DE1094348B - Transistor-Gleichspannungswandler - Google Patents

Transistor-Gleichspannungswandler

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DE1094348B
DE1094348B DED23033A DED0023033A DE1094348B DE 1094348 B DE1094348 B DE 1094348B DE D23033 A DED23033 A DE D23033A DE D0023033 A DED0023033 A DE D0023033A DE 1094348 B DE1094348 B DE 1094348B
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Richard Zaubitzer
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
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    • H02M3/3382Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement
    • H02M3/3384Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement of the parallel type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen mit Transistoren ausgerüsteten Gleichspannungswandler.
Derartige Schaltungen sind bereits bekannt und beruhen auf dem Prinzip, durch eine Rückkopplungsschaltung der Transistoren in. einem Transformator einen magnetischen Wechselfluß zu erzeugen und aus einer entsprechend übersetzten Sekundärwicklung des Transformators nach Gleichrichtung eine hohe Gleichspannung abzunehmen.
Es ist weiter bekannt, zur Erhöhung des Wirkungsgrades (Wegfall der Vormagnetisierung) die Transistoren mit entsprechend mittelangezapften Rückkopplungswicklungen im Gegentaktbetrieb arbeiten zu lassen. Es gehört außerdem zum Stand der Technik, die zur Rückkopplung und zur Aufwärtstransformierung notwendigen Induktivitäten so auf einem gemeinsamen Kern anzuordnen, daß sie gleichzeitig die Primärwicklung für den Aufwärtstransformator darstellen.
Endlich ist es bekannt, bei Gegentaktspannungswandlern zwischen der Mittelanzapfung der mit je einem Ende an eine der Basiselektroden geführten Rückkopplungswicklung und der im Kollektor-Emitter-Stromkreis jeweils in Reihe mit einer Hälfte der mittelangezapften Primärwicklung liegenden Batterie einen ohmschen Regelwiderstand einzuschalten. Ein solcherart eingefügter ohmscher Regelwiderstand hat bei der vorbekannten Schaltungsanordnung die Aufgabe, den über die Emitter-Basis-Strecke fließenden Strom zu begrenzen, welcher infolge der in Flußrichtung angelegten Vorspannung bei Fehlen des Widerstandes unzulässig hohe Werte annehmen würde.
Die vorstehend beschriebenen Schaltungen ergeben, wenn sie für einen speziellen Belastungsfall genau dimensioniert sind, sehr günstige Wirkungsgrade. Ändert sich jedoch die Belastung, so ist bei den bekannten Schaltungen eine Nachstellung der den Arbeitspunkt der Transistoren festlegenden Schaltelemente notwendig, um stets im Bereich eines optimalen Wirkungsgrades zu arbeiten. Ein weiterer kritischer Punkt bei derartigen Transistor-Gleichspannungswandlern stellt die Forderung nach sicherem Anschwingen der Anordnung bei voller Last dar. Bei den bekannten Schaltungen stellt die gleichzeitige Erfüllung der Forderungen nach günstigem Wirkungsgrad und sicherem Anschwingen unter Last ein nur durch Verstellung oder Umdimensionierung von mehreren Schaltelementen zu bewältigendes Problem dar. Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, die letztgenannten beiden Bedingungen durch Verstellung nur eines einzigen Regelgliedes einzuhalten.
Auch die Schaltungsanordnung nach der Erfindung geht von einem Gleichspannungswandler aus, bei dem der zur Transformierung erforderliche magnetische Transistor-Gleichspannungswandler
Anmelder:
Dr. phil. habil. Oskar Vierling,
Ebermannstadt (OFr.)
Richard Zaubitzer, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
Wechselfluß durch die Ströme zweier als Gegentaktoszillator arbeitenden Transistoren erzeugt wird, dessen in den Kollektor- und Basiszuleitungen liegende, miteinander gekoppelte, mittelangezapfte Selbstinduktionen gleichzeitig die Primär- bzw. Rückkopplungswicklung eines Aufwärtstransformators darstellen und bei dem zwischen der Mittelanzapfung der mit je einem Ende an eine der beiden Basiselektroden geführten Rückkopplungswicklung und der im Kollektor-Emitter-Stromkreis jeweils in Reihe mit je einer Hälfte der mittelangezapften Primärwicklung Hegenden Batterie ein ohmscher Regelwiderstand liegt, der von den Basisströmen beider Transistoren durchflossen wird. Gemäß der Erfindung kommt der Regelwiderstand mit seinem batterieseitigen Anschluß unmittelbar an den beiden Emitterelektroden zu liegen. Die Aufgabe des in der erfindungsgemäßen Weise eingeschalteten Widerstandes ist mit den in vorbekannten Spannungswandlerschaltungen verwendeten Regelwiderständen nicht zu vergleichen, weil über den Widerstand der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kein Ruhestrom fließt, also auch keine Begrenzung erfolgen muß. Über den vorgesehenenRegelwiderstand fließt lediglich die zu regelnde Rückkopplungsleistung, er verursacht also an dieser Stelle keine vermeidbaren Verluste und trägt somit zur Erhöhung des Wirkungsgrades bei, weil er eine Regelung und genaue Einstellung für den jeweiligen Belastungsfall ermöglicht. Auch die bei Eintaktgleichspanntmgswandlern vorgesehenen Regelwiderstände lassen sich mit der erfindungsgemäßen Anordnung nicht vergleichen, weil beim Eintaktgleichspannungswandler auf Grund seiner anders gearteten Funktion stets ei»Vormagnetisierungsstrom fließen muß: Aus diesem Grunde ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme auf Gegentaktgleichspannungswandler beschränkt.
