DE1095367B - Hydraulisch oder pneumatisch betaetigtes Schuetz - Google Patents

Hydraulisch oder pneumatisch betaetigtes Schuetz

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DE1095367B
DE1095367B DEB36842A DEB0036842A DE1095367B DE 1095367 B DE1095367 B DE 1095367B DE B36842 A DEB36842 A DE B36842A DE B0036842 A DEB0036842 A DE B0036842A DE 1095367 B DE1095367 B DE 1095367B
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isolating
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Hermann Boehm
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
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    • HELECTRICITY
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    • H01H21/54Lever switches with blade-type contact co-operating with one or two spring-clip contacts, e.g. knife switch
    • H01H21/58Change-over switches without stable intermediate position

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  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
KL.21c 45/03
INTERNAT. KL. H 02 C
AUSLEGESCHRIFT 1095 367
B36842VIIIb/21c
ANMELDETAG: 12. A U G ü S T 1955
B EKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. DEZEMBER 1960
Bei Schützen, vorzugsweise bei Trenn- oder Leistungsschützen, wie sie insbesondere bei Fahr- und Bremsschaltern und bei den Richtungswendern von elektrischen Triebfahrzeugen verwendet werden, besteht das Bestreben, bei gleicher Schaltleistung den Raumbedarf möglichst einzuschränken. Dieser Raumbedarf ergibt sich aus der Größe der Schalterteile selbst, der Größe der Antriebsteile und nicht zuletzt aus der räumlichen Zuordnung dieser Schalter- und Antriebsteile.
Bei allen bisher bekannten hydraulisch oder pneumatisch betätigten Schützen waren die Schalter- und Antriebsteile voneinander getrennte Bauelemente, wie z. B. die festen und beweglichen Kontaktträger einerseits und die Magnetspulen, Nockenhebel, Druckzylinder od. dgl. andererseits.
Der Raumbedarf hatte bei den bisherigen Schützen bezüglich der Schalterteile und ihrer Zuordnung insofern eine untere Grenze, als entweder die Stromübertragung zwischen einer unbeweglichen Anschlußklemme auf den beweglichen Schalterteil über eine Litze erfolgen muß, die für sich zusätzlichen Raum beansprucht und nach einer bestimmten Betriebsdauer Ermüdungserscheinungen zeigt, oder aber der bewegliche Kontakt wird als Kontaktbrücke zwischen zwei festen Kontakten ausgebildet, was auch, insbesondere bei einer größeren Zahl derartiger nebeneinander angeordneter Schalter, einen sehr sperrigen Aufbau bedingt.
In der Schwachstromtechnik sind nun Federdruckkontakte, beispielsweise als Klingelknöpfe oder im Fahrzeugbau bei Steuerstromkupplungen, bekannt, bei welchen ein Stromschluß durch einen Druck auf einen in einer Hülse entgegen einer Feder verschiebbaren Kontaktbolzen erfolgt.
Von diesem bekannten Merkmal macht die Erfindung Gebrauch. Danach wird bei einem pneumatisch oder hydraulisch betätigten Schütz dem Druckzylinder und dem Kolben jeweils eine doppelte Zweckbestimmung zugewiesen, indem diese beiden Bauteile eines solchen Schützes nicht nur für den Antrieb des beweglichen Kontaktstückes des Schützes dienen, sondern auch zur Stromleitung von den Anschlußklemmen zu den beweglichen Kontaktstücken. Zu diesem Zweck ist der Kolben mit dem beweglichen Kontaktstück stromleitend verbunden, während zwischen Zylinder und Kolben stromleitende Teile vorgesehen sind, die zur Bewegungsrichtung des Kolbens in bei Federdruckkontakten od. dgl. bekannter Weise zur Bewegungsrichtung geneigte Flächen aufweisen.
Auf diese Weise benötigt der Antriebsteil des Schützes praktisch keinen besonderen Platz mehr, da alle stromübertragenden Glieder sich innerhalb des Druckzylinders befinden, der darüber hinaus als Träger für den festen Anschlußkontakt ausgebildet sein kann.
