DE1100266B - Verfahren zur Herstellung von Kunstharz-Verbundlagern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstharz-Verbundlagern

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DE1100266B
DE1100266B DEC13915A DEC0013915A DE1100266B DE 1100266 B DE1100266 B DE 1100266B DE C13915 A DEC13915 A DE C13915A DE C0013915 A DEC0013915 A DE C0013915A DE 1100266 B DE1100266 B DE 1100266B
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DE
Germany
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synthetic resin
metal powder
metal
melting point
resin
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Pending
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DEC13915A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Gerhard Boeltz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT
Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT
Chemische Werke Albert
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Publication date
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Publication of DE1100266B publication Critical patent/DE1100266B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstharz -Verbundlagern Lagerschalen aus Kunstharzen haben bei gleichmäßiger Belastung eine große Verschleißfestigkeit, gute Dämpfung, geräuscharmen Lauf und eine ausgezeichnete Elastizität. Besonders vorteilhaft ist die Unempfindlichkeit gegen kleinere Fremdkörper, die eingebettet werden können, sowie das niedrige spezifische Gewicht und die hohe chemische Resistenz. Diesen beträchtlichen Vorteilen steht einmal die geringe Wärmeleitfähigkeit, die rund 200mal kleiner als die von Metallen ist, entgegen, so daß die beim Lagerlauf erzeugte Reibungswärme vornehmlich durch das Schmiermittel oder die Welle abgeführt werden muß. Andererseits verlieren Kunstharzlager bei stoßweiser Beanspruchung leicht ihre Tragfähigkeit, da sie zermürbt werden. Um beide Nachteile auszugleichen, werden Kunstharz-Verbundlager hergestellt, bei denen eine dünne Harzschicht auf einen metallischen Stütz-Körper aufgehärtet ist. Weiterhin versucht man, durch Einpigmentierung von Metallen die Wärmeleitfähigkeit der Gleitschicht zu erhöhen und andererseits durch entsprechende Auswahl der Metalle auch die Laufeigenschaften solcher Lager günstig zu beeinflussen. Nach der Aushärtung solcher Harz-Metall-Kombinationen liegen praktisch die Metallpartikeln von Kunstharz umschlossen nebeneinander, bzw. das eingetragene Metallpulver ist durch das Kunstharz lediglich verkittet. Da die Klebebindung zwischen der metallischen Stützschale und dem Gleitfilm nur adhäsiven Charakter hat, neigen solche Filme leicht zum Ablösen. Solche Lager zeigen bei stärkerer dvnam.ischer Belastung Zerstörungen, da sie bei stoßweiser Beanspruchung zerbröckeln, so daß derartige Metall-Verbundlager z. B. auf einem mit dynamischer Belastung betriebenen Prüfstand bei 4000 U/min schon nach etwa 5 bis 6 Stunden versagen.
  • Es wurde nun gefunden, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Lager auch hohen dynamischen Belastungen mit großen Verschleißschubkräften gewachsen sind und z. B. auf demselben Prüfstand bei 6000 U/min auch nach 100 Stunden praktisch noch keine Veränderungen der Lageroberfläche zeigen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Lager wie folgt hergestellt: In eine härtbare flüssige oder pulverförmige Kunstharz-Kombination wird in bekannter Weise ein .ivletallpulver eingebracht, dessen Schmelzpunkt gerade im Härtungs- bzw. Vernetzungstemperaturbereich des angewandten Kunstharzes liegt. Die Kunstharz-Metallpulver-Mischung wird auf den Stützkörper ebenfalls nach bekannten Methoden aufgebracht und dort unter allmählicher Steigerung der Temperatur zunächst über das völlige Schmelzen des Harzes hinaus bis zum völligen Schmelzen des Metallpulvers erhitzt, worauf dann, nachdem beide Mischungskomponenten nacheinander durchgeschmolzen sind, die endgültige Aushärtung des Kunstharzes 10 bis 20' C unterhalb des Schmelzpunktes des Metallpulvers durchgeführt wird. Bei der in der ersten Erhitzungsstufe erfolgenden Erwärmung, wobei die benötigten Wärmemengen bei flüssigen Mischungen von außen zugeführt oder bei einem Sinterverfahren dem vorgewärmten Stützkörper entzogen werden können, wirkt das noch nicht geschmolzene Metallpulver im Schmelzbereich des Kunstharzes als stationäre Phase und verhindert somit ein Ablaufen des am Anfang des Schmelzens dünnflüssiger werdenden Harzes. Durch die fortschreitende Härtung bei entsprechender Wärmesteigerung bis zum Schmelzpunkt des Metalls wird nun die Harzkomponente durch Vernetzung in ihrer Struktur immer fester, so daß bei Erreichen des Schmelzpunktes des Metalls nunmehr das Harz als stationäre Phase wirkt und das gleichmäßig in der ganzen Kunststoffschicht verschmolzene Metall durch das Harz am Ablaufen gehindert wird. Sobald die Metallteilchen völlig verschmolzen sind, wird die Temperatur des Härtungsvorganges in der zweiten Erhitzungsstufe um 10 bis 20' C unter den Schmelzpunkt des Metalls gesenkt und bei dieser Temperatur das Kunstharz endgültig ausgehärtet.
