DE1098273B - Drescheinrichtung, insbesondere fuer Maehdrescher - Google Patents

Drescheinrichtung, insbesondere fuer Maehdrescher

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DE1098273B
DE1098273B DEC20312A DEC0020312A DE1098273B DE 1098273 B DE1098273 B DE 1098273B DE C20312 A DEC20312 A DE C20312A DE C0020312 A DEC0020312 A DE C0020312A DE 1098273 B DE1098273 B DE 1098273B
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threshing device
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threshing
drum
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Helmut Claas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Mähdrescher bestimmte Drescheinrichtung mit einer der Dreschtrommel nachgeschalteten Wendetrommel mit Fächer bildenden, gegebenenfalls betriebsmäßig verstellbaren wie klappbaren Wänden. Die die Fächer bildenden Wände der bekannten Wendetrommeln sind vollflächig ausgeführt. Dem liegt wohl die Auffassung zugrunde, daß es nur in dieser Weise gelingen könne, aus dem eigentlichen Dreschwerk vorschnellende Körner zuverlässig abzufangen und nach unten umzulenken, um zu verhindern, daß sie fliegend auf hintere Bereiche des Schüttlers gelangen und dann nicht mehr sicher aus dem Stroh geborgen werden. Die bekannten Wendetrommeln mit vollflächigen Wänden müssen zur Erzielung brauchbarer Ergebnisse in ihrer Winkelgeschwindigkeit bzw. Umfangsgeschwindigkeit dem jeweils verarbeiteten Gut genau angepaßt werden. Dies ist bei bekannten Einrichtungen zwar fallweise möglich, aber an Fachkenntnisse gebunden, die bei dem Bedienungspersonal für Dreschmaschinen wie Mähdrescher nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden können. Überdies läßt gelegentlich die Arbeitsweise der Wendetrommel auch bei zweckdienlich gewählter Winkelgeschwindigkeit noch zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drescheinrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die auch unter ungünstigen Umständen einwandfrei arbeitet und fallweise den Wirkungsgrad bzw. die Leistung der Maschine beachtlich verbessert. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß zur Bildung der Fächer dienende Wände der Wendetrommel durch Ausnehmungen wie Aussparungen bzw. Durchbrüche aufgegliedert werden. Die Erfahrung hat bestätigt, daß durch eine solche Aufgliederung die Wirksamkeit der Wendetrommel beim Abfangen der Spritzkörner kaum beeinträchtigt wird, da die Ausnehmungen während des Betriebes der Anordnung nicht freibleiben, sondern wenigstens großenteils durch Strohteile abgedeckt werden. Ein maßgeblicher Vorteil gegenüber vollflächigen Wandteilen besteht aber darin, daß bei der erfindungsgemäßen Wendetrommel die beim Betrieb anfallende Luftbewegung geringer ist. Damit wird die Wirksamkeit auch in bezug auf den Transport des Strohes zu dem Schüttler maßgeblich verbessert. Dies wirkt sich günstig auf die Leistungsfähigkeit der Maschine aus.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die aufgliedernden Ausnehmun- gen auf die äußeren Randbereiche der Wände zu beschränken. Dann stehen wie bei den vorbekannten, mit voUflächigen Wänden ausgerüsteten Wendetrommeln zum Abfangen der Spritzkörner vollflächige Drescheinrichtung, insbesondere für
Mähdrescher
Anmelder:
Helmut Claas,
Harsewinkel (Westf.), Am Kattenpatt 4
Helmut Claas, Harsewinkel (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
Wandbereiche zur Verfügung. Die über diese vorragenden aufgegliederten Bereiche unterstützen das Abfangen der Spritzkörner, ohne zusätzliche Luftbewegungen zu verursachen, und wirken sich insbesondere günstig auf den Transport der anfallenden Strohmengen aus. Es ist aber auch möglich, mit Durchbrüchen versehene Wände mit über die Außenränder vorragenden Fingern zu besetzen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt es also zu, stets das günstigste Verhältnis zwischen der Größe der Flächen, den beim Betrieb erzeugten Luftströmungen und der Ausgestaltung der die anfallenden Strohmengen fördernden Bereiche zu erhalten.
Die Erfahrung hat überdies bestätigt, daß es gelegentlich ausreicht, die Wände der Wendetrommel insgesamt rechenartig auszubilden, also vorzugsweise mit über den Umfang verteilten Federzinkenreihen auszurüsten, wobei während des Betriebes einer solchen Anordnung die von den Zinken mitgenommenen Strohmengen flächenfüllende Elemente bilden, die die Spritzkörner abfangen. Eine solche Wendetrommel erzeugt kaum eine Luftströmung. Sie eignet sich insbesondere für Dreschgut, bei dem verhältnismäßig große Strohmengen zu bewältigen sind und nur wenige Spritzkörner anfallen.
Die Erfindung läßt sich erfolgreich bei Wendetrommeln verwirklichen, deren die Fächer bildende Wände starr an der Trommel sitzen. Sie erbringt aber auch beachtliche Vorteile bei Wendetrommeln, deren die Fächer bildende Wände betriebsmäßig beweglich, d. h. beispielsweise klappbar bzw. verschiebbar sind. Solche Wendetrommeln werden in Ausführungen verwandt, bei denen die Fächer bildenden Wände nur in denjenigen Bereichen des Umlaufweges wesentlich über den Grundkörper der Trommel vorragen, in denen Strohmengen zu fördern bzw. Spritzkörner abzufangen sind, während sie in den übrigen Bereichen ihres
