DE2061150C3 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Wechselspannung, insbesondere einer Rufwechselspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Wechselspannung, insbesondere einer RufwechselspannungInfo
- Publication number
- DE2061150C3 DE2061150C3 DE19702061150 DE2061150A DE2061150C3 DE 2061150 C3 DE2061150 C3 DE 2061150C3 DE 19702061150 DE19702061150 DE 19702061150 DE 2061150 A DE2061150 A DE 2061150A DE 2061150 C3 DE2061150 C3 DE 2061150C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- alternating
- generating
- arrangement
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 6
- 230000001131 transforming Effects 0.000 claims description 3
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 claims description 2
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 2
- 210000000003 Hoof Anatomy 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 9
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 229910000529 magnetic ferrite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 description 1
Description
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
Kondensatoren (Cl, C2) besteht, die durch Umwandeln
einer stabilisierten Betriebsgleichspannung (17 V) in eine Wechselspannung mit einer
gegenüber der vorgegebenen Frequenz (25 Hz) nung der eingangs genanmeii/vri so wcucrzuoiwen,
fefativ hohen Frequenz (18 kHz), anschließendes >o daß die von ihr abgegebene Wechselspannung einen
Transformieren und nachfolgendes Gleichrichten mehrfach größeren Wert aufweisen kann als es der
6 - - - - - Wert der zur Verfugung stehenden Gleichspannung
ist, ohne daß zum Hinauftransformieren der zerhackten Gleichspannung ein für die Verwendung auf
a5 Leiterplatten ungeeignet großer Übertrager verwendet
werden muß.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Losung dieser Aufgaoe aus den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruches.
Die Erfindung nutzt hierbei die aus dem Buch »Halbleiter«, Schaltbeispiele, Siemens, Ausgabe April
1961, Seiten 27 ff., insbesondere aus den Seiten 36 und 37 bekannte Erkenntnis, daß bei einem Gleichspannungswandler,
der unter anderem einen Zer-
ri7hteV"anÖordnung"dem^ingangskreis''desÜegel- 35 hacker und einen Übertrager (Schwingtransformator)
transistors (TsI) derart zugeführt ist, daß sie bei zur nachfolgenden Transforrnierung der zerhackten
Gleichspannung, sowie eine dem Schwingtransformator nachgeschaltete Gleichrichteranordnung mit Glättungskondensator
aufweist, der Schwingtransformator um so kleiner gemacht werden kann, je höher die Frequenz
des Zerhackers gewählt wird, und daß z. B. bei Schwingfrequenzen von etwa 1,5 bis 6 kHz Ferrit-Übertrager
zu verwenden sind, so daß es also durch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- die Erzeugung einer Wechselspannung mit einer geordnung
zum Erzeugen einer Wechselspannung ent- 45 gen die Frequenz der Ausgangswechselspannung
hd d Obbiff d Hh l) h hh F
dieser Wechselspannung gespeist sind, und daß der die Schalttransistoren (TsI, TsS) steuernde
Oszillator (Ts9, TsIQ) von der stabilisierten Betriebsgleichspannung
(17 V) gespeist ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Stabilisieren der Betriebsgleichspannung
dienende Regelschaltung mit einem Regeltransistor (Ts 1) vorgesehen ist,
und daß eine von dem Ausgangsübertrager (Ü2) 3"
einer zur Umwandlung der Betriebsgleichspannung vorgesehenen Transistor-Gegentaktzerhackerschaltung
(TsS, Ts 6) abgegriffene Hilfsspannung unter Zwischenschaltung einer Gleich-
einem dem Sollwert nahen Istwert der Betriebsgleichspannung den Regeltransistor \Ts I) vollständig
durchsteuert.
g
sprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
sprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Schaltungsanordnung ist z. B. durch die GB-PS 8 13 935 bekannt. Bei dieser bekannten
Anordnung steuert ein Multivibrator im Rhythmus von 162/s Hz einen aus zwei Transistoren bestehenden
elektronischen Schalter in der Weise, daß abwechselnd der eine Pol ( —24 V) oder der andere Pol
(+ 24 V) einer Gleichspannungsquelle über den Verbraucher zu der an Masse liegenden Mitte der Spannungsquelle
durchgeschaltet wird.
