DE1096035B - Verfahren zur Herstellung von blattfoermigem Material zur Abdichtung gegen Wasser - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von blattfoermigem Material zur Abdichtung gegen WasserInfo
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- E04D5/10—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/18—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms
- C08L23/20—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms having four to nine carbon atoms
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
DEUTSCHES
Zum Wasserdichtmachen von Gebilden verschiedener Art, z. B. von Dächern, Terrassen, Brücken, Laboratoriumstischen,
Dämmen und anderem Mauerwerk, verwendet man gewöhnlich Papiere oder Filzpappen, die mit
Bitumen imprägniert worden sind. Diese Baustoffe besitzen jedoch bei tiefen und hohen Temperaturen nur
geringe mechanische Festigkeit und werden daher durch die jahreszeitlichen Temperaturschwankungen, beim
Verarbeiten oder durch Gebrauch leicht zerstört.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von blattförmigem Material zur Abdichtung gegen
Wasser durch Strangpressen einer Kunstharzmasse, bei dem als Formmasse ein Gemisch aus einem linearen,
vorwiegend isotaktischen Polybuten, Füllstoffen, Antioxydantien und UV-Stabilisatoren verwendet wird. Der
Ultraviolettlichtstabilisator liegt vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 15°/0 vor, der Füllstoff in einer Menge
von 25 bis 50% und das Antioxydationsmittel in einer Menge von 0,2 bis 1 %, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Gemisches. Der Füllstoff ist vorzugsweise Talcum, Calciumcarbonat oder Quarz.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung läßt sich das Material zum Wasserdichtmachen durch
Vermischen des Polymeren, Schutzstoff, Füllstoff und Antioxydationsmittel in einer Walzenmühle unter Erhitzen
herstellen, worauf das entstandene Gemisch, vorzugsweise nach erfolgter Körnung, durch Strangpressen
zu einem Blatt verformt wird. Es gibt bereits Stoffzusammensetzungen, die aus Olefinpolymeren und
besonderen Zusätzen bestehen. Im Unterschied zu einem Elastizitätsmodul von 350 bis 800 kg/cm2 des erfindungsgemäßen
Dichtungsmaterials hat z. B. ein Blattmaterial aus Polyäthylen einen Elastizitätsmodul von 2500 bis
3500 kg/cm2. Solche Polyäthylenblätter sind wesentlich steifer als die erfindungsgemäßen Produkte und weisen
nur dann eine praktisch ausreichende Biegsamkeit auf, wenn sie sehr dünn sind. Derart dünne Blätter sind aber
für den erfindungsgemäß vorgesehenen Endzweck nicht geeignet, weil sie leicht durchlöchert und zerrissen werden.
Auch Blattmaterialien aus Polyisobutylen sind für den erfindungsgemäß beabsichtigten Zweck nicht geeignet,
weil ein solches Blattmaterial merkliche Kälteverschiebungserscheinungen aufweist und sich überhaupt in
seinen Materialeigenschaften sehr erheblich von isotaktischem Polybuten unterscheidet. Das erfindungsgemäße
Blattmaterial weist praktisch keine Kälteverschiebungen auf und kann eine Dicke von 1 bis 2 mm
aufweisen.
Mit einem Dichtungsmaterial der genannten Art werden Dächer sowie Gebilde aus Holz und Mauerwerk
wasserdicht gemacht. Die erfindungsgemäß hergestellten Blätter zum Wasserdichtmachen können durch Überlappen
der Kanten, Erhitzen der Kanten bis zum Erweichen (z. B. mit Hilfe einer Flamme) und Zusammen-Verfahren
zur Herstellung
von blattförmigem Material
zur Abdichtung gegen Wasser
Anmelder:
Montecatini Soc. Gen. per l'Industria
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien),
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien),
und Dr. Dr. Karl Ziegler,
Mülheim/Ruhr, Kaiser-Wilhelm-Platz 1
Mülheim/Ruhr, Kaiser-Wilhelm-Platz 1
Vertreter:
Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 19. Juli 1956
Italien vom 19. Juli 1956
Giuseppe Guzzetta und Ezio Ercoli, Mailand (Italien), sind als Erfinder genannt worden
pressen mittels eines kalten Eisens miteinander verschweißt werden.
In den nachfolgenden Beispielen sind alle Angaben über Mengen und Anteile gewichtsmäßig zu verstehen.