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Weges zurückgestellt bleiben, um die Bildung von Luftwirbeln zu beschränken.
Für eine freizügige Einstellung der Maschine auf das jeweils zu verarbeitende Gut kann.' es vorteilhaft sein, gemäß einem weiteren. Merkmal der Erfindung den aufgegliederten Wänden der Wendetrommel wahlweise verwendbare, vorzugsweise vollflächige Abdekkungen zuzuordnen, die die aufgegliederten Bereiche wenigstens teilweise erfassen. Solche Abdeckungen werden zweckmäßig so ausgerüstet, daß sie sich bequem und schnell befestigen bzw. lösen lassen. Sie sind besonders empfehlenswert bei Wendetrommeln, deren Fächer bildende Wände im wesentlichen rechenartig ausgeführt sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht die Drescheinrichtung eines Mähdreschers,
Fig. 2 die Wendetrommel der Einrichtung nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 in gleicher Darstellung eine abgewandelte Ausführung.
Der in Fig. 1 mit einem Dreschkorb 5 zusammenwirkenden, betriebsmäßig umlaufenden Dreschtrommel 6 wird das Dreschgut mit Hilfe eines über Roll en 7 geführten, mit Leisten 8 besetzten endlosen Bandes 9 zugeführt. Der eigentlichen Drescheinrichtung 5, 6 ist eine Wendetrommel 10 nachgeschaltet, die betriebsmäßig in mit dem Drehsinn; der Dreschtrommel 6 übereinstimmenden Drehsinn1 umläuft. Vom Ausgang des Dreschkorbes 5 aus erstreckt sich ein Rost 11, dessen freies Endes über den Schüttler 12 vorragt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist die um eine Achse 13 drehbare Wendetrommel 10 einen etwa zylindrischen Mantel 14 auf, der über den Umfang verteilt mehrere längsdurchlaufende Einsenkungen 15 trägt, die je eine Welle 16 aufnehmen. Die Wellen 16 werden in an sich bekannter Art durch beispielsweise mit einer feststehenden Kurvenbahn zusammenwirkende Hebel derart gesteuert, daß an ihnen sitzende vollflächige Wände 17, deren äußere Ränder von Zinken 18 überragt werden, im unterseitigen Durchläufbereich abgespreizt liegen, während sie sich im oberseitigen Bereich dem Mantel 14 der Wendetrommel mehr oder weniger dicht anschmiegen. Die Zinken 18 können, wie Fig. 1 zeigt, so bemessen sein, daß sie bei ihrem Durchlauf mit ihren freien Enden zwischen Stäbe des Rostes 11 fassen.
Bei dieser Ausgestaltung sind zum Auffangen von Spritzkörnern vollflächige Bereiche 17 vorhanden, die noch durch die Zinken 18 ergänzt werden, von denen Stroh als flächenfüllendes Element mitgenommen wird. Die Zinken 18 gewährleisten selbst bei verhältnismäßig geringer Drehzahl der Wendetrommel eine zuverlässige Förderung auch großer Strohmengen, so daß sich eine hohe Leistungsfähigkeit des Gerätes ergibt.
Die in Fig. 3 dargestellte Wendetrommel mag einen im wesentlichen zylindrischen Mantel 20 aufweisen, der mit Schlitzen 21 versehen ist, durch die Federzinken 22 drehstellungsabhängig vorragen. Die Federzinken 22 sind beispielsweise je paarweise von den Enden eines Drahtbügels 23 gebildet, der mit seinem mittleren gewundenen Teil die zugeordnete Welle 24 umfaßt und auf dieser drehfest durch einen Zapfen 25 gehaltert ist. Die Welle 24 kann in beliebiger Art gesteuert werden, um den Zinken 22 die jeweils gewünschten Bewegungen zu vermitteln. Vorzugsweise sind bei solchen Anordnungen vier zinkenbesetzte Wellen 24 über den Umfang der Wendetrommel verteilt.
Ausbildungen nach Fig. 3 eignen sich insbesondere zur Verarbeitung von Dreschgut, bei dem große Strohmengen zu bewältigen sind, aber nur wenige Spritzkörner anfallen. Die Spritzkörner werden bei dieser Ausgestaltung in erster Linie durch das Stroh abgefangen, das durch die Federzinken 22 mitgenommen wird.
Die dargestellten Ausführungen sind,—wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Die die Fächer bzw. Taschen der Wendetrommel bildenden Wände könnten bei der erfindungsgemäß en Aufgliederung auch feststehend angeordnet sein. Die Aufgliederung läßt sich in mannigfaltigen, von der Darstellung abweichenden Arten verwirklichen. Bei lediglich von Federzinkenreihen gebildeten Wänden gemäß Fig. 3 kann es zweckdienlich sein, für die Federzinken nicht Runddrähte, sondern Flachwerkstoffe wie Bandstahl od. dgl. zu verwenden, wobei die Zinken sich jeweils mit den wünschenswerten freien Abständen anordnen lassen. Die fußseitige Festlegung der Zinken kann gegenüber der Darstellung mannigfaltig abgewandelt werden. Insbesondere bei Ausführungen nach Fig. 3 sind wahlweise verwendbare Abdeckungen zweckdienlich, die sich vorzugsweise an den Zinken 22 schnell und einfach befestigen und lösen lassen. Deren Abmessungen können so gewählt werden, daß noch Teile der Zinken unabgedeckt bleiben.

