DE1100193B - Vorrichtung zum Anheben von Gegen-staenden, insbesondere zum Herausziehen von Brennstoffelementen aus Kernreaktoren - Google Patents
Vorrichtung zum Anheben von Gegen-staenden, insbesondere zum Herausziehen von Brennstoffelementen aus KernreaktorenInfo
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Description
DEUTSCHES
Zahlreiche Bauarten von heterogenen Kernreaktoren haben einen aktiven Reaktorkern, in dem eine gewisse
Anzahl von stabartigen Elementen aus spaltbarem Atombrennstoff, wie Uran, enthalten sind; diese Brennstoffstäbe
oder -elemente sind in vertikalen Kanälen angeordnet. Die Behandlung dieser Brennstoffstäbe,
insbesondere ihr Herausziehen atis den Reaktoren, wird normalerweise mit Hilfe einer stangenartigen
Greifvorrichtung durchgeführt, die die Brennstoffstäbe
oder -elemente an ihrem oberen, gegebenenfalls mit einem besonderen Kopf versehenen Ende erfaßt.
Wenn aus irgendwelchen Gründen das obere Ende eines Brennstoffstabes oder -elementes abgerissen oder
so schwer beschädigt worden ist, daß die Verwendung einer normalen Stangen-Greifvorrichtung unmöglich
wird, ergeben sich bei dem Herausziehen solcher Elemente Schwierigkeiten, deren Überwindung noch dadurch
erschwert wird, daß in einem radioakth^en Milieu gearbeitet werden muß. Dieselben Schwierigkeiten
treten auf, wenn es sich um das Herausziehen einer Brennstoffelementumhüllung handelt, beispielsweise
einer Umhüllung aus Graphit oder um einen Regel- oder Sicherheitsstab, der gebrochen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben von Gegenständen, insbesondere zum
Herausziehen von Brennstoffelementen aus Kernreaktoren, mit deren Hilfe es möglich ist, Brennstoffelemente
oder -stäbe, Hüllen oder Regel- bzw. Steuerstäbe, die Beschädigungen erlitten haben, in einfacher
Weise auszuheben oder herauszuziehen, selbst wenn die Beschädigungen die Anwendung bekannter Mittel
zum Ausheben unmöglich machen.
Die neue Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie einen schweren zylindrischen
Körper aufweist, der an seinem unteren Ende mit mindestens drei symmetrisch angeordneten, vertikal verlaufenden
Stangen versehen ist, von denen jede an ihrer mit dem zu entfernenden bzw. anzuhebenden
Körper in Berührung kommenden Fläche eine Vertiefung oder Ausnehmung aufweist, und daß in jeder
Vertiefung ein Wälzkörper, z. B. eine Rolle oder Kugel, untergebracht ist, die beim Anheben der Vorrichtung
eine Verriegelung der als Greiforgan wirkenden Stangen mit dem anzuhebenden Körper durch
Verklemmen bzw. Keilwirkung bewirkt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist sehr einfach herzustellen und zu benutzen; sie ist nicht nur
zum Herausheben oder Herausziehen von Brennstoffstäben, sondern auch für das Ausheben von Hüllen
oder Hülsen verwendbar. Es genügt, daß die Ausnehmungen oder Vertiefungen, weiche die VerriegelungsroHen
oder -kugeln enthalten, an geeigneten Flächen der als Greiforgane wirkenden Stangen liegen.
Wenn man zwei Ausnehmungen auf einander gegen-Vorrichtung zum Anheben von Gegenständen,
insbesondere zum Herausziehen von Brennstoffelementen
aus Kernreaktoren
aus Kernreaktoren
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique,
Paris
Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Februar 1959
Frankreich vom 18. Februar 1959
Sebastien Foglia, Verrieres Le Buisson, Seine-et-Oise
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
überliegenden Flächen jeder der Greiforganstangen vorsieht, kann die Vorrichtung auch Verwendung
finden, um gleichzeitig beispielsweise einen Brennstoffstab und seine Umhüllung aus Graphit aus dem
Reaktor herauszuziehen.
Unter Hinweis auf die Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung
näher beschrieben. Die Ausführungseinzelheiten, die in der Beschreibung dieses Beispiels geschildert
werden, sind als Teile der erfinderischen Offenbarung anzusehen, wobei es selbstverständlich
ist, daß sämtliche äquivalenten Maßnahmen in gleicher Weise angewendet werden können, ohne den
Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in vertikalem Axialschnitt; die Vorrichtung ist in Eingriffslage
dargestellt und greift gleichzeitig an einem Brennstoffelement und an einer dieses Brennstoffelement umgebenden Hülle an,
Fig. 2 eine Einzelheit einer Greiforganstange der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der gebrochenen Schnittlinie a-a der Fig. 2.
