DE1105051B - Scheinverbrauchs-Messanordnung - Google Patents

Scheinverbrauchs-Messanordnung

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Publication number
DE1105051B
DE1105051B DEL32741A DEL0032741A DE1105051B DE 1105051 B DE1105051 B DE 1105051B DE L32741 A DEL32741 A DE L32741A DE L0032741 A DEL0032741 A DE L0032741A DE 1105051 B DE1105051 B DE 1105051B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
current
transistors
arrangement
meter
Prior art date
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Pending
Application number
DEL32741A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Moczala
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Scheinverbrauchs-Meßanordnung Zur Bestimmung des Scheinverbrauchs von elektrischen Stromverbrauchern in Wechsel- oder Drehstromnetzen sind Anordnungen bekannt, bei denen durch Gleichrichter entweder die Wechselspannung oder der Wechselstrom des betreffenden Verbrauchers vor Zuführung zu einer Meßeinrichtung gleichgerichtet wird. Durch die Gleichrichtung wird der Einfluß des Phasenwinkels zwischen der Wechselspannung und dem Wechselstrom ausgeschaltet, so daß durch die Bildung des Produktes von Strom und Spannung und der Integration über die Zeit bei der nachfolgenden Messung der Scheinverbrauch ermittelt wird.
  • Zur Scheinverbrauchsmessung können aber auch die Spannung und der Strom gleichgerichtet und die gleichgerichteten Größen einem Gleichstrom-Wattstundenzähler zugeführt werden. Eine solche Anordnung ist aber wegen des Kommutators des Gleichstrom-Wattstundenzählers unbefriedigend, und es wird deshalb einer Anordnung, bei der ein Wechselstrominduktionszähler Verwendung findet, vielfach der Vorzug gegeben. Bei dieser Meßeinrichtung mit Wechselstrominduktionszähler liegt die Verbraucherwechselspannung an der Spannungs spule des Zählers, während der Wechselstrom nach Gleichrichtung eine Anordnung steuert, die ihrerseits einen dem Gleichstrom proportionalen Wechselstrom an die Stromspule des Zählers abgibt. Der Phasenwinkel des durch die Stromspule fließenden Stromes ist auch hierbei gegenüber derWechselspannung konstant, d. h. unabhängig vom Phasenwinkel des Verbrauchers. Die zuletzt erwähnte Meßeinrichtung ist zwar wegen des stabilen Induktionszählers vorteilhafter als die mit dem Gleichstrom-Wattstundenzähler arbeitende Anordnung, sie ist aber auch wegen des großen Aufwandes für die Gleichstrom-Wechselstrom-Umformeranordnung, die beispielsweise aus einem magnetischen Verstärker mit transformatorisch wirkenden Elementen besteht, nachteilig und entspricht daher nicht mehr vollständig den heutigen Anforderungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Scheinverbrauchs-Meßanordnung der zuletzt genannten Art mit einem Einphaseninduktionszähler, dessen Spannungsspule an der Verbraucherspannung liegt und dessen Stromspule über eine Gleichrichteranordnung und eine nachgeschaltete Gleichstrom-Wechselstrom-Umformeranordnung mit einem dem Verbraucherstrom proportionalen Wechselstrom beaufschlagt ist. Bei Beibehaltung des vorteilhaften Einphaseninduktionszählers und unter Anwendung des bekannten Prinzips liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine wesentliche Verl) esserung gegenüber den bekannten Anordnungen zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies mit einer Umformeranordnung erreicht, die ein im Rhythmus der Verbraucherwechselspannung gesteuerter Transistorwechselrichter ist, der so gesteuert ist, daß bei vorgegebener innerer Abgleichung des Induktionszählers und bei konstantem Phasenwinkel zwischen Induktionszählerspannung und Grundwelle des Wechselrichter-Ausgangsstromes eine der Meßgröße proportionale Drehmomentbildung gewährleistet ist. Der Wechselrichter setzt sich aus vier Transistoren in an sich bekannter Schaltung zusammen, die mit Steuerwechselspannungen großer Amplitude übersteuert werden. Die Steuerwechselspannungen besitzen gegenüber der Verbraucherwechselspannung einen konstanten Phasenwinkel und sie werden von Sekundärwicklungen eines primärseitig an der Verbraucherspannung liegenden Transformators entnommen.
  • Die Transistoren im Wechselrichter sind mit Gleichrichtern überbrückt und die Wechselrichteranordnung liegt als Ganzes parallel zu einem nichtlinearen Halbleiterwiderstand.
