DE1092697B - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung der Feinheitsbestimmung von Spinnfasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung der Feinheitsbestimmung von SpinnfasernInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Feinheitsbestimmung von Spinnfasern Es sind Prüfgeräte bekannt, bei denen mit Hilfe von strömender Luft die Feinheit von Spinnfasern entweder direkt ermittelt wird oder über einen Hilfswert, z. B. den Micronaire-Wert, der Rückschlüsse auf die Faserfeinheit zuläßt.
- Alle Prüfgeräte, unabhängig von der Bauart, arbeiten nach demselben Prinzip: Eine Flocke Fasern von bekanntem Gewicht, als Prüfflocke bezeichnet, wird gut aufgelockert in einer Meßkammer, deren Boden und Verschlußkolben perforiert ist, zu einem Pfropfen von konstanter Dichte, der sogenannten Packungsdichte, die sich aus dem Verhältnis Gewicht der Prüfflocke zum Rauminhalt der Meßkammer bei aufgesetztem Verschlußkolben ergibt, zusammengedrückt und durch diesen Faserpfropfen Luft mit einer dem Gewicht des Faserpfropfens entsprechenden Stärke hindurchgedrückt oder hindurchgesaugt. Je feiner die Fasern, desto größer ist der Widerstand des Faserpfropfens gegen strömende Luft. Die Größe des Widerstandes, die der mittleren Feinheit der Prüfflocke entspricht, wird entweder durch einen in einem konischen Rohr beweglichen Schwimmer oder durch eine Wassersäule an einer Skala, z. B. einer Micronaire-Skala, angezeigt.
- Bei Prüfgeräten, bei denen die zum Messen der Faserfeinheit verwendete Luft (=Prüfluft) aus dem Freien durch die in der Meßkammer zusammengedrückte Prüfflocke hindurchgesaugt wird (Unterdruck), muß die Prüfflocke nach Beendigung der Messung mit den Fingern, einem Draht od. dgl. herausgeholt werden. Dabei besteht die Gefahr, daß Einzelfasern, kleine Fremdkörper usw. - bei der Feinheitsbestimmung von Baumwolle z. B. Samenschalen- und Stengelteilchen u. a. - in der Meßkammer zurückbleiben oder durch die Bodenöffnungen hindurch in die Luftleitungen des Prüfgerätes gelangen und dann die Meßwerte der nachfolgenden Messungen verfälschen.
- Bei anderen Bauarten wird die Prüfluft aus einem größeren oder kleineren Lufttank durch den Faserpfropfen ins Freie gedrückt (Überdruck). Bei einzelnen Bauarten wird dazu ein verhältnismäßig hoher Luftdruck angewandt (z. B. 0,42 atü), der nach Beendigung der Feinheitsmessung und nach Abnahme des Verschlußkolbens gleichzeitig zum Herausblasen des Faserpfropfens aus der Meßkammer benutzt wird.
- Bei anderen Bauarten ist der Druck der Prüfluft nur klein (z. B. 0,05 atü) und damit so gering, daß er den Faserpfropfen nicht aus der Meßkammer herauszublasen vermag. In diesem Fall muß der Faserpfropfen nach Beendigung jeder Messung wiederum mit den Fingern oder mit mechanischen Hilfsmitteln herausgeholt werden. Auch hier besteht die Gefahr, daß nicht alle Fasern, Fremdkörper u. ä. entfernt werden, sondern in der Meßkammer verbleiben und dann den Meßwert der nachfolgenden Feinheitsmessungen verfälschen. Abgesehen von der Gefahr einer solchen unkontrollierbaren Wertverschiebung ist das Herausholen des Faserpfropfens mit den Fingern oder mit mechanischen Hilfsmitteln beliebiger Art sehr umständlich und zeitraubend.
- Es konnte festgestellt werden, daß eine Prüfluft mit geringem Druck bzw. mit geringer Saugkraft genauere und besser reproduzierbare Werte ergibt als eine Prüfluft mit hohem Druck bzw. hoher Saugkraft.
