DE4431043A1 - Verfahren zur Kühlung von Antriebsmotoren mit einem flüssigen Strömungsmedium - Google Patents
Verfahren zur Kühlung von Antriebsmotoren mit einem flüssigen StrömungsmediumInfo
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Description
Im Kraftfahrzeugbau werden heute i.a. geschlossene Kühlmittelkreisläufe mit flüssi
gem Wärmeübertragungsmedium eingesetzt. Als Kühlmittel dient normalerweise ein
Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel wie z. B. Glycol.
Das Kühlmittel wird mit Hilfe einer Pumpe durch den Motor gepumpt und strömt
bei betriebswarmem Motor über den vom Fahrtwind bzw. vom Ventilator mit kalter
Umgebungsluft gekühlten Luft-Kühlmittelwärmetauscher (großer Kühlmittelkreislauf).
Bei kaltem Motor ist der große Kühlmittelkeislauf über einen Thermostaten verschlos
sen, so daß das Wasser lediglich im "Kurzschlußbetrieb" (kleiner Kühlmittelkreislauf)
umgewälzt wird. Üblicherweise liegt parallel oder in Reihe zum kleinen Kühlmittelkreis
lauf ein Kabinenwärmetauscher, der dem Kühlmittel Wärme für die Kabine entzieht.
Für die heute am Markt befindlichen Motoren für Kraftfahrzeuge ist hier festzuhal
ten, daß diese alle einen sehr großen Kühlmitteldurchsatz durch den Motor aufweisen,
um einen guten Wärmetransport aus dem Motor heraus zu gewährleisten und lokale
Überhitzung bei hoher Last zu verhindern. Insbesondere für die hohen Verdichtungs
verhältnisse moderner Motoren ist bei Vollast eine gute Kühlung des Zylinderkopfes
erforderlich.
Daher ist heute der Kühlmitteldurchsatz üblicherweise im großen wie im kleinen Kühl
mittelkreislauf relativ groß, auch wenn bei geschlossenem Thermostaten der Strömungs
widerstand im kleinen Kühlmittelkreislauf höher und somit der Durchsatz etwas geringer
ist.
Diese hohen Kühlmittelmassenströme haben zur Folge, daß sich der Motor beim Kalt
start trotz geschlossenem Thermostaten auch bei ausgeschalteter Kabinenheizung nur
langsam erwärmt. Die bei der Verbrennung im Zylinder anfallende Abwärme wird auf
den gesamten Motor inklusive Kurbelgehäuse, Kühlmittelpumpe und Kühlmittelleitun
gen verteilt.
Aus Emissions- und Verbrauchsgründen ist es aber bei kaltem Motor wesentlich zweck
mäßiger, die Wärme mehr im Bereich der Brennraumwände zu belassen, solange bis
hier die Betriebstemperatur erreicht ist. Ein besserer Motorwirkungsgrad aufgrund ei
ner besseren Verbrennung, geringerer Kaltstartanreicherung, geringerer Wandwärme
verluste und einer geringeren mechanischen Reibung zwischen Kolben und Zylinder sind
bekannte Effekte einer schnelleren Aufheizung der Brennraumwände. Weiterhin ist
bekannt, daß sich eine schnellere Aufwärmung der Brennraumwände positiv auf die
Schadstoffemissionen auswirkt. Voraussetzung für Maßnahmen zur Realisierung lokal
erhöhter Motortemperaturen im Bereich der Brennraumwände ist natürlich ein Motor,
der auch größere Temperaturgradienten über die einzelnen Motorbereiche ohne mecha
nischen Schaden übersteht.
Für derartige Motoren mit dem Potential höhere Temperaturgradienten ohne mecha
nischen Schaden zu überstehen folgt somit die Aufgabenstellung, den Kühlmittelmas
senstrom im Kaltstart soweit zu reduzieren, wie es die mechanische Festigkeit bezüglich
der Temperaturspannungen zuläßt, wobei die maximal zulässige Kühlmitteltemperatur
auch lokal höchstens temporär überschritten werden darf. Insbesondere besteht hier
bei die Aufgabe, die Abwärme des Verbrennungsprozesses in Situationen mit zu kalten
Brennraumwänden auf diesen Bereich zu konzentrieren.
Eine Verbesserung bestehender Motoren wird aber auch bereits schon dann erreicht,
wenn lediglich der Kühlmittelmassenstrom deutlich zurückgenommen wird, ohne an die
Grenze zur Dampfblasenbildung zu gehen wobei dann insbesondere die Aufgabenstel
lung besteht, die Dampfblasenbildung in außergewöhnlichen Betriebssituationen sicher
zu vermeiden. Für die vielfältigen Möglichkeiten, den Kühlmittelmassenstrom durch den
Motor über Stellglieder zu reduzieren, besteht deshalb eine weitere wichtige Aufgaben
stellung darin die Grenze lokaler Überhitzung innerhalb des Motors sicher zu erkennen
und im Bedarfsfall entsprechende Steuer- bzw. Regelsignale bereitzustellen.
