DE1093732B - Duesenzentrifuge - Google Patents
DuesenzentrifugeInfo
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- DE1093732B DE1093732B DEA29172A DEA0029172A DE1093732B DE 1093732 B DE1093732 B DE 1093732B DE A29172 A DEA29172 A DE A29172A DE A0029172 A DEA0029172 A DE A0029172A DE 1093732 B DE1093732 B DE 1093732B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/12—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/02—Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
- B04B7/04—Casings facilitating discharge
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düsenzentrifuge mit einem ringförmigen Behälter, der um die Austragdüsen
im Zentrifugengehäuse angeordnet, zu diesen offen und mit einem Austrag versehen ist, wobei sich
der Behälter mit einer ringförmigen Innenwand axial 5 zur Schleudertrommel radial innerhalb der Austragdüsen
erstreckt und eine ringförmige Außenwand aufweist, die sich axial an den Austragdüsen vorbei und
dann radial nach innen zur Schleudertrommel erstreckt, mit der die Außenwand einen freien Schlitz
bildet.
Bei Düsenzentrifugen dieser Art tritt der Nachteil auf, daß die Außenseiten des Behälters und der
Schleudertrommel sowie die Innenseiten des Gehäuses durch das Gut, das durch die Düsen ausgetragen wird
und in den meisten Fällen Schlamm enthält, verunreinigt werden. Wenn dieser Schlamm aus Hefe
oder harzartigen Stoffen besteht, ist das Reinigen sowohl mühevoll als auch mit nicht unerheblichen Kosten
verbunden.
Für diese Verschmutzung können zahlreiche Gründe maßgebend sein. Der ringförmige Behälter, der einen
ringförmigen, zu den Düsen offenen Schlitz für das Auffangen und Sammeln des schlammhaltigen Gutes,
welches aus den Düsen mit hoher Geschwindigkeit austritt, aufweist, kann nicht ohne besondere Schwierigkeiten
einteilig hergestellt werden, sondern er besteht meistens aus zwei miteinander verschweißten
Teilen. Es ist zwar möglich, den ringförmigen Schlitz so auszubilden, daß er sich genau der Schleudertrommel
auf beiden Seiten der Düsen anpaßt, jedoch verursacht dies hohe Kosten, und es ist mühevoll, die
Kanten des Schlitzes so genau zu bearbeiten, daß diese, nachdem der Behälter mit einem Zentrierflansch
in eine entsprechende Ausnehmung im Gehäuse eingesetzt worden ist, einen genauen Sitz zur Schleudertrommel
auf jeder Seite der Düsen haben. Das Putzen der Behälterränder, das nach dem Schweißen erforderlich
ist, bedingt Handarbeit, die mehr oder weniger hohe Kosten verursacht. Hierzu kommt noch, daß sich
die Zentrifuge im Betrieb selbst ihre Drehachse sucht, die nicht immer mit einer vorher am Behälter bearbeiteten
Kante so übereinstimmt, daß die Kante während des Betriebes der Mantelfläche der Trommel möglichst
nahe liegt.
Bisher war man daher gezwungen, dieses Spiel zwischen dem Behälter und der Mantelfläche größer
zu wählen, als es sein soll. Dies hatte wiederum zur Folge, daß das aus den Düsen ausgetragene Gut aus
dem Schlitz herausspritzte und die Außenseiten des Behälters und der Schleudertrommel sowie die Innenseite
der Gehäuse verunreinigte. Dieses Herausspritzen des Gutes aus dem Schlitz wurde noch durch den Sog
der Lüfterwirkung verstärkt, welche der sich drehende Düsenzentrifuge
Anmelder:
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 3. April 1957
Schweden vom 3. April 1957
Karl Johan Reinhold Lundberg, Mariehäll (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
Trommelkörper auf die Luft und auf das Gut im Behälter ausübt. Ferner wurden die genannten Flächen
dadurch verunreinigt, daß das Gut, welches aus dem Auslaß des Behälters durch eine fest in das Gehäuse
eingesetzte Austragleitung herausgeführt wird, zwischen dem als Auslauf ausgebildeten Behälterauslaß
und einer Austragleitung aus dem Gehäuse spritzte oder gesaugt wurde.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß eine ringförmige, im wesentlichen
ebene Abschirmung gegen den sich radial zur Schleudertrommel erstreckenden Teil der ringförmigen
äußeren Wand des Behälters derart anliegt, daß die Außenkante der Abschirmung durch das Gehäuse zentriert
wird, und daß die Abschirmung auf ihrer dem Behälter abgekehrten Seite mit annähernd tangential
zur Innenkante gerichteten Schaufeln versehen ist. Die Innenkante der Abschirmung kann dabei so ausgebildet
werden, daß sie sich über den freien Rand des radial nach innen gerichteten Teils des Behälters erstreckt
und einen in den Behälter ragenden, zur Schleudertrommel zentrischen und dieser engbenachbarten ringförmigen
Flansch aufweist. Hierdurch werden in einer sehr wirksamen Weise Luft und Flüssigkeit
daran gehindert, durch den Schlitz zwischen der Ab- .
schirmung und der Schleudertrommel zu strömen und hinaufzuspritzen.