  • Die Verschmelzung der einzelnen Metallteilchen der Laufschicht wird besonders durch die reaktionsfähigen Wasserstoffatorne des Kunstharzes begünstigt, da durch Reduktionsvorgänge die das Metall umschließenden Oxydschichten durchbrochen werden und die Harzkomponente praktisch als Flußmittel wirkt. Durch denselben Effekt wird weiterhin durch Verlötung eine kohäsive Bindung zwischen der Metallstützschale und dem eingebrachten Metall erreicht, wodurch noch eine besonders hervorragende Bindung der Laufschicht mit dem Stützkörper erzielt wird. Gleitflächen mit der erfindungsgemäßen Beschichtung zeigen eine außerordentlich hohe dynamische Belastbarkeit und sind den bisherigen bekannten Kunststoff-Verbundlagern weit überlegen, so daß man diese Lagertypen z. B. in allen Verbrennungsmotoren oder schnellaufenden Maschinen mit sehr gutem Erfolg einsetzen kann.
  • Die Standfestigkeit solcher Kunststoff-Metall-Verbundlager gegen stoßweise Beanspruchung läßt sich weiter stark verbessern, indem die ausgehärtete Gleitschicht einer 2 bis 60stündigen Wärmenachbehandlung bei Temperaturen von 30 bis 100' C unterhalb des Schmelzpunktes des Metalls unterworfen wird. Bei dieser Nachbehandlung, die je nach Harztyp verschieden ist, handelt es sich nicht um eine Nachhärtung des Kunstharzes, da sonst eine Versprödung eintreten müßte. Die technologische Verbesserung, die durch die Wärmenachbehandlung erzielt wird, liegt in einer Erhöhung der Elastizität sowie in einer Erhöhung der Warmhärte und vor allem der Wärmestandfestigkeit des Harzes.
  • Als härtbare Kunstharze bzw. Kunstharz-Kombinationen kommen Formaldehyd-Kondensationsprodukte des Phenols oder seiner Homologen in Frage, wie Phenolformaldehydharze oder Kresolformaldehydharze, außerdem die Methylolverbindungen des Harnstoffes und der Triazine, ferner Epaxydharze, die als Vernetzungsmittel Phenol- oder Kresolformaldehydharze oder Polyamine, z. B. Melamin, Dicyandiamid oder Aminformaldehydharze enthalten. Als Metallpulver können z. B. die eutektischen Gemische von Blei-Zinn (Schmelzpunkt 183' C) oder Kadmium-Zinn (Schmelzpunkt 176' C) oder auch Reinzinn (Schmelzpunkt 232' C) oder eine andere im Härtungsternperaturbereich des jeweils angewendeten Kunstharzes schmelzende Metallkombination verwendet werden. Praktisch lassen sich alle Weichlote bei entsprechend ausgewähltem Schmelzpunkt oder Schmelzbereich verwenden, wobei der Metallgehalt, bezogen auf den Harzanteil, gewichtsmäßig zwischen den Verhältnissen von 1 : 1 und 5 : 1 variiert werden kann. Der Auftrag der Gleitschicht kann durch Verfahren der Anstrichtechnik oder vorteilhaft im Wirbelschichtverfahren oder durch eine einfache Beschichtung erfolgen.