Da im winterlichen Fahrbetrieb damit zu rechnen ist, daß die Kabinenheizung in Be
trieb ist, besteht unter diesen Randbedingungen weiterhin die Aufgabe, daß stets ein
Mindestkühlmittelmassenstrom durch Motor und Kabinenwärmetauscher strömt, um
eine hinreichende Heizleistung in der Kabine bereitzustellen. Hierbei ist die Aufgaben
stellung um die Forderung nach einer möglichst hohen Motoraustrittstemperatur des
Kühlmittels zur Erzielung einer guten Kabinenheizleistung erweitert.
Zur Lösung obiger Aufgabenstellungen wird bei einem über flüssiges Wärmeübertra
gungsmedium gekühlten Motor zur Beschleunigung des Aufheizvorgangs bzw. zur Re
duktion der Wärmeverluste an die Umgebung der Kühlmitteldurchsatz durch den Motor
solange reduziert, bis sich erste Dampfblasen und Dampfschläge bilden. Eine entspre
chende Steuerung oder Regelung erkennt diese Grenze und sorgt über ein Stellglied
dafür, daß die Druckpulsationen nicht über eine längere Dauer vorliegen oder eine be
stimmte Amplitude überschreiten. Hierdurch wird das Kühlmittel bis an die kritische
Grenze belastet, ohne daß die Gefahr einer lokalen Motorüberhitzung besteht.
Als einfachste Verfahrensvariante wird hierzu beim Kaltstart, d. h. bei geschlossenem
Thermostaten, der Kühlmittelmassenstrom im kleinen Kühlmittelkreislauf über ein Dros
selventil teilweise versperrt. Hierdurch erhöht sich die Pumpenleistung geringfügig, was
als positiver Nebeneffekt über die Erhöhung der Motorlast hilft, die Aufheizdauer des
Motors zu reduzieren. Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist hierbei je
doch, daß sich die Wärmeabgabe des Motors an das Kühlmittel reduziert, und die
Brennkammerwände deshalb schneller aufgeheizt werden. Mit anderen Worten, das
Kühlmittel verläßt den Motor bereits kurz nach dem Kaltstart mit einer relativ hohen
Temperatur, im Optimalfall relativ nahe am Siedepunkt. Der erfindungsgemäße Sen
sor zur Erkennung der Dampfblasen im kleinen Kühlmittelkreislauf stellt hierbei sicher,
daß die Temperaturen im Motor nicht zu hoch werden. Er befindet sich beispielsweise
am Kühlmittelaustritt aus dem Zylinderkopf oder an einer anderen besonders tempe
raturempfindlichen Stelle. Sobald die Gefahr einer lokalen Überhitzung des Motors
besteht, erkennt der Sensor dies, und hebt die Behinderung des Kühlmitteldurchsatzes
im kleinen Kühlmittelkreislauf auf.
Bei der erfindungsgemäßen Reduktion des Kühlmitteldurchsatzes im kleinen Kühlmit
telkreislauf ist darauf zu achten, daß der Thermostat des großen Kühlmittelkreislaufes
erst dann öffnet, wenn auch nach der Aufhebung der Durchsatzreduktion im kleinen
Kühlmittelkreislauf noch überschüssige Motorabwärme abzuführen ist. Dies ist beson
ders im Winter von Bedeutung, um eine einwandfreie Funktion der Kabinenheizung
sicherzustellen.
Zur erfindungsgemäßen Reduktion des Kühlmitteldurchsatzes können die verschieden
sten Stellglieder wie z. B. Drosselventile, Drosselklappen oder auch Stellglieder zur
Veränderung der Pumpendrehzahl herangezogen werden. Je nach Kostenrahmen kann
eine zwei- oder mehrstufige Verstellung erfolgen.
Für den Betrieb des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in einer besonders zweckmäßigen
Ausgestaltung ein Druckpulsationssensor im Kühlmittel als Sensor für lokale Überhit
zungen verwendet werden. Dieser erkennt relativ unabhängig von seiner Einbaulage im
Kühlmittelkreislauf - die bei lokaler Überhitzung gebildeten und dann wieder zusam
menbrechenden Dampfblasen als Druckpulsationen. Ist beispielsweise die Amplitude
dieser Pulsationen zu groß oder deren Frequenz zu hoch übernimmt eine entsprechende
Elektronik die Steuerung der Aufhebung der Durchsatzreduzierung im kleinen Kühlmit
telkreislauf.