Verwendet wird ein Polybuten mit einer Grenzviskosität von 2,91; es besteht aus einem Gemisch aus in
siedendem n-Heptan löslichem isotaktischem Polymeren (69,2 %), in Äther löslichem amorphem Polymeren (30 °/0)
und in Aceton löslichem Polymeren (0,8 %). 7,5 kg dieses Polymeren werden mit 0,5 kg Gasruß (statt Gasruß kann
auch Knochenkohle verwendet werden), 2,0 kg feinpulveriges Talcum und 22,5 kg eines Bis-(alkylphenol)-monosulfids
als bekanntes Antioxydationsmittel vermischt.
Die Homogenisierung der Bestandteile erfolgt in einer Walzenmühle bei 1600C. Nach dem Körnen wird das
Gemisch in Form eines Blattes mit Hilfe einer Presse, wie sie gewöhnlich für thermoplastische Materialien verwendet
wird, stranggepreßt.
009 680/537
Das Blatt hat folgende Eigenschaften:
Zugfestigkeit 219 kg/cm2
Dehnung bei Bruch 442 %
Erweichungstemperatur
(Vicat) 1020C (Druck 1 kg)
Versprödungstemperatur —18° C (ASTM-D 746)
Einreißfestigkeit 57 kg/cm (ASTM-D 1004)
Oberfläche wasserabstoßend
Man verwendet das gleiche Polybuten wie im Beispiel 1.
5 kg dieses Polymeren werden mit 0,5 kg Gasruß (statt Gasruß kann auch Knochenkohle verwendet werden),
4,5 kg Calciumcarbonat als Füllstoff und 15 g des Bis-(alkylphenol)-monosulfids vermischt. DieHomogenisierung
erfolgt bei 1600C in einer Kugelmühle. Nach dem Körnen
wird das Gemisch in Form eines Blattes mit Hilfe einer Strangpresse des für thermoplastischeMaterialien üblicherweise
verwendeten Typ stranggepreßt. Das Blatt wird in ao Wasser unter gleichzeitigem Strecken abgekühlt. Dieses
Blatt hat eine wasserabstoßende Oberfläche und zeigt folgende mechanische Eigenschaften:
Zugfestigkeit 131 kg/cm2
Dehnung bei Bruch 245%
Erweichungstemperatur (Vicat) 115° C
Versprödungstemperatur — Γ C (ASTM-D 746)
30
1 kg Polybuten mit einer Grenzviskosität von 2,17, das 70 bis 85 % isotaktisches Polymeres (löslich in siedendem
n-Heptan), 26 bis 63% amorphes Polymeres (löslich in Äther) und 2,52% eines acetonlöslichen Anteils enthält,
wird mit 0,98 kg Quarzpulver, 0,20 kg Gasruß (statt Gasruß kann auch Knochenkohle verwendet werden)
sowie 2,00 g des Bis-(alkylphenol)-monosulfids vermischt.
Das Gemisch wird in einer Walzenmühle bei 16O0C
homogenisiert und in Form eines Blattes durch eine Strangpresse der für thermoplastische Materialien gewohnlich
verwendeten Art stranggepreßt.
Das erhaltene Blatt hat folgende Eigenschaften:
Expansionen der Unterlagen verbessert wird. Durch diese Deformierbarkeit werden Brüche infolge der jahreszeitlichen
Temperaturschwankungen vermieden, und es besteht ferner eine gute Anpassungsfähigkeit bei Ecken
und konvexen Teilen, die gedeckt werden müssen. Die Oberflächenhärte ist größer, wodurch die Gefahr des
Durchstechens geringer wird. Die Erweichungstemperatur ist höher. Es besteht die Möglichkeit, duich Verschweißen
Verbindungen herzustellen. Das Herstellungsverfahren durch Strangpressen ist einfacher und wirtschaftlicher.
Alle diese Vorteile führen zu einem Material, das dauerhafter und einfacher anzubringen ist als die bisher verwendeten
Teerpappen und Teerfilze. Während die bekannten Materialien gewöhnlich in drei Schichten verwendet
werden, kann das erfindungsgemäße Material in einer kleineren Zahl von wasserdichtmachenden Schichten
benutzt werden.
45
Zugfestigkeit in Längsrichtung 81 kg/cm2
Zugfestigkeit in Querrichtung 65 kg/cm2
Dehnung bei Bruch in Längsrichtung 171 %
Dehnung bei Bruch in Querrichtung 157%
Wasserabsorption nach 244stündigem Eintauchen in Wasser von 200C 0,06%
Die Oberfläche ist wasserabstoßend.
