mittlere Frequenz und der Frequenzbereich der veränderbaren Hilfsfrequenz des ersten Überlagerungsoszillators zahlenmäßig etwa mit der mittleren Frequenz und dem Frequenzbereich des zweiten Überlagerungsoszillators übereinstimmen und daß die quarzstabilisierte Hilfsfrequenz (fq), die veränderbare Hilfsfrequenz (foz2) des ersten Überlagerungsoszillators und die Frequenz (fo2) des zweiten Überlagerungsoszillators sogewählt sind, daß dieGleichung fe = fq ::E (foz2-fo2) ZL fz2 erfüllt ist, wobei mit fe die Empfangsfrequenz und mit fz, die zweite Zwischenfrequenz gemeint ist.
  • Die Erfindung wird für einen Empfänger mit drei Zwischenfrequenzen an Hand des Blockschaltbildes erläutert. Das Empfangssignal fe gelangt über die Antenne 1 und die Vorstufe 2, in der das Frequenzband für die gewünschten Kanäle ausgesiebt wird, an die Mischstufe 7; dort wird es mit der ersten Überlagerungsfrequenz fol in die erste Zwischenfrequenz fzl umgesetzt. Die erste Überlagerungsfrequenz fol -wird in an sich bekannter Weise in einer Zusatzmischstufe 5 aus den Frequenzen fq und foz2 der beiden Hilfsoszillatoren 3 und 4 gebildet. Die erste Zwischenfrequenz wird in der Stufe 8 verstärkt und gesiebt und in der zweiten Mischstufe 10 mit der Frequenz f02 des zweiten Überlagerungsoszillators 9 gemischt. Die entstehende zweite Zwischenfrequenz fz2 wird entweder gleich demoduliert oder - wie die Abb. zeigt - weiter in Stufe 11 verstärkt und gesiebt und in der dritten Mischstufe 13 mit der Frequenz fos des dritten - Überlagerungsoszillators 12 gemischt. Die entstehende dritte Zwischenfrequenz fz, wird in der Stufe 14 verstärkt und gesiebt und in der Stufe 15 demoduliert. Die Niederfrequenz fNp wird dann über den Verstärker 16 an den Lautsprecher 17 gegeben. Vom Diskriminator 15 wird die Frequenz des zweiten Überlagerungsoszillators 9 inbekannterWeise automatisch nachgestimmt, wenn die dritte Zwischenfrequenz aus der Mitte des Diskriminatorkreises wegläuft. Die automatische Frequenznachstimmung kann aber auch an jeder anderen nicht stabilisierten Oszillatorstufe, beispielsweise am Oszillator 4, vorgenommen werden. Es sei bemerkt, daß eine dritte Mischung für die Anwendung der Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Von den vier Oszillatoren 3, 4, 9 und 12 ist nur der Oszillator 3 quarzstabilisiert, die übrigen -schwingen mit üblichen LC-Kreisen. Diese Vereinfachung ist durch die besondere Wahl der Hilfsfrequenzen nach der Erfindung möglich: Die Überlagerungsfrequenzen fol, fo, und fo3 für die Mischstufen 7, 10 und 13 können grundsätzlich über oder unter die zugeführte Empfangsfrequenz fe bzw. die Zwischenfrequenzen fzl und fz, gelegt werden. Ebenso kann in der Zusatzmischstufe 5 die Summe oder Differenz der Frequenzen fq und foz, gebildet werden. Es bestehen somit für die Kombination dieser Frequenzen zum Empfang einer Frequenz fe sechszehn Möglichkeiten, die sich durch entsprechende Vorzeichenwahl aus der folgenden Gleichung ergeben: fe = fq --JE (foz2 ± f°2) ± foa 4- fz3- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß unter gewissen Voraussetzungen nur eine der benutzten Hilfsfrequenzen, nämlich fq, quarzstabilisiert zu sein braucht. Entscheidend für kleine Frequenzfehler ist der in Klammern angeführte Ausdruck. Werden nur die Möglichkeiten zugelassen, bei denen in der Klammer die Differenz foz2- fo2 steht, und wird ferner foz, etwa gleich fo, gewählt, so bleibt der durch foz2 und fo2 hervorgerufene Frequenzfehler klein. Man nutzt dabei c'ie Tatsache aus, daß Frequenzabweichungen hauptsächlich durch den Temperaturgang der Schaltelemente und die Abhängigkeit der erzeugten Frequenz von $etriebsspannungsschwankungen hervorgerufen werden. Für zwei Oszillatoren, die annähernd auf gleicher Frequenz schwingen und daher zwangläufig aus gleichartigen Einzelteilen aufgebaut sind, wirken sich daher jene Einflüsse gleichsinnig und etwa in gleichem Maße aus. Das heißt aber, daß die Differenz foz,- fo2 praktisch konstant bleibt. Frequenzfehler der Hilfsfrequenz fo3 oder der Filter für fz, sind unbedeutend, da diese Frequenzen üblicherweise sehr niedrig gewählt werden. Für höhere Ansprüche ist es jedoch möglich, in bekannter Weise eine automatische Frequenznachstimmung, etwa vom Demodulator 15 auf die Oszillatoren 4, 9 oder 12, vorzusehen.