Claims (6)

PaTENTANSPHÜGHE:
1. Drescheinrichtung mit einer der Dreschtrommel nachgeschalteten Wendetrommel mit Fächer bildenden, gegebenenfalls betriebsmäßig verstellbaren wie klappbaren Wänden, insbesondere für Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Fächer dienende Wände durch Ausnehmungen wie Aussparungen bzw. Durchbrüche aufgegliedert sind.
2. Drescheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen auf die äußeren Randbereiche der Wände beschränkt sind (Fig. 2).
3. Drescheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls Durchbrüche aufweisende, etwa plattenförmige Wände
(17) mit ihre Außenränder überragenden Fingern
(18) besetzt sind.
-
4. Drescheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände rechenartig ausgebildet sind (Fig. 3).
5. Drescheinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch über den Umfang der Wendetrommel verteilte Federzinkenreihen (Fig. 3).
6. Drescheinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch den aufgegliederten Wänden der Wendetrommel zugeordnete, wahlweise verwendbare lösbare Abdeckungen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
© 109 507/146 1.61
DEC20312A 1959-12-08 1959-12-08 Drescheinrichtung, insbesondere fuer Maehdrescher Pending DE1098273B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428389A1 (fr) * 1978-06-14 1980-01-11 Fortschritt Veb K Tambour de transfert pour moissonneuse-batteuse
EP3384758A1 (de) * 2017-04-05 2018-10-10 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Erntemaschine sowie verfahren zu deren betrieb

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