Bei einer anderen Variante wird ein Sensor zur Überwachung der Dichte des Kühlmittels
an eine Stelle positioniert, die besonders kritisch bezüglich der Dampfblasenbildung ist.
Falls die Umgebungs- oder die Kühlmitteltemperaturen sehr hoch sind, kann es vor
kommen, daß die erfindungsgemäße Reduktion des Kühlmitteldurchsatzes häufig ein-
und ausgeschaltet wird. Das gleiche gilt für den Betrieb bei hoher Motordrehzahl bzw.
Motorlast. Für derartige Betriebssituationen kann es zweckmäßig sein, die Schaltung des
Kühlmitteldurchsatzes im kleinen Kühlmittelkreislauf mit einer Zeitverzögerung für das
Einschalten der Durchsatzreduktion zu versehen oder die Durchsatzreduktion ganz still
zu legen. Auch hierzu sind die verschiedensten Schaltungsvarianten denkbar.
Wie bereits beschrieben, ist es speziell bei hoher Motorlast zumindest bei warmem Mo
tor vorteilhaft, die Temperatur der Brennraumwände möglichst niedrig zu halten. Da in
diesem Betriebszustand ohnehin auch genügend Abwärme für die Kabinenheizung zur
Verfügung steht, ist es vorteilhaft, hier den maximalen Kühlmitteldurchsatz durch den
Motor einzustellen.
Ebenso ist es unzweckmäßig, das erfindungsgemäße Verfahren in Situationen in Betrieb
zu nehmen, in denen der Motor bereits warm ist, oder wenn kein Heizleistungsbedarf
für die Kabine besteht, da sich in diesen Betriebssituationen die Antriebsleistung der
Kühlmittelpumpe unnötigerweise erhöht.
Zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines zukünftigen Kühlkreis
laufes ist in Fig. 1 ein besonders einfaches Anwendungsbeispiel dargestellt. Bei dieser
Anwendung dient das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur der Verkürzung der Moto
raufheizung im Bereich der Brennraumwände sondern es erlaubt gleichzeitig eine beson
ders effiziente Nutzung der Motorabwärme für die Beheizung der Kabine.
Hierzu wird das flüssige Kühlmittel vom Motor 1 über die Vorlaufleitung 2 zum Kabi
nenwärmetauscher 3 und dann über die Rücklaufleitung 4, den Thermostaten 5 und die
Kühlmittelpumpe 6 zurück zum Motor 1 gefördert.
Die Regelung der an die Kabine abgegebenen Wärme erfolgt in dieser Schaltung durch
die Anpassung der mit Hilfe des Gebläses 9 von der Leitung 10 durch die Leitung 11
über den Kabinenwärmetauscher 3 und die Leitung 13 in die Kabine geförderte Luft
masse. Hierbei ergibt sich die Temperatur der i.a. über zahlreiche Düsen in die Kabine
geförderten Luft als Mischtemperatur der über die Regelklappe 14 auf die Leitungen 11
und 12 verteilten Luftmassen. Bei manchen Anwendungen sitzt die Regelklappe auch
hinter dem Kabinenwärmertauscher.
Alternativ zur in Fig. 1 dargestellten luftseitigen Regelung der Kabinentemperatur sind
auch entsprechende Kreisläufe mit kühlmittelseitiger Regelung realisierbar, bei denen
eine Regelklappe einen wasserseitigen Bypaß schaltet, um die an die Kabine abgegebene
Wärmemenge zu reduzieren.
In Abweichung vom allgemeinen Serienstandard kommt beim in Fig. 1 eingesetzten
Kabinenwärmetauscher nicht die Querstrombauart zur Anwendung sondern die Gegen
strombauart.
Gleichzeitig bestimmt der zusätzlich zum Serienstandard im Motor eingebaute Sensor
17 den Zustand des Kühlmittels, indem er die Dichte bzw. die Dampfblasenhäufigkeit
im Kühlmittel erfaßt und über die Regelung 16 weiterverarbeitet. Solange die Dampf
blasendichte einen vorgegebenen kritischen Wert nicht übersteigt fährt die Regelung 16
das Ventil 15 in die halboffene Stellung. Hierdurch wird der Flüssigkeitsdurchsatz durch
Motor und Kabinenwärmetauscher reduziert, was eine Erhöhung der Kühlmitteltempe
ratur im Bereich der Brennraumwände und auch im Wärmetauschereintritt bewirkt.
Die Vorteile der erhöhten Temperaturen an den Brennraumwänden für die Schadstoffe
missionen während des Kaltstarts liegen auf der Hand. Diese sind im Sommer und im
Winter wirksam.