009 677/207
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden zur Kontrolle der Einstellung in Serie mit dem ohmschen Regelwiderstand sowie zwischen dem gemeinsamen Emitteranschluß und der Batterie je ein Strommesser eingeschaltet. Die günstigste Einstellung des sicheren Rückkopplungseinsatzes der beidenTransistorkreise und des optimalen Wirkungsgrades erfolgt also nur über einen einzigen Widerstand.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand dreier schematischer Darstellungen näher erläutert. Die drei Abbildungen unterscheiden sich lediglich in der Ausführung des Gleichrichterteiles.
Abb. 1 zeigt eine Verdopplerschaltung,
Abb. 2 eine Verdreifacherschaltung und
Abb. 3 eine Vervierfacherschaltung im Ausgang der erfindungsgemäßen Anordnung.
In der Abb. 1 sind die Transistoren tt und t2 als Gegentaktoszillator geschaltet. Im Ausführungsbeispiel wurden PNP-Transistoren verwendet. Die mittelangezapften Wicklungen W1 und W2 befinden sich in bekannter Weise auf einem gemeinsamen Kern mit der Sekundärwicklung W3. Durch Regeln des Widerstandes r2 läßt sich der günstigste Wirkungsgrad und das sichere Anschwingen der Anordnung unter Beobachtung der Strommesser I1 und L2 sowie des Spannungsmessers ν einstellen. Bei optimal eingestellten Schaltanordnungen können natürlich nachträglich die Instrumente I1, I2 und ν in Fortfall kommen. Diese Kontrollmöglichkeit ist insbesondere deswegen von so großem Vorteil, da es bei dem Stand der Technik nicht möglich ist, Transistoren· mit so engen Toleranzen wie z. B. Röhren herzustellen.
Die Wicklungen W1 und w2 besitzen zueinander entgegengesetzten Wicklungssinn; der Wicklungssinn von w:i kann beliebig gewählt werden. Um die Anordnung in Gang zu setzen, wird durch den Startschalter J1 das Minuspotential der Batterie b über den Begrenzungswiderstand T1 durch kurzzeitiges Antasten an die Basis einer der Transistoren tx oder t2 gelegt. Darauf setzen die Schwingungen sofort voll ein, auch wenn die volle Verbraucherlast an der Wicklung W3 anliegt. Diese Ausführungsform des Startschalters gewährleistet eine volkommene Symmetrie im Betrieb. Vorteilhaft wird man den Einschalter J2 mit dem Startschalter J1 mechanisch in geeigneter Weise koppein, so daß nur eine Schalterbetätigung notwendig ist.
Es ist gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung unter Verzicht auf vollkommene Symmetrie im Betrieb auch möglich, den Begrenzungswiderstand Y1 fest an die Basis einer der beiden Transistoren zu legen und damit einen besonderen Startschalter einzusparen. Dann springt nach Einschalten des Stromkreises über den Schalter J2 die Schwingung sofort unter Last an. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform der Wirkungsgrad infolge der gestörten Symmetrie nicht ganz so günstig.
Im Interesse der bestmöglichen Ausnutzung des Wickelraumes ist es vorteilhaft, Spannungs-Vervielfacher-Schaltungen anzuwenden, da dann infolge des entsprechend kleineren notwendigen Übersetzungsverhältnisses weniger Windungen für die Spule W3 benötigt werden, wodurch der aktive Kupferwickelraum wächst, da das Verhältnis von Kupferraum zum Isoliermittelraum (z. B. Lackraum bei Kupfer-Lackdrähten) bei konstantem Wickelraum und abnehmender Windungszahl größer wird. In Abb. 1 wird als Beispiel eine Verdopplerschaltung gezeigt. In Abb. 2 liegt eine Verdreifacherschaltung, in Abb. 3 eine Vervierfacherschaltung vor.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Verhältnis der Windungen von W1 zu W2 etwa in die Grenzen von 1 :1 bis 2 :1 zu legen; z.B. bei Verwendung eines M-30-Spulenkörpers bestehen die einzelnen Wicklungshälften von W1 und W2 vorteilhaft nur aus je einer Lage zu etwa 30 bis 50 Windungen. Bei einem Wicklungsverhältnis von 2 :1 bestehen vorteilhaft die einzelnen Wicklungshälften von W1 aus je einer Lage zu etwa 30 bis 50 Windungen, während die beiden Wicklungshälften von w2 vorteilhaft aus zwei paralleldrähtig gewickelten Wicklungen in einer Lage zu je 15 bis 25 Windungen bestehen.