  • Für die Einstellung des Empfängers auf verschiedene Kanäle werden nur die Oszillatoren für fq, foz, und fo2 umgeschaltet. Der Überlagerungsoszillator 12 und alle Filter bleiben unverändert. Wählt man beispielsweise mit der Überlagerungsfrequenz fo, fünf benachbarte Kanäle und mit der Frequenz foz, vier Kanalgruppen aus, so sind bereits mit einem einzigen Quarz zwanzig Kanäle zu empfangen. Für sechzig Kanäle sind daher nur drei Quarze erforderlich.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird für einen solchen 60-Kanal-Empfänger ein Zahlenbeispiel für die Aufteilung der Frequenzen gegeben: In der Hilfsoszillatorstufe 3 werden mit Hilfe der umschaltbaren Quarze Q1, Q2, Q3 die Frequenzen fq = 83,225, 84,225, 85,225 MHz als Vielfache der niedrigeren Quarzgrundfrequenzen erzeugt. Der Hilfsoszillator 4 liefert, beispielsweise durch Umschalten von Zusatzkapazitäten zum Schwingkreis, die vier Frequenzen foz2 = 12,65, 12,9, 13,15, 13,4 MHz. Durch Summenbildung entstehen in der Mischstufe 5 aus diesen beiden Frequenzgruppen die zwölf Frequenzen fol = 95,875, 96,125 ... 98,625 MHz. Mit diesen Überlagerungsfrequenzen werden die sechzig Eingangsfrequenzen fe = 85,075, 85,125 ... 88,025 MHz in Gruppen von je fünf Kanälen in die erste Zwischenfrequenz umgesetzt, wobei je nach Kanal eine der Frequenzen 10,8, 10,75, 10,7, 10,65, 10,6 MHz entsteht. Diese erste Zwischenfrequenz wird mit der zweiten Überlagerungsfrequenz fo2 gemischt, die auf 11,9, 11,85, 11,8, 11,75, 11,7 MHz umschaltbar ist. Die entstehende zweite Zwischenfrequenz von 1,1 MHz ergibt nach Mischung mit der dritten Überlagerungsfrequenz fo3 = 1,565 MHz die dritte Zwischenfrequenz von 465 kHz.
  • Der beschriebene Vielkanalempfänger stellt somit einen einfachen, preiswerten Empfänger dar, der hohe Ansprüche an Frequenzkonstanz und Nebenwellenfreiheit erfüllt. Mit wenigen Quarzen kann eine große Zahl von Kanälen empfangen werden. Die Umschaltung ist äußerst einfach gestaltet und erfordert wenig mechanischen Aufwand. Trotz der Verwendung von vier Mischstufen sind die Spiegel- und Nebenwellen gut zu unterdrücken.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Frequenzstabiler Vielkanal-UKW-Überlagerungsempfänger mit mindestens zwei verschiedenen Zwischenfrequenzen, bei dem die Überlagerungsfrequenz der ersten Mischstufe als Summe oder Differenz zweier Hilfsfrequenzen erzeugt wird, von denen eine quarzstabilisiert und die andere veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Frequenz und der Frequenzbereich der veränderbaren Hilfsfrequenz des ersten Überlagerungsosziliators zahlenmäßig etwa mit der mittleren Frequenz und dem Frequenzbereich des zweiten Überlagerungsoszillators übereinstimmen und daß die quarzstabilisierte Hilfsfrequenz (fq), die veränderbare Hilfsfrequenz (foz2) des ersten Überlagerungsoszillators und die Frequenz (fo2) des zweiten Überlagerungsoszillators so gewählt sind, daß die Gleichung fe = fq ::L (foz2-fo2) ± fz2 erfüllt ist, wobei reit fe die Empfangsfrequenz und mit fz2, die zweite Zwischenfrequenz gemeint ist.
  2. 2. Frequenzstabiler Vielkanalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß restliche Frequenzfehler durch eine automatische Nachstimmsteuerung eines der nicht stabilisierten Hilfs- bzw. Überlagerungsoszillatoren vermindert werden.
  3. 3. Frequenzstabiler Vielkanalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der nicht stabilisierte Hilfsoszillator (4) und der zweite Überlagerungsoszillator (9) für den Empfang mehrerer Kanäle umschaltbar sind.
  4. 4. Frequenzstabiler Vielkanalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzumschaltung nur an den Oszillatoren erfolgt und der Empfang aller gewünschten Kanäle durch Filter mit breiter Durchlaßkurve sichergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1015 922, 1050 395; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1064116; Telefunken-Zeitung, März 1951, Heft 90, S. 34 und 35.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2031754A2 (de) 2007-08-31 2009-03-04 LOEWE OPTA GmbH Frequenzumsetzer für den Zwischenfrequenzverstärker eines Rundfunkgerätes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064116B (de) * 1950-03-21 1959-08-27 South African Council For Scie Elektrischer Oszillator oder Sender, insbesondere Messsender

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EP2031754A2 (de) 2007-08-31 2009-03-04 LOEWE OPTA GmbH Frequenzumsetzer für den Zwischenfrequenzverstärker eines Rundfunkgerätes
EP2031754A3 (de) * 2007-08-31 2010-11-10 LOEWE OPTA GmbH Frequenzumsetzer für den Zwischenfrequenzverstärker eines Rundfunkgerätes

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