  • An Hand der Zeichnung, die als Beispiel eine Anordnung zur Bestimmung des Scheinverbrauchs für Drehstromnetze zeigt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • An die Phasen R, S> T des Drehstromnetzes sind über Wandler 1, 2, 3 in Graetzschaltung angeordnete Gleichrichtersysteme 4, 5, 6 in Parallelschaltung angekoppelt.
  • Auf der Gleichstromseite dieser Anordnung liegt ein elektronischer Wechselrichter, der im wesentlichen aus den Transistoren 8 bis 11 besteht. Die Transistoren sind in einer Art Brückenschaltung angeordnet, in deren Mittelzweig die Stromspule eines Induktionszählers 12 angeschlossen ist. Zur Steuerung der Transistoren ist ein Transformator vorgesehen, dessen Primärwicklung 13 an den Phasen S, T des Netzes liegt.
  • Die Sekundärwicklungen 14, 15, 16, 17 sind an den Emitter-Basis-Kreis jedes Transistors angeschlossen, und zwar für die Transistoren 9, 10 in einem entgegengesetzten Wicklungssinn als für die Transistoren 8, 11.
  • Der Emitter-Kollektor-Kreis jedes Transistors ist durch einen Gleichrichter 18, 19, 20 oder 21 überbrückt.
  • Die Spannungsspule des Induktionszählers 12 liegt an den Phasen R, S des Netzes in Reihe mit der Primärwicklung 13 des Steuertransformators. Parallel zum MTechselrichter ist noch ein Glättungskondensator 7 und ein nicht linearer Widerstand 22 eingeschaltet.
  • Die in den Phasen R, S, T fließenden Ströme werden in den Stromwandlern 1 bis 3 transformiert und in den Gleichrichteranordnungen 4 bis 6 gleichgerichtet. Mit Hilfe des Kondensators 7 wird der Summenstrom geglättet und der Wechselrichterschaltung zugeführt. Da die Sekundärwicklungen 14, 15 des Steuertransformators gegensinnig zu den Sekundärwicklungen 16, 17 an die Transistoren angeschlossen sind, sind die Steuerspannungen für die Transistoren 9, 10 in der Phase um 1800 gegenüber den Steuerspannungen an den Transistoren 8, 11 versetzt, d.h., die Basen der Transistoren 9, 10 besitzen zu einem bestimmten Zeitpunkt negatives Potential, während die Basen der Transistoren 8, 11 auf positivem Potential in bezug auf die entsprechenden Emitter liegen oder umgekehrt. Es sind also in der einen Halbwelle der Verbraucherspannung die Transistoren 8 und 11 und in der anderen Halbwelle die Transistoren 9 und 10 durchlässig. Der Gleichstromkreis ist somit für den Mittelzweig der Wechselrichterschaltung während der einen Halbwelle in der einen und während der anderen Halbwelle der Verbraucherspannung in der anderen Richtung geöffnet. Wegen der Induktivität der Stromspule des Induktionszählers sind die Gleichrichter 18 bis 21 vorgesehen, die für die Transistoren schädliche Spannungsspitzen, die beim Umschalten der Stromrichtung auftreten würden, unterdrücken. Diese Gleichrichter bewirken außerdem, daß der Oberwellengehalt des Wechselrichter-Ausgangsstromes klein ist und auch die Grundwelle dieses Stromes stärker der Steuerspannung nacheilt. Die :teuerspannung für die Transistoren ist so hoch gewählt, daß die Transistoren übersteuert werden. Dadurch wird erreicht, daß die Emitter-Kollektor-Streklosen ähnlich wie mechanische Schalter arbeiten.
  • Der Steuertransformator liegt primärseitig an einer Spannung, die gegenüber der Spannung an der Spannungsspule des Induktionszähles voreilt, so daß etwa eine Gleichphasigkeit von Zählerspannung und Grundwelle des Zählerstromes vorliegt. Infolge der Induktivität der Stromspule eilt nämlich die Grundwelle des Zählerstromes der an der Spannungsspule liegenden Spannung nach. Diese Phasenverschiebung wird aufgehoben, wenn eine der Zählerspannung voreilende Spannung für die Steuerung der Transistoren benutzt wird. Fällt die Wechselspannung an der Primärwicklung 13 des Steuertransformators aus, so bleiben alle Transistoren gesperrt, und der Gleichstrom nimmt seinen Weg über den nichtlinearen Widerstand 22 (Gleichrichter in Durchlaßrichtung, Zenerdiode, Halbleiterwiderstand), der somit die Transistoren des Wechselrichters vor Zerstörung schützt. Die Kennlinie des Widerstandes 22 muß natürlich so beschaffen sein, daß im normalen Betrieb, d. h. vor Erreichen des Grenzstromes des Zählers, kein Durchfluß stattfindet. Nach Überschreiten eines bestimmten Spannungswertes wird der Widerstand durchlässig, d. h., der zusätzliche Strom wird vom Widerstand übernommen.
  • Außer der angegebenen speziellen Schaltung eignen sich auch andere bekannte Wechselrichterschaltungen für die vorliegende Aufgabe.
