DE1104263B - Einrichtung zum Antrieb von Kuehlluftgeblaesen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zum Antrieb von Kuehlluftgeblaesen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1104263B
DE1104263B DED24974A DED0024974A DE1104263B DE 1104263 B DE1104263 B DE 1104263B DE D24974 A DED24974 A DE D24974A DE D0024974 A DED0024974 A DE D0024974A DE 1104263 B DE1104263 B DE 1104263B
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DE
Germany
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flow circuit
pump
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Pending
Application number
DED24974A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Burckhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/14Controlling of coolant flow the coolant being liquid
    • F01P7/16Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/04Pump-driving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Antrieb von Kühlluftgebläsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antrieb von Kühlluftgebläsen bei räumlich von einem zu kühlenden Aggregat getrenntem Kühler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei das Kühlmittel selbst die Antriebsenergie von einer vom zu kühlenden Aggregat angetriebenen Pumpe durch einen Hauptströinungskreislauf auf eine das Gebläse treibende Turbine überträgt und wobei der Kühler in einem Nebenströmungskreislauf angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung der vorstehenden Art treibt die Brennkraftmaschine eine nicht regelbare Zentrifugalpumpe, deren Druckseite mit der Saugseite durch eine thermostatgesteuerte Kurzschlußleitung verbunden ist. Die Brennkraftmaschine selbst liegt in einem Nebenkreislauf, der nicht regelbar ist, sondern lediglich eine feste Drossel enthält. Ebenso liegt der Kühler in einem Nebenkreislauf mit fester Drossel.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß stets dieselbe Pumpenleistung von der Brennkraftmaschine aufgebracht werden muß, gleichgültig, ob diese Leistung in der Turbine nutzbringend verwendet oder im Kurzschluß nutzlos vernichtet wird. Ferner ist das Verhältnis der durch Kühler und Turbine strömenden Kühlmittelmengen durch die Drossel festgelegt und ini Betrieb nicht mehr veränderbar. Eine Regelung des Kühlers für sich, ohne Regelung der Gebläsedrehzahl, ist daher unmöglich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, obige Nachteile zu vermeiden. Dabei soll der konstruktive Aufwand vermindert und der Einbau vereinfacht werden. Eine weitere Erfindungsaufgabe besteht darin, die Kühlleistung derart zu regeln, daß bei wechselndem Betriebszustand die Kühlmitteltemperatur mÖglichs.t konstant gehalten wird und außerdem die beträchtliche Antriebsleistung für den Lüfter zumindest teilweise gespart werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei den eingangs erwähnten Anordnungen die Kühlmittelpumpe in an sich bekannter Weise in ihrer Fördermenge und der den Kühler enthaltende Nebenströmungäkreislauf in seinem Querschnitt regelbar sind.
  • Der Aufbau nach der Erfindung hat eine ganz wesentliche Vereinfachung solcher Fernantriebe für Lüfter und eine bessere Regelbarkeit sowie Leistungsausnützung zur Folge. Der Kühler kann ganz unabhängig für sich geregelt werden, und die Pumpe braucht nur die Leistung aufzubringen, die an der Turbine wirklich benötigt und nutzbar gemacht wird.
  • Es sind zwar Pumpen an sich bekannt, die in ihrer Fördermenge regelbar sind. Jedoch handelt es. sich dabei um ganz andere Anwendungsfälle. Das zu kühlende Aggregat ist in an sich bekannter Weise ebenfalls in einem Nebenströmungskreislauf angeordnet, und dieser ist auch regelbar. Als Pumpe für das Kühlmittel kann eine an sich bekannte Verstellboden-Kreiselpumpe oder eine andere geeignete Pumpe vorgesehen und direkt oder über Zwischentriebe, z. B. Keilriemen, mit einer Welle des zu kühlenden Aggregates, z. B. einer Brennkraftmaschine, verbunden sein. Zur Regelung der Pumpe ist ein Thermostat am Eintritt der Pumpe oder an anderer geeigneter Stelle angeordnet, wobei die Fördermenge durch Öffnen des Verstellbodens geregelt wird, während ein anderer Thermostat den Eintrittsquerschnitt des Nebenströmungskreislaufes für den Kühler regelt. Beide Thermostate müssen zweckmäßig derart aufeinander abgestimmt sein, daß der der Pumpe zugeordnete Thermostat zu öffnen beginnt, wenn der dem Nebenströniungskreislauf des Kühlers zugeordnete Thermostat die volle Öffnung erreicht hat.