50
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Blätter zum Wasserdichtmachen sind besser als die von geteerten
Pappen und Filzen, wie sie gewöhnlich im Bauwesen verwendet werden. Nachfolgend wird ein Vergleich
zwischen den Eigenschaften des gemäß Beispiel 1 hergestellten Blattes und den von Proben von geteerten
Papieren und Filzpappen der im Bauwesen üblicherweise verwendeten Art angegeben.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß Blattmaterialien
zum Wasserdichtmachen, die aus Polybuten mit vollständig oder teilweise isotaktischer Struktur gemäß der
Erfindung gebildet sind, im Vergleich mit den zur Zeit im Bauwesen als Dichtungsmaterialien verwendeten
geteerten Papieren oder Filzpappen folgende Vorteile besitzen: Die Zugfestigkeit ist ungefähr zehnmal größer;
die Deformierbarkeit vor Eintreten eines Bruchs ist sehr hoch, wodurch die Anpassungsfähigkeit an die thermischen
Eigenschaften | Strang gepreßtes Blatt (nach Beispiel 1) |
Geteerte Pappe |
Geteerter Filz |
Zugfestigkeit, kg/cm2 Dehnung bei Bruch, % Erweichungspunkt (Vicat, Druck 1 kg), 0C |
219 442 102 -18 87 57 |
28 0 64 bis 65 + 20 75 13 |
35 16 64 bis 65 + 20 66 37 |
Versprödungs temperatur (ASTM-D 746), 0C Shore-Härte Einreißfestigkeit, kg/cm (Verfahren ASTM-D 1004) |
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von blattförmigem Material zur Abdichtung gegen Wasser durch Strangpressen
einer Kunstharzmasse, dadurch gekenn zeichnet, daß als Formmasse ein Gemisch aus einem
linearen, vorwiegend isotaktischen Polybuten, Füllstoffen, Antioxydantien und UV-Stabilisatoren verwendet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stabilisator gegen UV-Licht
in einer Menge von 2 bis 15%, den Füllstoff in einer Menge von 25 bis 50 % und das Antioxydationsmittel
in einer Menge von 0,2 bis 1 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisator gegen UV-Licht
Gasruß oder Knochenkohle verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Talcum, Calciumcarbonat
oder Quarz verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 813 206;
britische Patentschriften Nr. 496 966, 652 730, 682 420; USA.-Patentschrift Nr. 2 727 879;
»Angew. Chem.«, Bd. 68 (1956), S. 395.
Deutsche Patentschrift Nr. 813 206;
britische Patentschriften Nr. 496 966, 652 730, 682 420; USA.-Patentschrift Nr. 2 727 879;
»Angew. Chem.«, Bd. 68 (1956), S. 395.
© 009 680/537 12.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT357179X | 1956-07-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1096035B true DE1096035B (de) | 1960-12-29 |
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ID=11242620
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CH (1) | CH357179A (de) |
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GB (1) | GB819706A (de) |
NL (1) | NL98536C (de) |
Families Citing this family (3)
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US4624983A (en) * | 1985-01-22 | 1986-11-25 | Bee Chemical Co. | Liquid colorant/additive concentrate for plastics |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB496966A (en) * | 1936-07-25 | 1938-12-09 | Standard Oil Dev Co | An improved manufacture of stabilised hydrocarbon polymers |
GB652730A (en) * | 1948-12-31 | 1951-05-02 | Pirelli General Cable Works | Improvements in or relating to methods for improving the resistance of polyethylene or polyethylene-containing materials to ultra violet light |
DE813206C (de) * | 1945-01-11 | 1951-09-10 | Ici Ltd | Thermoplastische Massen aus AEthylenpolymer |
GB682420A (en) * | 1949-06-10 | 1952-11-12 | Du Pont | Improvements in or relating to the polymerisation of ethylene |
US2727879A (en) * | 1951-12-11 | 1955-12-20 | Du Pont | Stabilized ethylene polymer compositions |
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- BE BE559344D patent/BE559344A/xx unknown
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1957
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- 1957-07-16 CH CH357179D patent/CH357179A/de unknown
- 1957-07-18 GB GB22779/57A patent/GB819706A/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH357179A (de) | 1961-09-30 |
FR1178889A (fr) | 1959-05-15 |
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