Aus der Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen schweren
Körper 1 mit zylindrischem Querschnitt aufweist, der an seinem oberen Ende mit einem Befestigungsauge 2
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versehen ist, an dem ein Seil einer Hubvorrichtung festgelegt werden kann. An dem unteren Ende des
zylindrischen Körpers 1 sind drei als Greiforgane wirkende und vertikal verlaufende Stangen 3 vorgesehen, die einstückig an den Körper 1 angeformt sein
können. Die Greiforganstangen 3 sind gegeneinander um je 120° versetzt; ihre nach innen gerichteten Flächen
4 liegen in der Hüllfläche eines zu dem Körper 1 koaxialen (gedachten) Zylinders, dessen Durchmesser
dem Durchmesser des auszuhebenden Brennstoff-Stabes 5 im wesentlichen entspricht. Dies bedeutet,
daß beim Einführen der Vorrichtung in einen Brennstoffkanal des Reaktors die Innenflächen 4 der Greiforganstangen
3 mit geringem Spiel längs der Umfangsfläche des Brennstoffstabes nach unten gleiten.
Die Breite oder Stärke der Greiforganstangen (in radialer Richtung gemessen) ist so groß, daß die Stangen
ohne Schwierigkeit in den Ringraum zwischen dem Brennstoffstab 5 und der inneren Wandfläche des
Kanals, der das Brennstoffelement aufnimmt, oder zwischen den Stab und eine den Stab gegebenenfalls
umgebende Hülle 6 eindringen können. Wenn die Vorrichtung verwendet werden soll, um eine derartige
Hülle 6 auszuheben, werden die Außenflächen 4' der Greiforganstangen in einem derartigen Abstand von
der Achse der Vorrichtung vorgesehen, daß sie mit Spiel an der inneren Wandflä,che der Hülle 6 entlanggleiten.
Jedes Greiforgan der Vorrichtung weist zumindest eine langgestreckte Vertiefung oder Ausnehmung 7 an
seiner inneren Fläche 4 auf, wenn das zu entfernende oder auszuhebende Stück ein Brennstoffelement oder
ein analoger Teil ist; es hat eine entsprechende Vertiefung oder Ausnehmung T auf seiner äußeren
Fläche 4', wenn das zu entfernende oder auszuhebende Stück beispielsweise eine Hülle oder Hülse ist. In
den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung sind an jeder Greiforganstange 3 zwei Ausnehmungen 7 und 7' dargestellt;
die Vorrichtung kann also dazu verwendet werden, um gleichzeitig ein Brennstoffelement und eine
Hülle oder Hülse auszuheben. Es dürfte jedoch ohne weiteres klar sein, daß nur eine einzige Gruppe von
Vertiefungen oder Ausnehmungen, und zwar entweder die Ausnehmungen 7 oder die Ausnehmungen 7', vorgesehen
werden können, wenn die Vorrichtung jeweils nur zum Ausheben von Brennstoffstäben 5 oder Hülsen
6 benutzt werden soll.;
Die Fig. 2 und 3 zeigen in größerem Maßstab Einzelheiten der praktischen Ausführung einer Greiforganstange
der Vorrichtung. Die Stange hat die Form eines geraden Stabes 8 mit im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt; der Stab 8 endet an seinem unteren Ende in einer Spitze und hat eine durch die
jeweils vorliegenden Bedingungen gegebene bestimmte Länge. In geringem Abstand von der Spitze sind eine
Ausnehmung 7 an der inneren Fläche 4 und eine weitere Ausnehmung T an der äußeren Fläche 4' des
Stabes 8 vorgesehen. Diese Ausnehmungen liegen in unterschiedlicher Niveauhöhe, um eine übermäßige
Schwächung des Querschnittes des als Greiforgan wirkenden Stabes 8 zu vermeiden. Die Ausnehmungen
7 und T haben im Längsschnitt die Form eines langgestreckten spitzen Dreiecks, wie dies die Fig. 2 zeigt.
Die Vertiefung oder Ausnehmung 7 nimmt eine Rolle oder eine Kugel 9 und die Vertiefung oder Ausnehmung
T eine Rolle oder eine Kugel 9' auf. Die Rollen oder Kugeln sind seitlich durch zwei Flanschglieder
10 und 11 geführt, die fest an dem Greiferstab 8 angebracht sind. Wie aus der Fig. 3 zu erkennen ist,
haben die Flanschglieder 10 und 11 die Form eines • sehr flachen T und weisen zwei Randflansche 12 und
13 auf, die jeweils eine nach innen vorspringende Randkante 14 haben. Die Rolle oder Kugel 9 kann sich
infolgedessen in der durch die Vertiefung oder Ausnehmung 7 und die Flanschglieder 10 und 11 gebildeten
Führung bewegen, sie kann aber nicht aus dieser Führung herausfallen. Das gleiche gilt für die Rolle
oder Kugel 9' und für die Rollen oder Kugeln der anderen Greiferstäbe, die sämtlich in gleicher Weise
ίο gehalten sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich bereits aus der Zeichnung: Wenn beispielsweise
ein Brennstoffstab 5 (Fig. 1) und seine Graphithülle 6 aus einem Kanal eines Kernreaktors herausgezogen
werden sollen, wird die mit ihrem Ring 2 an einem Seil befestigte Vorrichtung in den Kanal hineingesenkt,
in dem sie durch die zylindrische Umfangsfläche seines schweren Körpers 1 geführt wird.