In der folgenden Beschreibung einiger Ausführungs-IO
Hydraulisch oder pneumatisch betätigtes Schütz
Anmelder:
Brown, Boveri & Cie. Aktiengesellschaft, Mannheim-Käfertal, Boveristr. 22
Hermann Böhm, Heidelberg-Rohrbach, ist als Erfinder genannt worden
beispiele der Erfindung soll der die Antriebskraft auf-
nehmende Kolben zusammen mit den zur Stromüberleitung dienenden, schräggeschnittenen Teilen als Kontaktkörper, der Kolben allein im Einzelfall als Kontaktträger bezeichnet sein.
Um bei einer solchen Ausbildung des Schützes von
einer Zweipunktberührung weitgehend auf eine Mehrpunktberührung überzugehen, um auf diese Weise den Übergangswiderstand noch weiter herabzusetzen, wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der den Strom übertragende, vorzugsweise unter Federwirkung
stehende Teil des Kontaktkörpers in eine Mehrzahl segmentartiger Übertragungsteile aufgeteilt, wobei der die Steuerkraft aufnehmende und vorzugsweise gleichzeitig den beweglichen Schalt- oder Abbrennkontakt tragende Teil des Kontaktkörpers eine nach dem Inneren
der Führungshülse zu ragende, kegelig gestaltete Schulter aufweist, gegen welche sich die segmentartigen Übertragungsglieder anlegen.
Grundsätzlich kann auch an eine Ausgestaltung gedacht werden, bei welcher der die Steuerkraft auf-
nehmende Teil des Kontaktkörpers und getrennt hiervon auch der den Schalt- oder Abbrennkontakt tragende Kontaktkörperteil je eine jeweils nach dem Inneren der Führungshülse ragende, kegelig gestaltete Schulter aufweisen und zwischen den beiden Kegelflächen segment-
artige Übertragungsglieder vorgesehen sind.
In beiden Fällen sind die Endflächen der segmentartigen Übertragungsglieder abgeschrägt oder kugelig gestaltet, während zwischen den auf diese Weise abgeschrägten oder kugelig gestalteten Endstücken der Über-
tragungsglieder Druckfedern, vorzugsweise Schraubenfedern oder Tellerfedern, angeordnet sein können. Eine derartige Ausbildung der segmentartigen Übertragungsglieder läßt andererseits auch andere Gestaltungen des übrigen Kontaktkörpers zu, indem dieser
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entweder als Doppelkegel mit zueinander geneigten herstellen, daß der Kontaktkörper und seine Führungs-Mantelflächen ausgebildet ist, wobei zwischen den hülse kantigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt Mantelflächen die segmentartigen übertragungsglieder erhalten, während bei einer Druckmittelsteuerung einer angeordnet sind, oder der Kontaktkörper selbst stellt solchen Schützenreihe in an sich bekannter Weise eine einen Doppelkegel mit voneinander abgewandten Mantel- 5 Schieber- oder Drehschiebersteuerung vorgesehen sein flächen dar, wobei alsdann die Übertragungssegmente kann, bei welcher der Schieber oder Drehschieber mit zwischen den Kegelflächen des Kontaktkörpers und den einer Mehrzahl von Öffnungen in einer solchen Anzahl Stirnflächen der Führungshülse liegen. und Anordnung versehen ist, daß die jeweils gewünschte
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung von Trenn- Schalterkombination einstellbar ist.