Durch die Verwendung eines Kabinenwärmetauschers in Gegenstrombauart wirkt sich
auch eine relativ starke Reduktion des Kühlmittelmassenstroms nicht negativ auf die
Kabinenheizleistung aus. Im Gegenteil, durch die schnelle Bereitstellung warmen Kühl
mittels am Wärmetauschereintritt und insbesondere durch die drastische Reduktion der
Wärmeverluste durch die Reduktion der Kühlmitteltemperatur in der Rückflußleitung
des Kühlmittels 4 verbessert sich das Aufheizverhalten der Kabine ebenso wie die Dau
erheizleistung.
Erreicht das Kühlmittel eine zu hohe Temperatur, weil an der Kabinenheizung zu we
nig Heizleistung abgenommen wird, so führt dies lokal im Motor zu einer verstärkten
Dampfblasenbildung. Diese wird vom Sensor 17 erkannt, welcher sogleich die Dros
selstelle 15 vollständig öffnet. Nun strömt eine sehr hohe Kühlmittelmenge durch den
Kabinenwärmetauscher, die bei den heute üblichen Luftmassenströmen durch den Kabi
nenwärmetauscher auch bei der Gegenstromanordnung des Kabinenwärmetauschers nur
noch zu einer relativ geringen Abkühlung des Kühlmittels führt. Im Grenzfall, wenn die
Kabinenheizung ausgeschaltet ist, übernimmt der über den Thermostaten geschaltete
große Kühlmittelkreislauf die Aufgabe der Motorkühlung.
Auch eine stufenlose Regelung der Drosselklappe 15 ist denkbar. Grundsätzlich ist beim
Betrieb der Drosselstelle 15 natürlich zu beachten, daß der Thermostat 5 den großen
Kühlkreislauf - hier angedeutet durch die Leitungen 7 und 8 - weitgehend verschließt,
solange keine überschüssige Abwärme vorhanden ist.
Ob der Thermostat allerdings in der in Fig. 1 eingezeichneten Position sitzt oder ob
er zur Verbesserung des Fail-Save-Verhaltens am Motoraustritt sitzt hängt letztendlich
vom verwendeten Motor und der zusätzlichen Überwachung der Kühlmitteltemperatur
über das Motormanagement ab.
Claims (9)
1. Verfahren zur Kühlung von Antriebsmaschinen mit flüssigem Kühlmittel, ins
besondere Verfahren zur Kühlung von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen, mit
mindestens einem Stellglied zur Variation des Kühlmittelmassenstromes durch die An
triebsmaschine dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmitteldurchsatz in Abhängigkeit
vom Ausmaß der Gasblasenbildung im Kühlmittelstrom gesteuert oder geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpulsationen
die durch die Bildung bzw. den Zerfall der Dampfblasen entstehen, als Steuer- oder
Regelsignal verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor zur Erkennung
der Dampfblasendichte im Kühlmittel verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kühlmitteldurchsatz erhöht wird, sobald die Dampfblasenbildung bzw. die Druckpul
sation im Kühlmittel einen bestimmten Wert übersteigt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmitteldurchsatz
für eine bestimmte Zeit erhöht bleibt, sobald eine Erhöhung des Kühlmitteldurchsatzes
erfolgt ist.
6. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reduktion des Kühlmitteldurchsatzes über das Stellglied aufgehoben wird, sobald die
Temperatur des Kühlmittels oder die Umgebungstemperatur einen bestimmten Wert
überschreitet.
7. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reduktion des Kühlmitteldurchsatzes über das Stellglied aufgehoben wird, sobald der
Motor eine bestimmte Drehzahl oder Last überschreitet.
8. Kühlmittelkreislauf für Antriebsmaschinen mit flüssigem Kühlmittel, insbesondere
Kühlmittelkreislauf für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, mit minde
stens einem Stellglied zur Variation des Kühlmittelmassenstroms durch die Verbren
nungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmitteldurchsatz durch den
Motor über eine Steuerung oder Regelung mit Druckpulsationssensor im Kühlmittel
kreislauf erhöht wird, sobald sich zu starke Druckpulsationen einstellen.
9. Kühlmittelkreislauf für Antriebsmaschinen mit flüssigem Kühlmittel, insbesondere
Kühlmittelkreislauf für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, mit minde
stens einem Stellglied zur Variation des Kühlmittelmassenstroms durch die Verbren
nungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmitteldurchsatz durch den
Motor über eine Steuerung oder Regelung mit Sensor zur Erkennung von Dampfblasen
im Kühlmittelkreislauf erhöht wird, sobald sich zu eine zu starke Dampfblasenbildung
einstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944431043 DE4431043C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verfahren zur Kühlung von Antriebsmaschinen mit flüssigem Kühlmittel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944431043 DE4431043C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verfahren zur Kühlung von Antriebsmaschinen mit flüssigem Kühlmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6527092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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