DE1093245B - Luftansaugeinrichtung fuer Motorraeder, insbesondere Leichtmotorraeder oder Mopeds - Google Patents

Luftansaugeinrichtung fuer Motorraeder, insbesondere Leichtmotorraeder oder Mopeds

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Publication number
DE1093245B
DE1093245B DEZ6095A DEZ0006095A DE1093245B DE 1093245 B DE1093245 B DE 1093245B DE Z6095 A DEZ6095 A DE Z6095A DE Z0006095 A DEZ0006095 A DE Z0006095A DE 1093245 B DE1093245 B DE 1093245B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air intake
intake device
tunnel
component
hollow frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ6095A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Zipprich
Dipl-Ing Hans-Heinz Haarstrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1093245B publication Critical patent/DE1093245B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/06Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units using structural parts of the vehicle as ducts, e.g. frame parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J40/00Arrangements of air cleaners specially adapted for cycles
    • B62J40/10Arrangements of air cleaners specially adapted for cycles characterised by air duct arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/10Road Vehicles
    • B60Y2200/12Motorcycles, Trikes; Quads; Scooters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Luftansaugeinrichtung für Motorräder, insbesondere Leichtmotorräder oder Mopeds Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftansaugeeinrichtung für Motorräder, insbesondere Leichtmotorräder oder Mopeds, mit einem Hohlrahmen, der als Luftansaugkanal für den Vergaser ausgebildet und an seinem Vorderteil mit einer Ansaugöffnung versehen ist.
  • Es ist bereits bekannt, die Ansaugluft im Sattelbereich eines der vorgenannten Fahrzeuge anzusaugen. Damit erreicht man zwar eine Ansaugung von staubarmer Luft, das Ansauggeräusch wird jedoch nicht so weit gedämpft, wie es wünschenswert ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ansaugvorrichtung ist der, daß die angesaugte Luft nicht ausreichend wirbelfrei ist, da der Fahrwind in der Ansaugluft noch immer Wirbelbildungen hervorruft. Es ist zwar bekannt, bei Zweiradkraftfahrzeugen die Luftansaugöffnungen nach vorn zu richten. Aber auch diese Anordnungen bewirken auf Grund des Fahrwindes, daß die zum Vergaser gelangende Luft noch wirblig ist und daß eine ausreichende Ansauggeräuschdämpfung fehlt.
  • Bei einem dieser letztgenannten Vorschläge wird der Luftstrom um 90° umgelenkt; die Ansaugöffnung ist zum Teil nach unten und zum Teil in Fahrtrichtung gelegen. Eine solche Ausführung kann der Anforderung einer wirbelfreien Ansaugluft nicht genügen. Da außerdem ein zusätzlicher Anbau eines Hohlkörpers zur Luftleitung vorgesehen ist, kommt eine solche Anlage nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern erhöht auch das Gewicht des Fahrzeuges, was besonders bei Kleinmotorrädern, Mopeds od. dgl. sehr nachteilig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ansaugrichtung zu schaffen, bei der sowohl eine staubarme als auch eine ruhige, d. h. wirbelfreie Luft angesaugt und dem Vergaser zugeführt wird und daß gleichzeitig eine weitgehende Dämpfung des Ansauggeräusches erzielt wird. Diese Ansaugeinrichtung soll weiter mit möglichst wenig Kosten hergestellt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in erster Linie darin, daß die Ansaugöffnung am Hohlrahmen, vorzugsweise in Verbindung mit dem Steuerkopf, so angeordnet ist, daß der Luftstrom um mehr als 90°, vorzugsweise um 180°, gegenüber der Hohlrahmenlängsachse in der Nähe des Steuerkopfes umgelenkt wird, wobei die Ansaugöffnung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gerichtet ist. Durch diese Anordnung der Ansaugöffnung sowie durch die Umlenkung des Luftstromes um mehr als 90° ist für eine wirbelfreie Zuführung der Ansaugluft zum Vergaser Sorge getragen. Weiter ergibt die erfindungsgemäße Einrichtung eine weitgehende Minderung des Ansauggeräusches. Außerdem ist durch die Anordnung der Ansaugöffnung in der Nähe des Steuerkopfes