  • Die Abzweigungen der Nebenströmungskreisläufe vom Hauptstromkreislauf können an sich je nach den baulichen Gegebenheiten an jede beliebige Stelle gelegt werden. Eine bevorzugte Lösung besteht darin, daß der den Kühlerenthaltende Nebenströmungskreislauf, in Richtung der Strömung im HauptstrÖmungskreislauf gesehen, nach. dem Turbinenausgang von diesem abzweigt und wieder in diesen einmündet. Das zu kühlende Aggregat, z. B. die Brenskraftmaschine, kann in gleicher oder ähnlicher Weise in einem Nebenströmungskreislauf angeordnet sein, der in Richtung des Hauptströmungskreislaufes gesehen, vor dem Pumpeneintritt von diesem abzweigt und in diesen einmündet.
  • Eine gute Strömung in den Nebenströmungskreisläufen ist wichtig für das gute Arbeiten der Anlage. Um eine solche zu erzielen, können die Abzweigungen, in Strömungsrichtung des Hauptströmungskreislaufes gesehen, vor den Einmündungen der Nebenströmungskreisläufe in den Hauptströmungskreislauf liegen, wobei die Einmündungen zweckmäßig ejektorartig derart ausgebildet sein können, daß der Haupt--,tr5mungskreislauf durch Düsen in diese Ejektoren geführt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß,am Eintritt der Ne-benströmungskreisläufe eine gewisse Druck- und am Austritt eine Saugwirkung auftritt.
  • Man kann eine solche Anlage weiter vereinfachen, w,-nn die den Hauptströmungskreislauf führenden Verbindungsrohrleitungen zwischen beiden Baueinheiten gleichzeitig Bestandteile des tragenden Fahrzeugrahmens bilden. So können beispielsweise die Rahmenlängsträger rohrförmig ausgebildet sein und als Verbindungsrohrleitungen zwischen beiden Baueinheiten dienen.
  • Für den Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Anordnung ist unter anderem die Dimensionierung der Verbindungsleitungen für den Hauptströmungskreislauf wesentlich. Man wird zweckmäßigerweise möglichst große Querschnitte verwenden. Der dabei not-%vendigerweise vergrößerte Kühlmittelinhalt ist bezüglich der weitgehenden Konstanthaltung der Temperatur zusätzlich von Vorteil.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben, ohne daß dem Beschreibungswortlaut oder der Zeichnung ein einschränkender Sinn beizulegen ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Kraftfahrzeuganlage, und zwar zeigt Fig. 1 die grundsätzliche Anordnung der Strömungskreisläufe, Fig. 2 den Aufbau der Anlage im Schema.
  • Nach Fig. 1 ist der Antriebsmotor 10 eines Kraftfahrzeuges. mit einer Pumpe 11 für das Kühlmittel zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die beispielsweise im Fahrzeugheck eingebaut sein kann. Der Kühler 12 bildet mit seinem Lüfter 13 und der Turbine 14 zum Lüfterantrieb ebenfalls eine Baueinheit, die z. B. im Fahrzeugbug angeordnet sein kann. Zwischen der Pumpe 11 und der Turbine 14 wird das als Kühlmittel dienende Wasser in einem Hauptströmungskreislauf 15 von der Pumpell in Pfeilrichtung bewegt und treibt dabei die Turbine 14 für den Lüfter an.