Diese bekannte Anordnung ermöglicht es also, mit Hilfe elektronischer Mittel eine für Signalisierungszwecke
geeignete Wechselspannung aus einer Gleichspannung zu erzeugen. Die Amplitude der mit dieser
Shld Whl i
(Rufsignal) relativ sehr hohen Frequenz durchaus möglich ist, mit beispielsweise einem durch eine
Schalenkernspule relativ kleiner Abmessungen gebildeten Schwingtransformator auszukommen.
Ein derart ausgebildeter Rufsignalgenerator kann aber ohne Schwierigkeiten Bestandteil einer auf einer
Leiterplatte untergebrachten Schaltung sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Schaltungsanordnung entsprechend den
Merkmalen des Unteranspruches auszubilden.
In vorteilhafter Weise wird durch diese Ausbildung der Schaltungsanordnung die in der Anordnung
vorhandene Wechselspannung relativ hoher Frequenz dazu ausgenutzt, um von dieser ohne aufwen-
Schaltungsanordnung erzeugten Wechselspannung ist 6o dige Siebmittel "eine Hilfsgleichspannung abzuleiten,
jedoch durch die Größe der zur Verfügung stehenden die beim Absinken der Betpebsgleichspannung, wenn
Gleichspannung bestimmt. Dies gilt auch für die diese z. B. eine Batteriespannung ist und die Batterie
durch die DT-AS 12 80 277, die DT-AS 12 81 480 nahezu entladen ist, auf einen Wert nahe dem SoIl-
und die DT-OS 19 15 003 bekannten Anordnungen wert die zur Regelung der Betriebsgleichspannung
zum abwechselnden Anschalten der beiden Pole 6s vorgesehenen Schaltungsteile außer Betrieb setzt, ineiner
in ihrer Mitte an Masse liegenden Gleichspan- dem sie den Regeltransistor vollständig durchsteuert
nungsquelle im Rhythmus einer beliebigen Steuerf.re- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt das Schaltbild eines Ruf- »gnalgenerators, welcher für eine Ausgangswechselspannung von 60 V und 25 Hz mit einer maximalen
Ausgangsleistung von etwa 12 W ausgebildet ist.
An die Eingangsklemmen 1, 2 de dargestellten
Schaltungsanordnung ist eine nichtdargestellte Gleichspannungsquelle, z. B. eine Batterie, angeschlossen,
die eine zwischen 18 und 32 V schwankende Ausgangsspannung abgibt. Der Rufsignalgenerator
selbst soll auf eine Betriebsspannung (Sollspannung) von I-7V ausgelegt sein. Zur Regelung (Stabilisierung)
der Eingangsgleichspannung auf diesen Sollwert ist zwischen die Klemmen 1,2 und die
Klemmen 3,4 eine Stabilisierungsschaltung eingefügt. Ein wesentlicher Bestandteil der Stabilisierungsschaltung
ist der Regeltransistor Ts 1, welcher mit seiner Kolleklor-Emitterstrecke zwischen die Klemmen 1
und 3 geschaltet ist. Zusammen mit dem Transistor Ts 2 bildet der Transistor TsI einen Verbundtransistor,
welcher von dem Verstärkertransistor Ts3 gesteuert
wird. Die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Ts 3 liegt dabei in Serie zwischen der an die
Klemme 2 angeschlossenen Zenerdiode Cr 3 und dem zwischen der Klemme 1 und der Basiselektrode
des Transistors Ts 2 vorgesehenen Widerstand R 1. An der Basiselektrode des Transistors Ts 3 ist eine
Spannung wirksam, die sich aus der Differenz der Spannung an der Zenerdiode G/3 und der an dem
Abgriff 5 eines Spannungsteilers, welcher sich aus den Widerständen R 10, All und R 12 zusammensetzt,
stehenden Spannung ergibt. Durch entsprechende Einstellung des Abgriffes 5 kann daher der
Wert der Betriebsspannung (Sollspannung) in gewissen Grenzen gewählt werden. Der Übertrager ( 2 des
Rufsignalgcncrators ist mit der Hilfswicklung? versehen"
die über eine Gleichrichterschaltung mit der Basis des Transistors Ts 2 verbunden ist. Die Hilfswicklung
ermöglicht es, bei einem Betrieb des Signalgenerators an einer Balterie die Batteriekapazität rationell
auszunützen, d. h. den Wert der Sollbetriebsspannung des Rufsignalgeneralors so festzulegen,
daß er nahezu mit dem Wert der niedrigsten BaUcriespannung
übereinstimmt. 1st die Baltcriespannung auf diesen"niedrigsten Wert abgesunken, so sperrt
der Transistor 7\v3 bzw. ist nicht mehr in der Lage,
den für eine Durchsteuerung des Transistors 7".\ 2 notwendigen Basisstrom zu liefern. Die vollständige
Durchsleuerung des Transistors 7'.v 2 und damit des Transistors 7s 1 wird aber nun in vorteilhafter Weise
durch die an der Hilfswicklung? stehende Spannung bewirkt.