vermieden, daß Straßenstaub mit angesaugt werden kann. Eine zusätzliche Dämpfung des Ansauggeräusches wird dadurch erreicht, daß nach der weiteren Erfindung die Ansaugöffnung von einem Behälter, z. B. einem Kraftstoffbehälter, einem Gepäckkasten od. dgl., überdeckt wird. Es werden also zwecks Anbringung und auch Abdeckung der Ansaugöffnung bereits vorhandene Bauteile des Motorrades, wie z. B. der Rohrrahmen, der Kraftstoffbehälter usw., dazu benutzt, so daß insgesamt die Vorteile der Erfindung mit einem sehr geringen zusätzlichen Aufwand erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Ansaugöffnung von einem einerseits mit dem Hohlrahmen und andererseits mit dem Steuerkopf unlösbar verbundenen tunnelartigen Bauteil sowie einem die Ansaugluft führenden Rohrstutzen gebildet sein. Dieser tunnelartige Bauteil, der aus Blech bestehen kann, sorgt weiterhin dafür, daß keine unerwünschte Nebenluft mit angesaugt wird, und ergibt darüber hinaus eine zusätzliche Versteifung zwischen dem Hohlrahmen, der als Rohrrahmen ausgebildet sein kann, und dem Steuerkopf. Ferner wird durch diesen Bauteil für eine weiterhin verbesserte Führung der Ansaugluft gesorgt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, denen in Verbindung mit deren Beschreibung einige weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 schematisch einen mit einem Satteltank versehenen Hohlrahmen in Seitenansicht, Fig. 2 den Vorderteil des Hohlrahmens gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei zwecks Erzielung einer besseren Übersicht der Satteltank nicht dargestellt ist, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig.4 ebenfalls in vergrößertem Maßstab ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt.
  • Der Hohlrahmen eines Kraftrades ist hier als Rohrrahmen 1 ausgebildet und mit dem Steuerkopf 2 in bekannter Weise fest verbunden, z. B. verschweißt oder hart verlötet. Oberhalb des Rohrrahmens 1 befindet sich der als Ansaugstück ausgebildete Bauteil 3, der mit dem Rohrrahmen 1 und dem Steuerkopf 2 ebenfalls durch Schweißung oder Lötung verbunden und tunnelartig ausgebildet ist, wie dies insbesondere die Fig. 3 zeigt. Mit dem Ansaugstück 3 ist ein Rohrstutzen 4 fest verbunden, z. B. verschweißt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann der Rohrstutzen 4 an Lappen 5 angeschweißt sein. Diese Lappen 5 können einstöckig mit dem Ansaugstück 3, z. B. durch Formstanzen, erzeugt sein. Sie ermöglichen ein sicheres Halten des Rohrstutzens 4 beim Verschweißen oder Verlöten, so daß sich die Anfertigung von zusätzlichen Schweißvorrichtung erübrigt bzw. eine zusätzliche Arbeitskraft zum Halten des Rohrstutzens beim Verschweißen eingespart wird.
  • An der Oberseite des Rohrrahmens 1 sind Bohrungen 6 vorgesehen, welche den Durchtritt der Ansaugluft in das Rohrrahmeninnere und damit zum Vergaser gestatten. Der Strömungsverlauf der Luft ist in den Zeichnungen durch Pfeile angedeutet.
  • Die Oberseite des Rohrrahmens 1 wirkt vorteilhafterweise als Prallwand, so daß der Einbau einer zusätzlichen Prallwand in Fortfall kommt.
  • Um zwecks Erreichens einer optimalen Ansaugleistung die Luftansaugeinrichtung den jeweiligen Gegebenheiten, insbesondere dem jeweiligen Rahmen und Motor, anpassen zu können, ist es ferner von Vorteil, wenn das Rohrstück 4 einstellbar angeordnet ist. Dies kann nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 so geschehen, daß das Rohrstück 4 ein Außengewinde aufweist, welches in einem mit einem Innengewinde versehenen Innenrohr 8 drehbar angeordnet ist. Das Rohr 8 ist seinerseits mit dem Ansaugstück 3 verschweißt, was insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist. Nachdem die Einstellung des Rohrstutzens 4 erfolgt ist, kann die Lage desselben mit Hilfe einer Kerbe, die mit der Ziffer 9 angedeutet ist, in einfacher Weise gegen Verdrehen und damit gegen Verschieben gesichert werden. Die Möglichkeit, die Lage des Rohrstutzens 4 einzustellen, ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn auf Grund andersartiger klimatischer Verhältnisse die Menge der Ansaugluft variiert werden soll.