oder Leistungsschützen ist es möglich, diese in spezieller io In der Zeichnung sind neben einer Ausführung gemäß Ausführung bei verschiedensten Zwecken anzuwenden. dem Stand der Technik verschiedene Ausführungsbei-Wird z. B. die Führungshülse durch Ringe aus isolieren- spiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
dem Werkstoff in mindestens zwei, vorzugsweise drei Fig. 1 ein Schütz gemäß dem Stand der Technik, bei Teile unterteilt, so daß der Kontaktkörper je nach der welchem die Antriebsteile (Druckzylinder und Kolben) Lage den Stromschluß zwischen zwei dieser Teile her- 15 von den stromleitenden Teilen (Führungshülse und Konstellt, so dient das Schütz als einfacher Schalter oder taktkörper) getrennt angeordnet sind,
als einpoliger Umschalter. Wird dagegen die Führungs- Fig. 2 ein Schütz, bei welchem gemäß der Erfindung hülse in mehr als drei Teile unterteilt und der Kontakt- die Antriebsteile gleichzeitig der Stromleitung dienen; körper derart ausgebildet, daß er je nach Lage den Fig. 3 und 3a zeigen die Anordnung eines Doppel-Stromschluß zwischen zwei oder mehr Teilen der Hülse 20 kolbens als ein gleichzeitig antreibendes und stromüberherstellt, lassen sich mit einem Steuerimpuls Gruppen- tragendes Glied;
schaltungen verschiedener Art durchführen. Fig. 4 und 4a veranschaulichen die Ausbildung des
Grundsätzlich ist es auch möglich, gegebenenfalls, Druckzylinders als beweglichen Teil, der auf seiner Außenaber nicht notwendigerweise unter Weglassung der seite die stromübertragenden Glieder trägt;
Federn, den Kolben durch das Druckmittel zweiseitig 25 Fig. 5 zeigt ein zweiseitig durch ein Druckmittel bebeaufschlagen zu lassen oder bei elektromagnetischer aufschlagtes Schütz in Anwendung als einpoliger Umsteuerung zwei Magnetspulen anzuordnen oder eine schalter,
Magnetspule mit zwei Verriegelungen des Kontaktkörpers Fig. 6 das Schütz in Anwendung als Richtungswender
in den beiden Endlagen, um auf diese Weise Umschal- mit mechanischpneumatischer Steuerung,
tungen od. dgl. vorzunehmen. In diesen Fällen muß der 30 Fig. 7 das zugehörige Schaltschema,
Kontaktkörper bzw. Druckkolben selbstführend gestaltet Fig. 8 und 9 das Schütz nach Fig. 5 in Anwendung als
sein, d. h., er muß mindestens längs zweier Ringflächen doppelpoliger Richtungswender,
an der Führungshülse anliegen. Fig. 10 und 11 ein mehrfach schaltendes Schütz nach
Bei einseitigem Angreifen der Antriebskraft kann die dem gleichen Prinzip.
durch den Kontaktkörper bewegte, den Schalt- oder 35 In Fig. 1 bedeutet 1 die Grundplatte des an sich be-Abbrennkontakt tragende Schaltstange an der Führung kannten Schützes mit den Anschlußklemmen 2 und 3, des Kontaktkörpers beteiligt sein, wie dies an Hand von von denen die eine, 2, mit dem festen Abbrennkontakt 4 Ausführungsbeispielen weiter unten näher erläutert und die andere, 3, mit der Führungshülse 5 für den Konwerden soll. taktkörper 6, 7 leitend verbunden ist. Der eine Kontakt-Muß der Betätigungsdruck bei Druckmittelsteuerung 40 körperteil, 6, der ebenso wie der andere, 7, keilförmig gewegen des kleinen Kolbenquerschnittes erhöht werden, staltet ist, erhält bei diesem Ausführungsbeispiel seine dann ist es möglich, mit einem niederen Druck auszu- Schaltkraft über ein Gestänge 8 von einem Druckkolben 9, kommen, wenn für jeden beweglichen Schaltteil mindestens der in einem Druckzylinder 10 geführt ist.
zwei hintereinanderliegende, mit der Schaltstange fest Der andere Kontaktkörperteil 7 steht unter der Wirverbundene Kolben vorgesehen sind, wobei jedem dieser 45 kung einer Druckfeder 11 und trägt die Schaltstange 12 Kolben eine eigene Druckkammer zugeordnet ist, und mit dem beweglichen Abbrennkontakt 13. Die Zufuhr diese Druckkammern jeweils miteinander druckmittel- des Druckmittels erfolgt über einen Anschlußstutzen 14. seitig parallel geschaltet sind. Der Strom fließt von der Klemme 2 über die Schalt- oder
Werden ferner zwei gleichartige Schütze derart Abbrennkontakte 4, 13, die Schaltstange 12 zum Konmechanisch oder über Druckmittelleitungen miteinander 50 taktkörper 7, 6, von dort über die Hülse S zur Klemme 3. verbunden, daß die Kontaktkörper der beiden Schütze Gemäß Fig. 2 ist nach der Erfindung der die Schaltdurch den gleichen Steuerimpuls jeweils in einander kraft aufnehmende Teil 16 des Kontaktkörpers 7, 16 als entgegengesetzter Richtung verschoben werden, so ist Druckkolben und die Führungshülse als Druckzylinder 15 damit ein doppel- oder mehrpoliger Umschalter ge- ausgebildet. Um bei diesem Ausführungsbeispiel einen schaffen, der als Fahrtrichtungswender benutzt werden 55 Stromübergang in die Druckmittelleitung 20 zu verkann, hindern, ist der Anschlußstutzen 14 mit dieser Leitung
Die gleiche Wirkung läßt sich auch dadurch erreichen, über ein Isolierstück 18 verbunden. Eine öffnung 19 in
daß man die Führungshülse und gegebenenfalls den dem Druckzylinder 15 verhindert einen Druckanstieg
Kontaktkörper in axialer Richtung durch ein Isolierstück oberhalb des Druckkolbens in dem Inneren des Zylinders,
aufteilt, wobei die Halbringteile der Führungshülse 60 Man könnte allerdings auch unter Weglassung der Feder 11
kreuzweise leitend miteinander verbunden sind. und der Öffnung 19 mit einem Luftpuffer als Gegenkraft
In diesen Fällen ist es allerdings zweckmäßig, die arbeiten.