  • Beispiel 1 50 Gewichtsteile einer härtbaren Epoxydharz-Kombination bestehend aus 70 Gewichtsteilen Epoxydharz, wie es durch Kondensationen von 1 Mol Bisphenol mit 1,5 Mol Epichlorhydrin in alkalischer Lösung erhalten wurde, und 30 Gewichtsteile in an sich bekannter Weise erhaltenen härtbaren Phenolformaldehydharzes werden in festem Zustand mit 50 Gewichtsteilen Zinnpulver innigst vermischt. Der vorgewärmte Stützkörper mit einer Temperatur von etwa 180' C wird nun in die nach bekannten Verfahren aufgewir-belte Mischung 6 Sekunden getaucht, wobei er durch das Schmelzen des Harzes allseitig von der Kunstharz-Metallpulver-Mischung überzogen wird. Anschließend wird der überzogene Körper, dessen Überzugsschichtdicke 0,5 bis 1 mm beträgt, bis 240' C erhitzt und 1/4 Stunde bei dieser Temperatur belassen, wobei bei gleichzeitigem Schmelzen des Metallpulveranteiles das Harz weiter aushärtet. Dann wird bei 220' C das Harz 1/2 Stunde zu Ende gehärtet. Das fertige Verbundlager kann sofort oder zum Zwecke einer weiteren Verbesserung der Laufeigenschaften nach einer Wärmebehandlung von 5 Stunden bei 180' C in an und für sich bekannter Weise zur Erreichung der Maßhaltigkeit bearbeitet werden.
  • Beispiel 2 30 Gewichtsteile eines durch alkalische Kondensation gewonnenen Phenolformaldehydharzes werden in 50 Gewichtsteilen Butanol gelöst und mit 30 Gewichtsteilen einer pulverförmigen eutektischen Blei-Zinn-Mischung, bestehend aus 62%. Zinn und 38% Blei versetzt. Dieses Gemisch wird nach üblichen Verfahren auf den Stützkörper aufgestrichen, das Lösungsmittel vertrieben und die Schicht von rund 50 R bei 190' C 2 bis 5 Minuten gehärtet. Danach wird die nächste Schicht aufgebracht und ebenso# verfahren. Nachdem die gewünschte Schichtstärke zwischen 0,1 und 0,5 mm liegend erreicht ist, wird die Gesamtschicht bei 170' C '/2 Stunde durchgehärtet und anschließend zur Erreichung der optimalen Lagereigenschaften einer Wärmenachbehandlung von 24 Stunden bei 100' C unterworfen und entsprechend bearbeitet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Verfahren zur Herstellung von Kunstharz-Verbundlagern, bestehend aus einem metallischen Stützkörper und einer Metallpulver enthaltenden gehärteten Kunstharz-Gleitschicht, in der das Verhältnis von gehärtetem Kunstharz zu Metallpulver 1 : 1 bis 1 :5 beträgt und die Metallpulver enthält, dessen Schmelzpunkt im Härtungs- bzw. Vernetzungstemperattirber-eich des angewendeten Kunstharzes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharz-Metallpulver-Mischung nach bekannten Methoden auf den Stützkörper aufgebracht und dort unter allmählicher Steigerung der Temperatur zunächst über das völlige. Schmelzen des Harzes hinaus bis zum völligen Schmelzen des Metallpulvers erhitzt wird, worauf die endgültige Aushärtung des Kunstharzes 10 bis 20' C unterhalb des Schmelzpunktes des Metallpulvers durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgehärtete Metall-Kunstharz-Gleitschicht einer Wärmenachbehandlung während 2 bis 60 Stunden bei einer Temperatur unterworfen wird, die mindestens 30 bis 100' C tiefer als der Schmelzpunkt des jeweils angewandten Metalls liegt. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1040 324,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225552A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-19 Oexle, Friedrich, 7000 Stuttgart Gleit- oder bremsbelag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3225552A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-19 Oexle, Friedrich, 7000 Stuttgart Gleit- oder bremsbelag

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