Auf der dem Behälter abgekehrten Seite wird die Abschirmung zweckmäßigerweise mit Andrückfedern
versehen, welche den Druck des Deckels auf die Abschirmung übertragen.
009 649/162
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß der Behälter in einfacher
Weise aus zwei Teilen, nämlich aus einer oberen und einer unteren Hälfte, hergestellt werden kann, die
miteinander verschweißt werden. Die öffnung des Schlitzes kann dabei ziemlich breit gehalten werden,
so daß sie zur Reinigung der Innenwände leicht zugänglich ist. Dies wird durch den Umstand ermöglicht,
daß die radial nach innen gerichtete Außenwand des Behälters sich nicht so weit nach innen zu erstrecken
braucht wie bisher, da sie erfindungsgemäß durch eine Abschirmung ersetzt ist, die durch das
Gehäuse zentriert, auf dem Behälter aufruht und sich zur Trommel erstreckt, mit der sie einen engen Schlitz
bildet. Die ringförmige Innenwand des Behälters muß sich dagegen ganz bis zur Trommel erstrecken, jedoch
ist es nicht schwierig, hierfür Sorge zu tragen, da selbst, wenn die Schleudertrommel während des Betriebes
verschiedene Drehstellungen zu ihrer Drehachse einnimmt, die Änderung in der axialen Richtung
der Schleudertrommel sehr geringfügig ist. Es ist natürlich einfacher, die Abschirmung so einzustellen,
daß sie einen engen Schlitz mit der Schleudertrommel bildet, als die Kante des Behälters entsprechend einzustellen.
Die Anordnung von Schaufeln auf der Abschirmung hat den Vorteil, daß, wenn die Schleudertrommel als
Pumpe arbeitet und Luft mitzieht, diese Luft durch die Schaufeln aufgefangen wird, so daß sie sich am
Schlitz staut und dadurch einer Saugwirkung durch den Schlitz entgegenwirkt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben,
und zwar zeigt
Fig. 1, teilweise im Schnitt, einen Teil einer Düsenzentrifuge sowie diejenigen Teile des Gehäuses und
des Behälters, die außerhalb der Düsen liegen, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der mit Schaufeln versehenen Abschirmung.
In der Zeichnung bezeichnet 1 die Schleudertrommel der Düsenzentrifuge, deren Trommelwelle 2 im Gehäuse
3 in nicht näher dargestellter Weise gelagert ist. Mit 4 sind die am Trommelumfang angeordneten
Düsen bezeichnet, welche während des Betriebes eine im allgemeinen mit Schlamm gemischte Flüssigkeit
mit hoher Geschwindigkeit in einen ringförmigen Behälter 5 austragen, der mit einem Auslauf 6 versehen
ist. Der Behälter 5 besteht aus zwei Teilen, und zwar aus einem oberen Teil und aus einem unteren
Teil, die in nicht näher dargestellter Weise miteinander verschweißt sind. Der Behälter weist einen
Boden 7 und eine ringförmige Innenwand 8 sowie eine ringförmige Außenwand 9 auf. Die Innenwand 8 erstreckt
sich in axialer Richtung in unmittelbarer Nähe des Trommelkörpers und befindet sich von den Düsen 4
in einem radialen Abstand nach innen. Die Außenwand 9 erstreckt sich dagegen in axialer Richtung
nach oben über die Düsen 4 hinaus und radial nach innen zu dem über den Düsen 4 befindlichen Trommelkörper.
Die ringförmige Innenwand 8 und der radial nach innen gerichtete Teil der Wand 9 bilden zwischen
sich einen ringförmigen offenen Schlitz 10, in den sich der Trommelkörper mit seinen Düsen 4 mindestens
teilweise erstreckt, so daß der Behälter die Strahlen des aus den Düsen austretenden Gutes aufnehmen
und sie zum Auslauf 6 führen kann.
Der Boden 7 des Behälters ist auf seiner Unterseite mit einem ringförmigen Flansch 11 versehen, mit dem
der Behälter auf dem Gehäuse 3 aufruht und von diesem dadurch zentriert wird, daß der Flansch 11 an
einer ringförmigen Ausnehmung 12 im Gehäuse anliegt.