  • Die beschriebene Anordnung zur Bestimmung des Scheinverbrauchs hat den Vorteil, daß die Leiterströme des Drehstromsystems nach Gleichrichtung und anschließender Wechselrichtung direkt dem Zähler zugeführt werden, ohne daß eine elektrische Anordnung zwischengeschaltet ist, die durch Nichtlinearitäten zusätzliche Schwierigkeiten bringen kann. Durch die Schalttransistoren wird nämlich der Gleichstrom nur eine und ausgeschaltet, d. h., der Gleichstrom wird nur zerhackt dem Zähler zugeführt. Umformeranordnungen, wie sie bei den bekannten Einrichtungen verwendet wurden, sind also überhaupt nicht nötig.
  • Mit der beschriebenen Anordnung kann selbstverständlich auch die Scheinleistung bestimmt werden, wenn an Stelle des Wechselstrominduktionszählers ein Leistungsmesser (elektrodynamisches Ni1eßwefl, Ferraris-Meßwerk) benutzt wird.
  • PATENTANSPRVCHE 1. Scheinverbrauchs-Meßanordnung mit einem Einphaseninduktionszähler, dessen Spannungsspule an derVerbraucherspannung liegt und dessen Stromspule über eine Gleichrichteranordnung und eine nachgeschaltete Gleichstrom-Wechselstrom-Umformeranordnung mit einem dem Verbraucherstrom proportionalen Wechselstrom beaufschlagt ist, insbesondere für spannungssymmetrischeDrehstromnetze, dadurch gekennzeidhnet, daß die Umformeranordnung ein im Rhythmus der Verbraucherwechselspannung gesteuerter Transistorwechselrichter ist, der so gesteuert ist, daß bei vorgegebener innerer Abgleichung des Induktionszählers und bei konstantem Phasenwinkel zwischen Induktionszählerspannung und Grundwelle des Wechselrichter-Ausgangsstromes eine der Meßgröße proportionale Drehmomentbildung gewährleistet ist.
  • 2. Scheinverbrauchs-Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter aus vier Transistoren in an sich bekannter Schaltung besteht, die mit gegenüber der Verbraucheüwechselspannung einen konstanten Phasenwinkel besitzendenSteuerwechselspannungen übersteuert sind: 3. Scheinverbrauchs-Meßanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen eines primärseitig an der Verbraucherwechselspannung liegenden Transformators die Steuerwechselspannungen liefern.
  • 4. Scheinverbrauchs-Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß die Transistoren im Wechselrichter im Rollektor-Emitter-Kreis mit Gleichrichtern überbrückt sind.
  • 5. Scheinverhrauchs-Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselrichteranordnung mit einem nichtlinearen Halbleiterwiderstand iiberbrückt ist.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 025 462, 1 023 090; deutsche Patentschrift Nr. 871 030.
DEL32741A 1959-03-16 1959-03-16 Scheinverbrauchs-Messanordnung Pending DE1105051B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL32741A DE1105051B (de) 1959-03-16 1959-03-16 Scheinverbrauchs-Messanordnung
CH262260A CH398780A (de) 1959-03-16 1960-03-07 Scheinverbrauchsmessanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL32741A DE1105051B (de) 1959-03-16 1959-03-16 Scheinverbrauchs-Messanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1105051B true DE1105051B (de) 1961-04-20

Family

ID=7266025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL32741A Pending DE1105051B (de) 1959-03-16 1959-03-16 Scheinverbrauchs-Messanordnung

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DE (1) DE1105051B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871030C (de) * 1950-11-10 1953-03-19 Licentia Gmbh Anordnung zur Ermittlung der Scheinleistung oder des Scheinverbrauchs in Wechselstromkreisen
DE1023090B (de) * 1954-05-20 1958-01-23 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer geringen in eine hohe Gleichspannung unter Verwendung eines Transistor-Relaxationsoszillators
DE1025462B (de) * 1956-01-18 1958-03-06 Gen Motors Corp Gleichspannungsumformer unter Verwendung eines Transistor-Oszillators und eines Gleichrichters

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1023090B (de) * 1954-05-20 1958-01-23 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer geringen in eine hohe Gleichspannung unter Verwendung eines Transistor-Relaxationsoszillators
DE1025462B (de) * 1956-01-18 1958-03-06 Gen Motors Corp Gleichspannungsumformer unter Verwendung eines Transistor-Oszillators und eines Gleichrichters

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