Die Stabilisierungsschaltung einhält außordem den
Transistor 7s 4, in dessen Basis-Emitlcreingangskreis
der Widerstand R 8 eingefügt ist, durch welchen der
Betriebsstrom des Rufgenerators fließt. Überschreitet dieser Strom einen bestimmten vorgebbaren Wert, so
wird der Trans;stor 7s 4 leitend. Im leitenden Zustand
schließt der Transistor 7's 4 die Basiselektrode
des Transistors 7s 2 an ein Potential, weiches den Transistor 7.v2 sperrt. Damit ist der Signalgenerator
bei einer Überlastung gegen eine zu hohe Stromaufnahme wirksam geschützt.
An die Klemmen 3 und 4 ist eine in bekannter Weise aufgebaute Gegentaktzerhackerschaltung angeschlossen,
welche die Transistoren 7s 5 und Ts 6 sowie den Rückkopplungsübertrager Ü 1 und den Auskopplungs-Ausgangsübertrager
Ü2 enthält. Der mieriraser Ü Γ welcher z.B. aus einem Minialurringkernübertrager
bestehen kann, bestimmt mit seinen Kennwerten im wesentlichen die Schaltfrequenz
der Zerhackerschaltung; im dargestellten Ausführungsbeispiel soll diese 18 kHz betragen. Die Realisierung
des Auskopplungsübertragers Ü 2 kann z. B. mittels einer relativ kleinen Schalenkernspule erfolgen.
Die Sekundärwicklung des Übertragers Ü2 ist symmetrisch aufgebaut und mit dem Mittelabgriff 9
versehen. Sie ist außerdem so dimensioniert, daß an ίο den Wicklungshälften jeweils eine Wechselspannung
von 60 V steht.
An die Ausgangsklemmen des Übertragers Ü2
sind die beiden Zweiweg-Gleichrichterschaltungen GrS, Gr 6 und Gr 7, Gr 8 mit zueinander entgegengesetzter
Polung der Gleichrichterelemente angeschlossen. Zwischen dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung
des Übertragers Ü2 und den Ausgängen der beiden Gleichrichterschaltungen sind daher zwei
gleich große, zueinander entgegengesetzte Polungen aufweisende Gleichspannungen von jeweils 60 V
wirksam. Zur Glättung dieser Gleichspannungen sind zwischen den Mittelabgriff der Sekundärwicklung des
Übertragers V 2 und die Ausgänge der beiden Gleichrichterschaltungen die beiden Ladekondensatoren
C 1 und C 2 geschaltet. Die voneinander abgewandten Elektroden der beiden Kondensatoren sind
jeweils über einen der Schalttransistoren 7s 7 und 7s 8 mit der Ausgangsklemme 8 des Rufsignalgenerators
verbunden, während die andere Ausgangsklemme 6 an den Mittelabgriff 9 der Sekundärwicklung
des Üben ragers L) 2 angeschlossen ist.