  • Die Dämpfung des Ansauggeräusches, welche durch das Umlenken des Luftstromes sowie durch die nach hinten gerichtete Ansaugöffnung erreicht wird (s. Fig. 1, 2 und 4), wird weiterhin dadurch verbessert, daß das an der Oberseite des Rahmens angeordnete Ansaugstück 3 nebst Ansaugöffnung und Rohrstutzen 4 durch einen Kraftstoffbehälter 10, einen Gepäckkasten oder einen anderen entsprechenden Behälter überdeckt wird. Ein solcher Behälter ist in an sich bekannter Weise am Rahmen 1 befestigt. Zusammen mit der tunnelartigen Ausbildung des Ansaugstückes 3 wird somit eine besonders ruhige und wirbelfreie Luftführung gewährleistet.
  • Gemäß Fig. 1 wird die angesaugte Luft durch eine Öffnung 11 im unteren Teil des Rohrrahmens 1 hindurch dem Vergaser 7 zugeleitet. Eine im Rohrrahmen 1 angeordnete Wand 12 (Fig. 1) verhindert, daß die Ansaugluft auch an andere Stellen geleitet wird oder daß die Luft von einer anderen als der erfindungsgemäß vorgesehenen Öffnung angesaugt wird. Ein solches unerwünschtes Ansaugen würde die Funktion des Motors erheblich stören.
  • Der Vergaser 7 selbst ist an einem als Luftfiltergehäuse ausgebildeten Teil 14 des Rahmens angeordnet. Dieser Rahmenteil 14 kann ein Gußteil sein, der an den vorderen Teil des Rohrrahmens 1 angegossen ist. Als weiterer Vorteil sei noch erwähnt, daß die Anordnung des tunnelartigen Bauteiles 3 auf der Oberseite des Rohrrahmens 1 eine bessere Schalldämpfung gegenüber einer Anordnung an der Unterseite des Rohrrahmens 1 mit sich bringt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftansaugeinrichtung für Motorräder, insbesondere Leichtmotorräder oder Mopeds, mit einem Hohlrahmen, der als Luftansaugkanal für den Vergaser ausgebildet und an seinem Vorderteil mit einer Ansaugöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung am Hohlrahmen (1) vorzugsweise in Verbindung mit dem Steuerkopf (2) so angeordnet ist, daß der Luftstrom um mehr als 90°, vorzugsweise um 180°, gegenüber der Hohlrahmenlängsachse in der Nähe des Steuerkopfes umgelenkt wird, wobei die Ansaugöffnung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gerichtet ist.
  2. 2. Luftansaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung von einem Behälter (10), z. B: Kraftstoffbehälter, Gepäckkasten od. dgl., überdeckt ist.
  3. 3. Luftansaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung aus einem einerseits mit dem Hohlrahmen (1) und andererseits mit dem Steuerkopf (2) unlösbar verbundenen, tunnelartigen Bauteil (3) sowie einem die Ansaugluft führenden Rohrstutzen (4) gebildet ist.
  4. 4. Luftansaugeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der tunnelartige Bauteil (3) Lappen (5) aufweist, die als Auf- oder Anlageflächen für den Rohrstutzen (4) dienen.
  5. 5. Luftansaugeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (5) einstöckig mit dem tunnelartigen Bauteil (3), z. B. durch Formstanzen, erzeugt sind.
  6. 6. Luftansaugeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der tunnelartige Bauteil (3) als Blechteil ausgebildet und mit dem Steuerkopf (2) und dem Hohlrahmen (1) durch Verschweißung verbunden ist.
  7. 7. Luftansaugeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) mit dem tunnelartigen Bauteil (3) einstellbar verbunden ist. B.
  8. Luftansaugeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) mit dem tunnelartigen Bauteil (3) mittels Gewinde verbunden ist.
  9. 9. Luftansaugeinrichtung nach Anspruch 7 oder 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Einstellung des Rohrstückes (4) dasselbe durch eine an sich bekannte Kerbsicherung in seiner Lage gehalten wird.
  10. 10. Luftansaugeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB der tunnelartige Bauteil (3) vorzugsweise auf der Oberseite des Hohlrahmens (1) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften Österreichische Patentschrift Nr. 182 324.
DEZ6095A 1957-04-17 1957-04-17 Luftansaugeinrichtung fuer Motorraeder, insbesondere Leichtmotorraeder oder Mopeds Pending DE1093245B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4440255A (en) * 1980-06-26 1984-04-03 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Air cleaner apparatus for motorized two-wheeled vehicle
US4496019A (en) * 1981-06-22 1985-01-29 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Offroad auto tricycle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT182324B (de) * 1952-10-08 1955-06-25 Suedd Ilo Werk Gmbh Ansauggeräuschdämpfung bei Motorrädern, insbesondere Motorfahrrädern

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