Es ist natürlich schwierig, durch einen Preßvorgang den radial nach innen gerichteten Teil der ringförmigen
Außenwand 9 so genau zu formen, daß seine freie Kante eng der Oberfläche des Trommelkörpers
folgt und mit diesem einen Schlitz bildet, der so schmal wie möglich ist, um zu verhindern, daß Gut
aus dem Inneren des Behälters durch den Schlitz seinen Weg nach außen findet. Gemäß der Erfindung
wird dieser Schlitz daher wesentlich größer gemacht und eine im wesentlichen ebene ringförmige Abschirmung
13 auf den radial nach innen gerichteten Teil der Wand 9 des Behälters gelegt und die Außenkante
der Abschirmung so bearbeitet, daß diese durch ihre Anlage an der Innenfläche des Gehäuses 3 durch das
Gehäuse zentriert wird. Ferner ist der innere Rand der Abschirmung mit einem ringförmigen, nach unten
gerichteten Flansch 14 ausgebildet, der den freien Rand der Wand 9 übergreift und sich bis in unmittelbare
Nähe des Trommelkörpers erstreckt und mit diesem den gewünschten engen Schlitz bildet. Diese
Anordnung ist einfacher und billiger, als die Wand 9 so auszubilden, daß ihre freie Kante genau längs des
Trommelkörpers verläuft, ohne diesen jedoch zu berühren. Gleichzeitig wird erreicht, daß der ringförmige
Schlitz 10 des Behälters so breit gehalten werden kann, daß er ohne weiteres das Einführen
einer Hand zur Reinigung gestattet. Die Abschirmung 13 ist auf ihrer dem Behälter zugekehrten Seite mit
Schaufeln 15 und Andrückfedern 16 versehen. Die Schaufeln 15 erstrecken sich über die Abschirmung
etwa tangential zu deren Innenkante. Ein Deckel 17 mit einem Flansch 18 schließt den oberen Teil des
Gehäuses ab und ist an diesem durch nicht dargestellte Schrauben befestigt. Der Flansch 18 drückt dabei auf
die Federn 16, die an der Abschirmung festgeschweißt sind, und damit auch auf die Abschirmung, so daß
diese den Behälter mit seinem Flansch 11 gegen das Gehäuse 3 drückt. Auf diese Weise wird der Behälter
fest im Gehäuse gehalten, kann jedoch leicht wieder aus diesem ausgebaut werden.
Das Gehäuse ist mit einer Austragleitung 19 versehen, die fest in dem Gehäuse eingesetzt ist. Der
Auslauf 6 des Behälters erstreckt sich nach unten in die Austragleitung 19, ohne mit dieser fest verbunden
zu sein. Ferner ist noch eine Dichtung 20 zwischen dem Auslauf 6 und der Austragleitung 19 angeordnet.
Durch die Erfindung wird die Verunreinigung des Trommelkörpers sowie des Gehäuses und des Behälters
herabgesetzt oder verhindert, da der Schlitz zwischen dem Behälter und dem Trommelkörper mit
Hilfe der Abschirmung sehr schmal gemacht werden kann. Die Verunreinigung wird ferner noch dadurch
verhindert, daß die Abschirmung mit Schaufeln versehen ist, welche die Luft im Schlitz stauen. Die aufgestaute
Luft bildet gleichzeitig einen Schutzwall gegen eine Saugwirkung durch den Schlitz zwischen
der Abschirmung und dem Trommelkörper. Ferner verhindert die Abschirmung, daß in der Kammer 21
durch den Trommelkörper, der als Pumpe wirkt, eine Saugwirkung entsteht, während andererseits die Dichtung
20 verhindert, daß Gut aus der Austragleitung in die Kammer 21 gelangen kann.
Claims (3)
1. Düsenzentrifuge mit einem ringförmigen Behälter, der um die Austragdüsen im Zentrifugengehäuse
angeordnet, zu diesen offen und mit einem
Austrag versehen ist, wobei sich der Behälter mit einer ringförmigen Innenwand axial zur Schleudertrommel
radial innerhalb der Austragdüsen erstreckt und eine ringförmige Außenwand aufweist,
die sich axial an den Austragdüsen vorbei 5 und radial nach innen zur Schleudertrommel erstreckt,
mit der die Außenwand einen freien Schlitz bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige,
im wesentlichen ebene Abschirmung (13) gegen den sich radial zur Schleudertrommel
erstreckenden Teil der ringförmigen äußeren Wand (9) des Behälters (5) derart anliegt, daß die
Außenkante der Abschirmung (13) durch das Gehäuse zentriert wird, und daß die Abschirmung
(13) auf ihrer dem Behälter (5) abgekehrten Seite mit annähernd tangential zur Innenkante gerichteten
Schaufeln (15) versehen ist.
2. Düsenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante der Abschirmung
(13) sich über den freien Rand des radial nach innen gerichteten Teils des Behälters
(5) erstreckt und einen in den Behälter ragenden, zur Schleudertrommel zentrischen und dieser engbenachbarten, ringförmigen Flansch (14) aufweist.
3. Düsenzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (13)
auf ihrer dem Behälter abgekehrten Seite mit Andrückfedern (16) versehen ist, die bei auf den Behälter
aufgesetztem Deckel die Abschirmung (13) gegen den Behälter drücken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 511 300, 611 551;
französische Patentschrift Nr. 680 312.
Deutsche Patentschriften Nr. 511 300, 611 551;
französische Patentschrift Nr. 680 312.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 649/162 11.60
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
SE860797X | 1957-04-03 |
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DE1093732B true DE1093732B (de) | 1960-11-24 |
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ID=20366814
Family Applications (1)
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- 1958-03-26 US US724183A patent/US3014642A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-04-01 DE DEA29172A patent/DE1093732B/de active Pending
- 1958-04-03 GB GB10808/58A patent/GB860797A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB860797A (en) | 1961-02-08 |
US3014642A (en) | 1961-12-26 |
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