Die Transistoren 7s 7 und 7s 8 befinden sich jeweils abwechselnd im leitenden Zustand. Zwischen
den Ausgangsklemmen 6 und 8 ist daher eine annähemd rechfeckförmige Wechselspannung mit der
Schaltfrequenz der Transistoren 7.v7 und 7s 8 wirksam.
Die Schaltfrequenz, welche in vorliegendem Falle 25 Hz beträgt, wird mit Hilfe einer die Transistoren
7s 9 und 7s 10 enthaltenden weiteren Gegentaktzerhackerschaltung erzeugt.
Die Ausgangswechselspannung der weiteren Gegentaktzerhackerschaltung
wird über den Übertrager Ü 3. welcher ein kleiner Blechkern übertrager sein
kann, da mit diesem Übertrager keine nennenswerte Leistung übertragen wird, in die Eingangskreise der
beiden Transistoren 7s 7 und 7s 8 eingekoppelt. Zu diesem Zweck sind die beiden gleichartig ausgebildeten
Sekundärwicklungen 10 und 11 des Übertragers
V 3 in die Eingangskreise der beiden Transistoren 7s7 und 7.ν8 eingefügt und so angeschlossen, daß
die an der einen Sekundärwicklung auftretende Wechselspannung zu der an der anderen Sekundärwicklung
auftretenden Wechselspannung gegenphasig «si-
Die Basis- und Emitterelektroden der Transistoren 7s 7 und 7s 8 sind außerdem durch die Kondensatoren
C 6 und C 7 miteinander verbunden, die bewirken, daß die Anstiegsflanken der Steuerspannungsimpulse
abgeflacht werden. Die an den Klemmen 6 u"id 8 wirksame Ausgangswechselspannung (Rufsignal)
wird auf diese Weise der Trapezform angenähert. Der Oberwellenanteil der Ausgangswechselspannung
kann infolgedessen relativ gering gehalten werden.
In Serie zu den Kollektor-Emitterstrecken der bei den Transistoren 7s 7 und 7s 8 sind ferner die in
Durchlaßrichtung geschalteten Dioden Gr 9 und
Gr 10 vorgesehen. Diese Dioden verhindern beim Auftreten von Spitzenspannungen, welche durch
Schaltvorgänge in den an die Klemmen 6 und 8 angeschlossenen Stromkreisen verursacht sind, eine Überbeanspruchung
der gerade gesperrten Kollektor-Emitterstrecke eines der Transistoren Ts 7 oder Ts 8.
In die Zuführungsleitung zur Klemme 8 ist außerdem der relativ kleine Widerstand R 17 eingefügt,
der bei einem Kurzschluß zwischen den Klemmen 6 und 8 eine vorzeitige Zerstörung des sich gerade im
leitenden Zustand befindenden Transistors Ts 7 oder Ts 8 verhindert.