Die Greiforganstangen 3 schieben sich zwischen das Brennstoffelement 5 und die Graphithülle 6 ein, wobei
die Rollen oder Kugeln 9 durch Aufwärtsbewegen in den Ausnehmungen 7 vollkommen in diese zurücktreten.
Nach genügend tiefem Eindringen der Greiforgane 3 wird die Vorrichtung wieder nach oben gezogen.
Dabei verklemmen sich die Rollen oder Kugeln 9 in den Hohlräumen, die einerseits durch die
Ausnehmungen 7 und anderseits durch die Außenwand des Brennstoffelementes 5 gebildet werden, und
stellen so eine feste Verriegelung zwischen dem Element und den Greiforganen dar. In gleicher Weise
verklemmen sich die Rollen oder Kugeln in den Ausnehmungen 7' zwischen dem unteren Teil ihrer Ausnehmungen
und der inneren Mantelfläche der Hülle 6, so daß auch hier eine feste Verklemmung oder Verriegelung
zustandekommt. Bei seiner Bewegung nach oben nimmt also die Vorrichtung das Brennstoffelement 5 und die ihm zugeordnete Hülle 6 mit.
Sind diese Teile aus dem Kanal herausgezogen, so genügt es — wenn sie nicht radioaktiv sind — sie
umzukehren, um die Greifvorrichtung frei zu machen. Wenn sie dagegen zu stark radioaktiv sind, wird das
Greifwerkzeug zusammen mit den Teilen verworfen, da die Kosten für das Werkzeug niedriger sind als
diejenigen Kosten, die zu seiner Entgiftung anzuwenden wären.
Wie bereits oben angegeben, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung entweder mit einem Satz von
Ausnehmungen an der Innenseite der Stangen 3 für die Behandlung von Stäben oder ähnlichen Teilen versehen
sein oder mit einem Satz von äußeren Ausnehmungen, um Hüllen, Hülsen od. dgl. auszuheben. Sie
kann schließlich wie in dem beschriebenen Beispiel sowohl innere als auch äußere Ausnehmungen aufweisen.
Aus der Beschreibung und Zeichnung geht überdies hervor, daß diese Vorrichtung einfach herzustellen ist
und in besonders- einfacher Weise wirkt, so daß sie auch zu vielen anderen Zwecken verwendbar ist. Sie
kann außerdem ohne Schwierigkeit fernbetätigt werden, was ihre Anwendung für das Behandeln
radioaktiver Teile anderer Art ermöglicht.
Es dürfte klar sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel
begrenzt ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anheben von Gegenständen, insbesondere zum Herausziehen von Brennstoffelementen
aus Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen schweren
zylindrischen Körper (1) aufweist, der an seinem unteren Ende mit mindestens drei symmetrisch angeordneten,
vertikal verlaufenden Stangen (3) versehen ist, von denen jede an ihrer mit dem zu entfernenden
bzw. anzuhebenden Körper in Beruhrung kommende Fläche eine Vertiefung oder Ausnehmung
(7, 7') aufweist, und daß in jeder Vertiefung ein Wälzkörper, z. B. eine Rolle oder Kugel
(9, 9') untergebracht ist, die beim Anheben der Vorrichtung eine Verriegelung der als Greiforgan
wirkenden Stangen mit dem anzuhebenden Körper durch Verklemmen bzw. Keilwirkung bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an den
Außenflächen der senkrechten Stangen eine von oben nach unten abnehmende Tiefe aufweisen und
je eine Kugel enthalten, deren Durchmesser größer ist als die kleinste Tiefe der Ausnehmung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der senkrechten
Stangen im wesentlichen prismatisch geformt ist und auf jeder ihrer Prismenflächen eine Ausnehmung
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
gleichen Fläche der als Greiforgane wirkenden senkrechten Stäbe mehrere Ausnehmungen mit
Kugeln oder Wälzkörpern vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR787024A FR1225784A (fr) | 1959-02-18 | 1959-02-18 | Outil de déchargement, notamment pour éléments de combustible de réacteurs nucléaires |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1100193B true DE1100193B (de) | 1961-02-23 |
Family
ID=8711408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC20684A Pending DE1100193B (de) | 1959-02-18 | 1960-02-01 | Vorrichtung zum Anheben von Gegen-staenden, insbesondere zum Herausziehen von Brennstoffelementen aus Kernreaktoren |
Country Status (7)
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CH (1) | CH362765A (de) |
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GB (1) | GB910843A (de) |
LU (1) | LU38215A1 (de) |
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- 1959-02-18 FR FR787024A patent/FR1225784A/fr not_active Expired
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- 1960-02-01 BE BE587157A patent/BE587157A/fr unknown
- 1960-02-01 DE DEC20684A patent/DE1100193B/de active Pending
- 1960-02-05 US US7010A patent/US3068035A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-02-08 CH CH136260A patent/CH362765A/fr unknown
- 1960-02-18 GB GB5771/60A patent/GB910843A/en not_active Expired
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BE587157A (fr) | 1960-05-30 |
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FR1225784A (fr) | 1960-07-04 |
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