  • Vor dem Pumpeneintritt zweigt vom Hauptströ mungskreislauf 15 ein Nebenströmungskreislauf 16 ab, der das Kühlmittel durch den Kühlmantel des iVlotors 10 führt und es ebenfalls vor dem Pumpeneintritt dem Hauptströmungskreislauf wieder zuführt. Die Abzweigung 17 des Nebenströmungskreislaufes 16 liegt dabei, in Strömungsrichtung des Hauptströmungskreislaufes gesehen, vor seiner Einmündung 18. Auch der Kühler 12 liegt in einem Nebenströmungskreislauf 19. der nach dem Turbinenaustritt bei 20 vom Hauptströmungskreislauf 15 abzweigt und nach Durchlaufen des Kühlers 12 bei 21 wieder in ihn einmündet.
  • Nach Fig. 2 ist die Pumpe 11 als an sich bekannte Verstellboden-Kreiselpumpe ausgebildet. Ein Thermostat 22 im Pumpeneintritt regelt die Fördermenge durch die Verstellung des Bodens 23 der Pumpe, welcher durch eine Feder24 immer in die Stellung für die kleinste Fördermenge gedrückt wird. Von der Pumpe 11 führt der Hauptströmungskreislauf 15 in einer Rohrleitung zur Turbine 14, die den Lüfter 13 treibt. Von der Turbine 14 führt eine weitere zum Hauptströmungskreislauf 15 gehörende Rohrleitung zurück zur Pumpe.
  • Nach dem Turbinenaustritt zweigt eine Rohrleitung für den Nebenströmungskreislauf 19 ab und führt zum Kühler 12. In der Abzweigung 20 ist ein Thermostat 25 oder ein ähnliches Regelorgan angeordnet, der von der Hauptströmung umspült wird und den Eintrittsquerschnitt in den Nebenströmungskreislauf 19 regelt. Vom Kühler 12 aus führt eine weitere Rohrleitung den Nebenströmungskreislauf 19 wieder bis zur Einmündung 21 in den Hauptströmungskreislauf 15 zurück. Die Einmündung 21 ist nach Art eines Ejektors derart ausgebildet, daß die Hauptströmung durch. eine Düse 26 geführt ist. Auf diese Weise wird am Eintritt 20 des iNebenströmungskreislaufes ein Druck und am Austritt21 ein Sog erzeugt.
  • Vom Hauptströmungskreislauf 15 zweigt bei 17 ein Nebenströmungskreislauf 16 für die Kühlung des Motors 10 ab. Das Kühlmittel durchläuft den Motor und wird bei 18 dem Hauptströmungskreislauf 15 wieder zugeführt. Auch diese Einmündung ist ejektorartig ausgebildet, wobei wiederum der Hauptströmungskreislauf 15 durch die Düse 26 geführt ist.
  • Bei kaltem Kühlmittel wird durch die Feder 24 der Verstellboden 23 der Pumpe 11 so weit nach vorn gedrückt, daß der Austrittsquerschnitt 27 des Pumpenrades klein wird. Die Förderleistung der Pumpe ist damit gering, so daß auf die Turbine 14 nur eine geringe Antriebsleistung übertragen werden kann und der Lüfter 13 nur langsam umläuft. Der Thermostat 25 hält den durch den Kühler 12 führenden Nebenströmungskreislauf 19 praktisch geschlossen, so daß nur im Haupts.trömungskreislauf 15 ein wesentlicher Umlauf stattfindet.
  • Sobald die Temperatur des Kühlmittels steigt, öffnet der Thermostat 25 den Eintritt zum Nebenströmungskreislauf 19, so da.ß ein Teil des Kühlmittels nunmehr durch den Kühler 12 strömt. Dieser Anteil steigt so lange an, bis der Thermostat 25 den Eintritt zum Nebenströmungskreislauf 19 voll geöffnet hat. Von nun an läuft immer ein bestimmter konstanter Anteil der Gesamtströmung durch den Nebenströ.mungskreislauf 19 und wird damit durch den Kühler 12 gekühlt. Die Pumpenfördermenge wird dabei immer noch klein gehalten, so daß der Leistungsverbrauch durch den Lüfter gering ist.
