DE1103160B - Innenbackenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere selbstverstaerkende Zweibackenbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Innenbackenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere selbstverstaerkende Zweibackenbremse fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1103160B
DE1103160B DED26694A DED0026694A DE1103160B DE 1103160 B DE1103160 B DE 1103160B DE D26694 A DED26694 A DE D26694A DE D0026694 A DED0026694 A DE D0026694A DE 1103160 B DE1103160 B DE 1103160B
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DE
Germany
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brake
shoe
carrier plate
shoes
bearing pin
Prior art date
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Pending
Application number
DED26694A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Friedrich Dipl-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1103160B publication Critical patent/DE1103160B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • F16D65/09Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/091Pivots or supporting members therefor for axially holding the segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Innenbackenbremse für Fahrzeuge, insbesondere selbstverstärkende Zweibackenbremse für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Innenbuckenbremse für Fahrzeuge, insbesondere selbstverstärkende Zweibackenbremse für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Bremsbacken mit ihren seitlichen Rändern durch elastische Mittel axial am feststehenden Bremsträgerblech selbst oder an mit dem Bremsträger verbundene Teile angedrückt werden.
  • Bremsen der vorstehend erwähnten und an sich bekannten Art neigen mitunter im Betrieb zu einem sehr unangenehmen Quietschen, was offensichtlich auf eine Schwingungserscheinung der Bremsbacken und der Bremstrommel zurückzuführen ist. So sind bei bekannten Innenbackenbremsen die Bremsbacken mit ihren Seitenflächen ,durch Zugfedern elastisch am feststehenden Bremsträger angelegt, und die Bremsbacken stützen sich auf einem im Bremsträger befestigten Bolzen ab. Durch die Bremskraft wird dieser Lagerbolzen derart durchgebogen, daß die Bremsbacken entgegen der Federkraft nach außen von der Anlagestelle abgehoben werden und womöglich aus der nach außen gerichteten Kraftkomponente beim Bremsen und der ständig nach innen gerichteten Federkraft ein schwingungsfähiges System gebildet wird, wodurch sich der eingangs erwähnte Nachteil ergibt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine solche Geräuschentwicklung an den Bremsen zu unterdrücken. Dabei wird von dem Gedanken ausgegangen, bereits die Entstehung des Schwingungszustandes an Bremsbacken durch besondere Mittel zu verhindern. Diese Aufgabe wird bei den eingangs erwähnten Bremsen nach der Erfindung daidurch gelöst, daß der Lagerbolzen zur Aufnahme des Bremsbackens nur einseitig auf der dieser Anliegestelle gegenüberliegenden Seite gelagert ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wirkt die beim Bremsen selbsttätig erzeugte, in Quer- ; richteng wirkende Kraftkomponente stets in Richtung auf ,die beabsichtigte Anliegestelle. Sie unterstützt daher die Federkraft und preßt den Bremsbacken fest gegen seine Anlage. Das Quietschen wird dadurch sicher verhindert, da sich keine Schwingungen ausbilden können.
  • In vorteilhafter Weise erfolgt die Ausbildung derart, daß der Bremsbacken mit seiner inneren Seitenfläche in an sich bekannter Weise gegen des Bremsträgerblech unter Zwischenschaltung eines besonderen Anlagebleches abgestützt und der Lagerbolzen für den Bremsbacken auf der dem Bremsträgerblech,gegenüberliegen.den Außenseite gelagert ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Lagerbolzen für den Bremsbacken in bekannter Weise im Bremsträgerblech zu lagern und den Bremsbacken mit seiner äußeren Seitenfläche gegen feste mit dem Bremsträgerblech verbundene Abstützflächen axial abzustützen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. l einen Schnitt durch einen Teil der Bremse nach der Erfindung, F.ig. 2 die Bremsbackenlagerung im Schnitt, Fig. 3 ,die Bremsbackenanordnung in Ansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3. Nach Fig. 1 sind am Bremsträger, z. B. dem Bremsträgerblech 10, in an sich bekannter und nicht dargestellter Weise die Bremsbacken 11 gelagert und am Umfang mit dem Bremsbelag 12 versehen. Sie können durch nicht ..dargestellte hydraulische Bremszylinder von innen .gegen die Bremstrommel 13 :gespreizt werden. Am Bremsträgerblech 10 ist die übliche automatische Nachstellvorrichtung 14 angeordnet.
  • Am Bremsträgerblech 10 ist ein Anlageblech 15 befestigt. Dadurch wird eine achsnormale, ebene Anlagefläche geschaffen, an die sich die Bremsbacken 11 mit ihren inneren Seitenflächen 16 axial anlegen. Zentral in ,der automatischen Nachstellvorrichtung 14 oder auch an anderer Stelle ist ein den Bremsbacken 11 durchsetzender Bolzen 17 angeordnet, der gegenüber dem Bremsträgerblech 10, z. B. durch einen Stift 18. festgelegt ist. Auf diesem Bolzen ist eine Druckfeder 19 angeordnet. Diese liegt außen zwischen Bremstrommel und Backen und drückt den Bremsbacken 11 axial gegen das Anlageblech 15.
  • Werden zumBrems,en dieBremsbacken 11 gespreizt, so bleiben die Seitenflächen 16 axial fest am Anlageblech 15 und damit am Bremsträgerblech 10 abgestützt. Ein Schwingen der Bremsbacken und eine entsprechende Erregung der Bremstrommel wird dadurch vermieden. Die Feder 19 kann einstellbar sein, indem z. B. der Bolzen 17 in verschiedenen Stellungen gegenüber dem Bremsträgerblech 10 festlegbar ist. Weiterhin können für jeden Bremsbacken mehrere Bolzen mit Druckfedern vorgesehen sein.