Ferner hat sich z. B. die Verwendung von Magnetkernen aus gepreßten und anschließend gebrannten und gesinterten Eisenoxyden infolge geringer Wirbelstrom- und auch Ummagnetisierungsverluste als besonders vorteilhaft erwiesen.
Da infolge der geringen μ-Werte von Massekernspulen bzw. Eisenoxydkernspulen die Induktivitäten auch recht gering sind, stellt sich eine verhältnismäßig große Betriebsfrequenz als Schwingung ein, etwa 5 bis 1OkHz, so daß der Transformator kleinste Abmessungen erhält. Es ergab sich, daß bei den Versuchsanordnungen zusätzliche Kapazitäten überflüssig waren, die Schwingungen traten sofort stabil auch ohne äußere Kondensatoren ein, die Wicklungskapazitäten, Schaltkapazitäten usw. genügten vollauf. In den gezeigten Gleichrichterschaltungen in Abb. 1, 2 und 3 werden vorteilhaft Germanium- oder auch Siliziumdioden verwendet, welche ohne Sperrspannungen besitzen.
Da die Einstellung des günstigsten Wirkungsgrades mittels des veränderlichen Widerstandes r2 unter Berücksichtigung der besonderen \rerbraucherlast möglich ist und daher keine starre Bauvorschrift für den Transformator erforderlich ist, kann der Transformator bezüglich seiner Primärwicklungen und der davon völlig unabhängigen Verbraucherwicklung (Lastwicklung) genau so einfach berechnet werden wie z. B. ein herkömmlicher Netztransformator, eine Berechnungsart, die bei den bisherigen Schaltungen nicht ohne weiteres anwendbar war.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß bereits kleinste Primärspannungen, z. B. 1,2 Volt, verwendet werden können, wobei auch hier ein Wirkungsgrad von etwa 80% und ein sofortiges Anschwingen unter Last gesichert ist. Die Leistung der angegebenen Schaltung liegt z. B. bei 1,2 Volt über 100 mW; bei 6 Volt lassen sich ohne weiteres 1,5 bis 2 Watt erzielen, während bei den bisher bekannten Schaltungen im allgemeinen bei einer Primärspannung von 6 Volt nur Leistungen von etwa 0,5 Watt erreicht werden konnten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gleichspannungswandler, bei dem der zur Transformierung erforderliche magnetische Wechselnuß durch die Ströme zweier als Gegentaktoszillator arbeitender Transistoren erzeugt wird, dessen in den Kollektor- und Basiszuleitungen liegende, miteinander gekoppelte mittelangezapfte Selbstinduktionen gleichzeitig die Primär- bzw. Rückkopplungswicklung eines Aufwärtstransformators darstellen und bei dem zwischen der Mittelanzapfung der mit je einem Ende an eine der beiden Basiselektroden geführten Rückkopplungswicklung und der im Kollektor-Emitter-Stromkreis jeweils in Reihe mit einer Hälfte der mittelangezapften Primärwicklung liegenden Batterie ein Ohmscher Regelwiderstand liegt, der von
den Basisströmen beider Transistoren durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwiderstand (r2) mit seinem batterieseitigen Anschluß unmittelbar an den beiden Emitterelektroden zu liegen kommt.
2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der Einstellung in Serie mit dem Ohmschen Regelwiderstand (r2) sowie zwischen dem gemeinsamen Emitteranschluß und der Batterie (b) je ein Strommesser (Z1, L2) eingeschaltet ist.
3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Startschalter (S1) das Batteriepotential über einen Begrenzungswiderstand (T1) durch kurzzeitiges Antasten an die Basis einer der Transistoren (tv i2) gelegt und so die Anordnung in Gang gesetzt wird.
4. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Startschalter (J1) mit dem Einschalter (s2) mechanisch in geeigneter Weise gekoppelt wird.
5. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Einsparung eines besonderen Startschalters der Begrenzungswiderstand (V1) fest an die Basis einer der beiden Transistoren gelegt wird.
6. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kernmaterial für den Transformator gesintertes Eisenoxyd mit oder ohne Luftspalt verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
AIEE Transactions, 1955, Part I, S. 115, 323, 493; Electronics, Juli 1953, S. 171.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 677/207 11.60
DED23033A 1956-05-29 1956-05-29 Transistor-Gleichspannungswandler Pending DE1094348B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179013B (de) * 1961-07-15 1964-10-01 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Intensitaetsaenderungen einer aeusseren Zustands-groesse in Frequenzaenderungen

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DE1179013B (de) * 1961-07-15 1964-10-01 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Intensitaetsaenderungen einer aeusseren Zustands-groesse in Frequenzaenderungen

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