  • Steigt die Kühlmitteltemperatur trotzdem weiter, dann beginnt auch der Thermostat 22 am Pumpeneintritt anzusprechen. Er schiebt den Verstellboden 23 gegen die Feder24 zurück und öffnet die Austrittsbreite 27 des Pumpenlaufrades, so daß die Fördermenge der Pumpe steigt. Dadurch kann ein größere Leistung auf die Turbine 14 übertragen werden und der Lüfter 13 mit erhöhter Drehzahl umlaufen. Die Kühlwirkung wird damit entsprechend erhöht. Dieser Vorgang geht so lange vor sich, bis entweder der Thermostat 22 den Verstellboden 23 nicht mehr weiter öffnet oder dieser die volle Pumpenleistung freigibt und damit der Lüfter die volle Kühlleistung erzielen kann.
  • Bei fallender Kühlmitteltemperatur verläuft der geschilderte Vorgang umgekehrt, d. h. der Thermostat 22 beginnt zu schließen, wodurch die Lüfterleistung 13 verkleinert wird. Wenn diese Regelmöglichkeit erschöpft ist, kann der Thermostat25 durch teilweises oder ganzes Schließen des Nebenströmungskreislaufes 19 die Kühlmitteltemperatur weiter beeinflussen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtunz zum Antrieb von Kühlluft- gebläsen bei räumlich von einem zu kühlend= Aggregat getrenntem Kühler, insbesondere Kraftfahrzeuge, wobei das Kühlmittel selbst Antriebsenergie von einer vom zu kühlendd%°
    Aggregat angetriebenen Pumpe durch einen Hauptströmungskreislauf auf eine das Gebläse treibende Turbine überträgt und der Kühler in einem Nebenströmungskreislauf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelpumpe in an sich bekannter Weise in ihrer Fördermenge und der den Kühler enthaltende Nebenströmungskreislauf in seinem Querschnitt regelbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regelung der Pumpe, z. B. einer an sich bekannten Verstellboden-Kreiselpumpe, ein Thermostat (22) am Eintritt der Pumpe (11) angeordnet ist, während ein anderer Thermostat (25) zur Regelung des Eintrittsquerschnittes in der Abzweigung (20) des 1\Tebenströmungskreislaufes (19) für den Kühler (12) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung der beiden Thermostaten (22, 25) aufeinander, daß der der Pumpe (11) zugeordnete Thermostat (22) erst dann zu öffnen beginnt, wenn der dem Nebenströmungskreislauf (19) des Kühlers zugeordnete Thermostat (25) bereits voll geöffnet hat.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zu kühlende Aggregat (10) in bekannter Weise in einem Nebenströmungskreislauf (16) angeordnet, und daß dieser Nebenströmungskreislauf ebenfalls regelbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungen (18, 21) der Nebenströmungskreisläufe (16, 19) in dem Hauptkreislauf ejektorartig ausgebildet sind und der Hauptströmungskreislauf (15) durch Düsen (26) in diesen Ejektoren geführt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kühler (12) enthaltende regelbare Nebenströmungskreislauf (19), in Richtung der Strömung im Hauptströmungskreislauf (15) gesehen, nach dem Turbinenausgang vom Hauptströmungskreislauf abzweigt und wieder in diesen einmündet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das zu kühlende Aggregat, z. B. die Brennkraftmaschine (10) enthaltende Nebenströmungskreislauf (16) in Richtung der Strömung im Hauptströmungskreislauf gesehen, vor dem Pumpeneintritt vom HauptstrÖmungskreislauf abzweigt und wieder in diesen einmündet. B. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigungen (17, 20) der beiden Nebenströmungskreisläufe (16, 19), in Strömungsrichtung des Hauptströmungskreislaufes (15) gesehen, vor ihren Einmündungen (18, 21) in dem Hauptströmungskreislauf (15) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 517 029; schweizerische Patentschriften Nr. 165 358, 279 438; USA.-Patentschrift Nr. 2 594 460.
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