  • Für die Betätigung der Bremse sind hydraulische Druckzylinder vorgesehen, die nach Fig. 2 durch mehrere Schrauben 21 oder in ähnlicher Weise am Bremsträgerblech 10 befestigt sind. Sie können zweckmäßig gleichzeitig zur Lagerung der Bremsbacken herangezogen werden. Dafür ist z. B. am Zylinder 20 .ein Arm 22 angegossen oder in anderer Weise mit ihm verbunden, in welchem der Lagerbolzen 23 für :den Bremsbacken 11 befestigt ist. Der Arm 22 liegt in Bezug auf die achsnormale Symmetrieebene des Bremshackens außen, d. h. entgegengesetzt zum Brerusträgerblech 10.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lagerung wird beim Bremsen durch die in Richtung .des Pfeiles 24 wirkende Bremskraft .der Lagerbolzen 23 bzw. der Arm 22 etwas in Richtung des Pfeiles 24 durchgebogen. Dadurch stellt sich der Bremsbacken 11 etwas schief, und die dabei erzeugte axiale Kraftkomponente drückt ihn fest an das Anlageblech 15. Dabei wird also die axiale Abstützung durch die Bremskraft verstärkt.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen war eine axiale Abstützung der Bremsbacken an der inneren Seitenfläche gegen das Bremsträgerblech vorgesehen. Ein gleicher Effekt kann dadurch erzielt werden, daß der Bremsbacken außen, d. h. auf .der Trommelseite, gegen feste Abstüzflächen abgestützt wird. Dies hat :den Vorteil, daß die übliche Bremsbackenlagerung nicht :geändert zu werden braucht und bei der Lagerung der Bremsbacken im Bremsträgerblech die Bremskraft selbst eine nach außen gerichtete Kraftkomponente erzeugt und damit die Abstützung an den äußeren Stützflächen noch verstärkt.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine solche Ausführung. Danach sind für die axiale Abstützung für jeden Bremsbacken 11 z. B. zwei Widerlager 25 vorgesehen, die vom Bremsträger, z. B. vom Bremsträgerblech 10, ausgehen. Sie umfassen von innen her brückenartig .die Bremsbacken, und ihre Enden 26 liegen an den äußeren Seitenflächen 27 der Bremsbacken 11 an. Die Widerlager 25 können aus Winkelprofilen gebildet und am Bremsträgerblech 10 befestigt, z. B. verschweißt sein. Auch eine lösbare Befestigung z. B. durch Verschrauben ist denkbar und gegebenenfalls zur Erleichterung der Montage zweckmäßig. Die Endteile 26 können auch verbreitert sein, um eine größere Stützfläche zu erzielen. An einem Widerlager der rechten Seite in Fig.3 ist dies in gestrichelten Linien dargestellt.
  • Beim Bremsen werden die Bremsbacken 11 durch die Druckstifte 28 der Bremszylinder 20 gespreizt. Die Lagerbolzen 29 biegen sich dabei - im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 2 - derart durch, daß eine axiale Komponente nach außen, d. h. in Richtung auf die Bremstrommel zu, erzeugt wird. Dadurch werden die Bremsbacken 11 gegen die Enden 26 der Widerlager 25 verstärkt angepreßt und axial fest abgestützt, so daß eine Schwingung nicht auftreten kann. Die Endteile 26 der Widerlager 25 können auch - wie in Fig.4 ,gestrichelt dargestellt - entsprechend der Form der Trommel 13 gekröpft sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHES 1. Innenbackenbremse für Fahrzeuge, insbesondere selbstverstärkende Zweibackenbremse für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Bremsbacken mit ihren seitlichen Rändern durch elastische Mittel axial am feststehenden Bremsträgerblech selbst oder an mit dem Bremsträger verbundene Teile angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (23) zur Aufnahme des Bremsbackens (11) nur einseitig auf der dieser Anliegestelle gegenüberliegenden Seite gelagert ist.
  2. 2. Innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbacken (11) mit seiner inneren Seitenfläche (16) in an sich bekannter Weise gegen das Bremsträgerblech (10) unter Zwischenschaltung eines besonderen Anlagebleches (15) abgestützt und der Lagerbolzen (23) für den Bremsbacken (11) auf der dem Bremsträgerblech (10) gegenüberliegenden Außenseite gelagert ist.
  3. 3. Innenbackenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (11) axial gegen das Bremsträgerblech (10) in an sich bekannter Weise durch Druckfedern (19) angelegt sind und diese Federn (19) auf der dem Bremsträgerblech (10) abgewandten Seite auf Bolzen (17) angeordnet sind, die in an sich bekannter Weise die Bremsbacken (11) mit Spiel durchsetzen, und daß der Lagerbolzen (23) für den Bremsbacken (11) in einem Arm (22) des Bremszylinders (20) gelagert ist.
  4. 4. Innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (23) für den Bremsbacken (11) in bekannter Weise auf der Seite des Bremsträgerbleches (10) gelagert und der Bremsbacken mit seiner äußeren Seitenfläche (27) gegen feste, mit dem Bremsträgerblech (10) verbundene Abstützflächen abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 658 224, 66-1073; USA.-Patentschriften Nr. 1774 565, 1848 428, 1875 989, 1954 538, 2 791296, 2 796 954.
DED26694A 1957-10-23 1957-10-23 Innenbackenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere selbstverstaerkende Zweibackenbremse fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1103160B (de)

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