Führungshülse und den Kontaktkörper vollständig aus Die Stromleitung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel
Isolierstoff herzustellen, während die erforderlichen in gleicher Weise wie bei dem erstbeschriebenen Beispiel.
Stromwege durch eingepreßte Metallstücke od. dgl. 65 Will man nun bei starken Strömen den Anpreßdruck
verkörpert sind. nicht über Gebühr erhöhen, so kann gemäß Fig. 3 von
Eine besonders raumsparende Reihenanordnung der- der Zweipunktberührung zwischen den beweglichen Teilen
artiger Schütze, wie sie z. B. bei nockengesteuerten auf eine Mehrpunktberührung übergegangen werden.
Stufenschaltwerken notwendig sind, läßt sich mit den Hier besitzt der die Antriebskraft aufnehmende, als
erfindungsgemäßen Schützen in einfacher Weise dadurch 70 Druckkolben 16 ausgebildete Kontaktkörperteil eine
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kegelig gestaltete Schulter, gegen welche sich der zweite schlußkappen 47 bzw. 49 des Druckzylinders anlegt. Die Kontaktkörperteil anlegt, der bei dem in Fig. 3 darge- Stromableitung erfolgt alsdann sowohl über die Ringe 53 stellten Ausführungsbeispiel in drei Übertragungs- als auch über die Segmente 38 zur Klemme 50 bzw. in der segmente 17 aufgeteilt ist. anderen Endstellung über die Segmente 39 auf die
Die Druckfeder 11 drückt hier über eine Ringplatte 22 5 Klemme 52.
auf Vorsprünge 23 der Segmentteile 17. Bei diesem Aus- Wird weiterhin der Kolben 54, etwa von Hand, in
führungsbeispiel verteilt sich der Stromfluß von der eine Mittelstellung gebracht, so ist der Strom unter-Schaltstange 12 auf alle Segmente 17 und vereinigt sich brachen, da keines der Segmente 38, 39 den mittleren dann wieder in den Druckzylinder 15. Die Zahl der Metallring 48 berührt.