Infolge der Eigenart seines schaltungstechnischen Aufbaus, insbesondere wegen der Möglichkeit der
Verwendung äußerst kleiner Übertrager, kann die Bauhöhe des Rufsignalgenerators auf maximal 2C
mm beschränkt werden. Trotz der Verwendung relativ kleiner Übertrager ist jedoch der Innenwiderstand
des Rufgenerators klein genug, um auch bei seinem Betrieb an einer ständig wechselnden Last, wie ei
ζ. B. beim Anschluß mehrerer Teilnehmeranschlußleitungen an die Klemmen 6 und 8 durchaus vorkommt,
die Rufsignalspannung ausreichend konstam ίο zu halten. Die Frequenz der Rufsignalwechselspannung
bleibt dabei zudem wegen des nur sehr geringen Leistungsbedarfs der weiteren Gegentaktzerhackerschaltung
Ü 3, Ts 9 und Ts 10 praktisch unbeeinflußt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer
Wechselspannung vorgegebener Frequenz und
Amplitude durch wechselweises Anschalten jeweils eines der beiden Pole einer in ihrer Mitte
auf Bezugspotential liegenden Gleichspannungsquelle im Rhythmus dieser Frequenz nut Hufe "gnschter Größe aus der Netzwechselspannung "zu von Schalttransistoren, die durch einen nut aer io ^ ^ doch muß dcr zur Transformation der
Wechselspannung vorgegebener Frequenz und
Amplitude durch wechselweises Anschalten jeweils eines der beiden Pole einer in ihrer Mitte
auf Bezugspotential liegenden Gleichspannungsquelle im Rhythmus dieser Frequenz nut Hufe "gnschter Größe aus der Netzwechselspannung "zu von Schalttransistoren, die durch einen nut aer io ^ ^ doch muß dcr zur Transformation der
Wechselspannung verwendete Übertrager im Hinblick auf die Umsetzung der für Rufsignalzwecke
vorgegebenen Frequenz schwingenden Oszillator gesteuert sind, in Fernmeldeanlagen, insbesondere
zum Erzeugen einer Rufwechselspannung in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnotwendigen
Leistung relativ groß und schwer ausge-
sprccnaniagcii, uauuiuu g«=».*im*.*.-" , werden, so daß er nicht ohne weiteres auf
net, daß die Gleichspannungsquelle aus zwei 15 Diiaei ^1 o.fJnUllpnpir^rh.,h nnpenrrlnpt »^„„
einem
kann.
kann.
Leiterplatteneinschub angeordnet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061150 DE2061150C3 (de) | 1970-12-11 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Wechselspannung, insbesondere einer Rufwechselspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061150 DE2061150C3 (de) | 1970-12-11 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Wechselspannung, insbesondere einer Rufwechselspannung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061150A1 DE2061150A1 (de) | 1972-06-22 |
DE2061150B2 DE2061150B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2061150C3 true DE2061150C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901396A1 (de) | Regleranordnung | |
DE2036866A1 (de) | Wandlerschaltungsanordnung | |
EP1316138B1 (de) | Current-mode-schaltregler | |
DE2811205A1 (de) | Transformator mit veraenderbarer ausgangsspannung | |
DE3618221C1 (de) | Schaltnetzteil mit einem primaer getakteten Gleichspannungswandler | |
EP1114506A1 (de) | Schaltnetzteil | |
DE68912408T2 (de) | Stromversorgung, die von veränderlichen Wechselstromeingangsspannungen konstante Gleichstromausgangsspannungen liefert. | |
DE1588056A1 (de) | Spannungsregler | |
EP0229950B1 (de) | Transformatorloses Netzgerät | |
DE2061150C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Wechselspannung, insbesondere einer Rufwechselspannung | |
EP3269031B1 (de) | Schaltungsanordnung mit transformator mit mittelpunktanzapfung und messung der ausgangsspannung | |
DE102017221668A1 (de) | Controller für Mehrfachausgangs-Einzelmagnetkomponenten-Wandler mit unabhängiger Regelung von Konstantstrom- und Konstantspannungsausgängen | |
DE3535020A1 (de) | Wechselstrom-gleichstromwandler | |
DE69314864T2 (de) | Leistungsfaktorkorrekturschaltung | |
EP0302433B1 (de) | Sperrumrichter | |
DE10339470A1 (de) | Steuerschaltung für ein Schaltnetzteil | |
DE2340286C2 (de) | Schaltung zur Betriebsspannungsversorgung der Zeilenendstufe in einem Fernsehempfänger | |
DE112016001109B4 (de) | Resonanzwandler mit einem transformator mit mittelpunktanzapfung | |
DE2714152C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Spannungen mit wechselnder Polarität aus einer Gleichspannung | |
DE2936464A1 (de) | Durchfluss-gleichstromumrichter | |
DE2061150B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Wechselspannung, insbesondere einer Rufwechselspannung | |
DE3741666A1 (de) | Speisekreis fuer roentgenroehren | |
EP0130411A2 (de) | Elektronisches Schaltnetzteil | |
DE3311737C2 (de) | Elektronisches Schaltnetzteil | |
DE1513211A1 (de) | Gleichspannungsregler |