parallel liegenden Stromübergangsstellen ist hiermit ver- io Ein derartiges Umschaltelement besteht fast ausschließvielfacht. Die Schaltstange 12 ist nicht mehr durch den lieh aus Drehteilen. Die sonst bei anderen Umschaltern Kontaktkörperteil 16 allein geführt, sondern, wie dar- notwendigen Führungselemente, wie Lagerstellen, Gegestellt, noch durch eine zusätzliche, bewegliche Schutz- lenkketten, Kugelführungen od. dgl., erübrigen sich, da kappe 24, die ein Eindringen von Staub in das Innere des die Führung der stromübertragenden Glieder durch die Druckzylinders verhindert. 15 Wandung des Druckzylinders übernommen wird.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die Unterteilung des Soll der Kontaktdruck der Segmente nicht von den
einen Kontaktkörpers in Segmente 17 noch weiter zu Zwischenfedern abhängen, sondern durch den jeweiligen treiben und jedes Segment an beiden Enden mit Ab- Schaltdruck bestimmt sein, ist es auch möglich, den schrägungen zusammenwirken zu lassen. Kolben als Doppelkegel mit voneinander abgewandten
Der Querschnitt des Druckzylinders läßt sich nun bei 20 Mantelflächen auszubilden und die Übertragungssegmente gleichem Steuerdruck des Druckmittels wesentlich ver- zwischen je einer der beiden Mantelflächen und der zukleinern, beispielsweise halbieren, wenn auf die Schalt- gehörigen Stirnfläche der Führungshülse bzw. des Druckstange 12 zwei Druckkolben 16, 28 einwirken, die fest mit Zylinders anzuordnen. Ein solches Ausführungsbeispiel der Schaltstange 12 verbunden sind, wie dies ebenfalls in ist aber in der Zeichnung nicht dargestellt. Fig. 3 dargestellt ist. Jedem der Kolben 16, 18 ist eine 25 Die Fig. 6 und 7 zeigen nun die mechanische Kopplung Druckkammer 30, 31 zugeordnet, wobei diese beiden zweier derartiger Umschalter und das zugehörige Schalt-Druckkammem druckmittelseitig über eine Bohrung 32 bild. Es handelt sich hier um einen auf diese Weise komparallel geschaltet sind. Der Raum 33 über dem Kolben 28 binierten Fahrtrichtungswender. Die Bezugszeichen in den steht über eine Öffnung 29 mit der Außenluft in Verbin- Figuren sind die gleichen wie bisher. Die beiden einseitig dung, ebenso die Druckkammer über dem Kolben 16 30 beaufschlagten Druckkolben 54 sind über einen zweidurch die Öffnung 19. armigen Hebel 59 und zwei Schaltstangen 60 derart mit-
In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, den einander verbunden, daß sich die Kolben jeweils in ent-Druckzylinder beweglich auszubilden und ihn mit einem gegengesetzter Richtung bewegen. Die Stromzu- und -ab-Zwischenboden zu versehen, wie dies die Fig. 4 a im leitung erfolgt über die Klemmen 55 und 56, während die Schnitt und 4b in Draufsicht zeigen. Die Kolben 36 und 37 35 Feldwicklung 62 des Elektromotors 61 zwischen die des Zylinders 35 sind bei diesem Ausführungsbeispiel über Klemmen 57 und 58 geschaltet ist. Das Schaltbild läßt die Zuleitungen 40 und 41 fest mit der Grundplatte 1 ver- die Stromumkehr in der Feldwicklung 62 nach erfolgter bunden. Der Zylinder 35 wirkt in dem vorliegenden Fall Umschaltung durch die beiden angedeuteten Pfeile erals der eine Kontaktkörperteil, während der zweifach in kennen.
Segmente 38, 39 unterteilte zweite Kontaktkörperteil 40 Die gleiche Wirkung läßt sich auch erreichen, wenn die mit seinen Federn 42 keilförmig zwischen den Schräg- beiden Dreiwegeumschalter nicht mechanisch, sondern flächen 43, 44 des Zylinders und einer zusätzlichen Schalt- über ein Druckmittelgestänge, z. B. mit Hilfe verkreuzter hülse eingespannt ist, welche in diesem Falle durch Iso- Druckmittelleitungen, vertauscht parallel geschaltet sind, lierringe 45, 46 in drei stromleitende Teile 47, 48, 49 Schließlich ist es auch möglich, eine doppelpolige Umunterteilt ist, die ihrerseits mit Anschlußklemmen 50, 51, 45 schaltung mit einem einzigen Druckzylinder zu erreichen, 52 in leitender Verbindung stehen. indem man den Druckzylinder in seiner Längsrichtung
Die Fig. 4 zeigt ferner, wie in der linken Hälfte erkenn- unterteilt und die entstehenden Halbzylinder durch Isobar, daß die abgeschrägten Segmentteile oder die Ab- lierstücke elektrisch voneinander trennt. Dies kann beischrägungen der Gegenflächen durch Kugeln 53 ersetzt spielsweise derart geschehen, daß man den Druckzylinder werden können. 50 68 und den Druckkolben 54 ganz aus Isolierstoff herstellt
Im übrigen dient das in dieser Figur dargestellte Schalt- und die erforderlichen Stromwege durch eingepreßte gerät vermöge der Unterteilung des Druckzylinders als Metallstücke 63 bzw. 64, 65, 66 verkörpert, einpoliger Umschalter, der in diesem Falle für eine zwei- Ein solches Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 8 und 9
seitige Druckmittelbeaufschlagung gedacht ist. dargestellt, während die Fig. 10 und 11 die gleiche An-
Ein weiteres als Umschalter verwendbares Schaltgerät, 55 Ordnung für einen Mehrfachschalter mit den Anschlüssen bei welchem die stromführenden Teile im Gegensatz zu 50 bis 52 und 73 bis 75 zeigen. In beiden Fällen ist der der soeben beschriebenen Ausführung im Inneren der als Druckzylinder 68 bzw. die Führungshülse mit einem Druckzylinder ausgebildeten Führungshülse angeordnet Deckel 69 versehen, der mit einer Drehsicherung 67 für sind, ist in der Fig. 5 dargestellt. Dieses Schaltgerät wird die Schalt- bzw. Führungsstange 12 zusammenwirkt. Die ebenso wie dasjenige nach Fig. 4 zweiseitig durch das 60 Hülse besitzt im zweiten Fall insgesamt 24 Anschlüsse, Druckmittel beaufschlagt, es handelt sich auch hier um der Kolben acht getrennte Stromwege 63, die bei der einen stromlos schaltenden, litzenlos arbeitenden Drei- dargestellten Ausführung in axialer Richtung verlaufen; wegeumschalter. es kann aber auch daran gedacht werden, einzelne Strom-
Der Druckzylinder selbst ist aus Metall- und Isolier- wege längs des Umfangs des Kolbens verlaufen zu lassen teilen zusammengesetzt. Die Stromzuführung erfolgt über 65 oder in radialer Richtung quer oder schräg durch den die Klemme 51 auf den Metallring 48, von dort über die Kolben, um bei der Verschiebung des Kolbens verschie-Segmente 39 bzw. 38 auf den ähnlich einem Doppelkegel dene Schaltkombinationen zu erzielen, mit zueinander geneigten Mantelflächen gestalteten, zwei- Handelt es sich schließlich um die Verwendung der-
seitig wirkenden Druckkolben 54, der sich in den beiden artiger Schütze in Reihenanordnung für Stufenschalt-Endstellungen mittels vorstehender Ringe 53 an die Ab- 70 werke, so wird bei Antrieb einer solchen Schalterkom-
bination beispielsweise durch ein Nockentriebwerk od. dgl. eine weitere Platzersparnis dadurch erzielt, daß man dem Kontaktkörper und seiner Führungshülse einen kantigen, vorzugsweise recheckigen Querschnitt gibt und die einzelnen Führungshülsen, soweit notwendig, durch Isolierplatten oder Luftzwischenräume elektrisch voneinander trennt.
Handelt es sich dagegen bei einem solchen Stufenschaltwerk um die Anwendung einer Druckmittelsteuerung, so können die beschriebenen Schütze in der üblichen Weise ihre Impulse von einer Schieber- oder Drehschiebersteuerung erhalten, wobei in den Schiebern bzw. Drehschiebern die Steuerlöcher in einer derartigen Zahl bzw. Anordnung vorgesehen sind, daß sich die gewünschten Schalterkombinationen einstellen lassen.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch oder pneumatisch betätigtes Schütz, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (15) und der mit dem beweglichen Kontaktstück (13) leitend verbundene Kolben (12) der Stromleitung dienen und daß zwischen Zylinder und Kolben stromleitende Teile vorgesehen sind, die zur Bewegungsrichtung des Kolbens geneigte Flächen aufweisen.
2. Trenn- oder Leistungsschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerkraft aufnehmende Teil des Kontaktkörpers auch den beweglichen Schalt- oder Abbrennkontakt trägt und mindestens eine nach dem Inneren der Führungshülse zu ragende, kegelig gestaltete Schulter aufweist, gegen welche sich der in segmentartige Übertragungsglieder unterteilte zweite Teil des Kontaktkörpers anlegt.
3. Trenn- oder Leistungsschütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerkraft aufnehmende und getrennt hiervon auch der den beweglichen Schalt- oder Abbrennkontakt tragende Teil des Kontaktkörpers je eine jeweils nach dem Inneren der Führungshülse ragende, kegelig gestaltete Schulter aufweisen und zwischen den beiden Kegelflächen segmentartige Übertragungsglieder vorgesehen sind.
4. Trenn- oder Leistungsschütz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen der segmentartigen Übertragungsglieder abgeschrägt oder kugelig gestaltet sind.
5. Trenn- oder Leistungsschütz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den abgeschrägten oder kugelig ausgebildeten Endstücken der federnden Übertragungsglieder Druckfedern, vorzugsweise Schraubenfedern, angeordnet sind.
6. Trenn- oder Leistungsschütz nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper nach Art eines Doppelkegels mit zueinander geneigten Mantelflächen gestaltet ist, zwischen dessen Mantelflächen die federnden Übertragungssegmente angeordnet sind.
7. Trenn- oder Leistungsschütz nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper nach Art eines Doppelkegels mit voneinander abgewandten Mantelflächen ausgebildet ist und die vorzugsweise federnden Übertragungssegmente zwischen den Kegelflächen und den Stirnflächen der Führungshülse angeordnet sind.
8. Trenn- oder Leistungsschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitende Führungshülse durch Ringe aus Isolierstoff in mindestens zwei, vorzugsweise drei Teile unterteilt ist, so daß der Kontaktkörper bzw. die Übertragungssegmente je nach Lage den Stromschluß zwischen zwei dieser Teile herstellen.
9. Trenn- oder Leistungsschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitende Führungshülse durch Ringe aus Isolierstoff in mehr als drei Teile unterteilt ist, so daß der Kontaktkörper bzw. die Übertragungssegmente je nach Lage den Stromschluß zwischen mindestens zwei dieser Teile herstellen.
10. Trenn- oder Leistungsschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder beweglich gestaltet ist und auf seiner Außenseite die mit einer zusätzlichen Führungshülse zusammenwirkenden Kontaktkörperteile trägt.
11. Trenn- oder Leistungsschütz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Führungshülse durch isolierende Ringe in mehrere, vorzugsweise drei elektrisch getrennte Teile unterteilt ist.
12. Trenn- oder Leistungsschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zweiseitiger Druckmittelsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kontaktkörper wirkende Kolben selbstführend ausgebildet ist.
13. Trenn- oder Leistungsschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden beweglichen Schaltteil mindestens zwei hintereinanderliegende, mit der Schaltstange fest verbundene Kolben vorgesehen sind, deren jedem eine eigene Druckkammer zugeordnet ist, welche jeweils miteinander druckmittelseitig parallel geschaltet sind.
14. Trenn- oder Leistungsschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Anwendung als mehrpoliger Strom- oder Richtungswender, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper bzw. Druckkolben zweier gleichartiger Schütze über einen zweiarmigen Hebel derart miteinander verbunden sind, daß sie durch die gleiche Steuerkraft in einander entgegengesetzter Richtung verschoben werden.
15. Trenn- oder Leistungsschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in Anwendung als mehrpoliger Strom- oder Richtungswender, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiseitiger Druckmittelsteuerung zwei gleichartige Schütze nebeneinander in der Weise angeordnet sind, daß die zu den beiden Druckzylindern beiderseits der zugehörigen Druckkolben führenden Druckmittelleitungen verkreuzt angeschlossen sind.
16. Trenn- oder Leistungsschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in Anwendung als doppelpoliger Umschalter bzw. Richtungswender, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder in axialer Richtung durch ein Isolierstück elektrisch aufgeteilt ist und der Druckkolben im wesentlichen aus isolierendem Werkstoff besteht, so daß die Kontaktkörpersegmente je nach ihrer Lage die kreuzweise miteinander leitend verbundenen Halbringteile des Druckzylinders mit der Stromzu- bzw. -ableitung leitend verbinden.
17. Trenn- oder Leistungsschütz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben und/ oder die Führungshülse vollständig aus Isolierstoff bestehen und die erforderlichen Stromwege durch eingepreßte Metallstücke od. dgl. hergestellt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 169 904, 703 389.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 009 679/405 12.
DEB36842A 1955-08-12 1955-08-12 Hydraulisch oder pneumatisch betaetigtes Schuetz Pending DE1095367B (de)

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