- Bei Prüfgeräten, die mit schwachen Luftströmungen arbeiten, ist die Sauberhaltung der Meßkammer sowie das schnelle Herausholen des Faserpfropfens nach erfolgter Messung bisher ein ungelöstes Problem. Aus diesem Grunde konnten sich solche Prüfgeräte in der Praxis nicht einführen.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das an sich bekannte Verfahren zur Bestimmung der Feinheit von Spinnfasern mittels strömender Luft. Die Erfindung besteht darin, daß zwei in ihrer Stärke und gegebenenfalls auch in ihrer Richtung unterschiedliche Luftströme Anwendung finden, wobei, durch Ventile oder ähnliche Vorrichtungen gesteuert, ein schwacher Luftstrom ( = Prüfluft) zur an sich bekannten Feinheitsbestimmung herangezogen wird, während ein kräftiger Luftstrom (=Arbeitsluft) nach erfolgter Messung zum Reinigen der Meßkammer und der Luftleitungen sowie zum Hinausblasen des Faserpfropfens aus der Meßkammer dient.
- Die Prüfluft ist stets so schwach zu wählen, daß sie bei geöffnetem Verschlußkolben den Faserpfropfen nicht aus der Meßkammer herauszublasen vermag - die günstigste Stärke ist bei den verschiedene Faserarten, wie Baumwolle, Wolle, Chemiefasern, Bastfasern usw., nicht einheitlich -, während die Arbeitsluft so kräftig sein muß, daß sie den Faserpfropfen aus der Meßkammer sicher hinausdrückt.
- Bei der Prüfluft ist dallei nach unten, l>ei der Arbeitsluft nach oben keine Grenze gesetzt. Der Grenzwert zwischen Prüfluft und Arbeitsluft ist abhängig von der Bauart der Meßkammer, dem Gewicht der Prüfflocke und der Größe der Packungsdichte, die nur innerhalb einer Bauart konstant ist, von Bauart zu Bauart aber verschieden groß sein kann.
- Die Arbeitsweise des Prüfgerätes entsprechend der Erfindung ist die gleiche, unabhängig davon, ob zur Durchführung der Feinheitsbestimmung Luft mit Überdruck oder mit Unterdruck verwendet wird: 1. Einführen der Prüfflocke in die Meßkammer und Aufsetzen bzw. Einführen des Verschlußkolbens (kein Luftstrom).
- 2. Alessen der Faserfeinheit (schwache Prüfluft strömt durch die Meßkammer und den Faserpfropfen).
- 3. Abnehmen des Verschlußkolbens, dabei gleichzeitig und anschließend Reinigen der Meßkammer und Luftleitungen und Hinausblasen des Faserpfropfens (kräftige Arbeitsluft strömt durch die Meßkammer).
- Wird eine Prüfluft mit Überdruck verwendet, so wird diese vorzugsweise gemeinsam mit der Arbeitsluft einer gemeinsamen Druckluftquelle, z. B. einem Lufttank, entnommen, der mit der Meßkammer des Prüfgerätes über zwei Leitungen verbunden ist. In beiden Leitungen sind je ein oder mehrere Reduzierventile, Abschlußventile und gegebenenfalls ein Rückschlagventil eingebaut. Der Druck im Lufttank bzw. in einer gemeinsamen Drucklufthauptleitung kann so gewählt werden, daß er dem Druck der Arbeitsluft entspricht. In diesem Falle kann das Rcduzierventil bzw. die Reduzierventile in der Arbeitsluftleitung wegfallell. An Stelle der Reduzierventile können auch andere hekannte Vorrichtungen zum Heral>setzen und Einstellen des Luftdruckes treten, an Stelle der beiden Abschlußventile auch Schieber, Steuerkolben und andere Vorrichtungen Anwendung finden. Die beiden Abschlußventile können vorzugsweise zu einem Dreiwegehahn zusammengefaßt sein, so daß durch Betätigen eines einzigen mit dem Dreiwegehahn verbundenen Hebels folgende Arheitsgänge in einfacher Weise gesteuert werden können: Stellung 1: Jede Luftströmung ist unterbunden. das Priifgerät ist außer Betrieh.
- Stellung 2: Schwache Prüfluft strömt durch die Meßkammer.
- Stellung 3: Kräftige Prüfluft strömt durch die Meßkammer.
- Wird als Prüfluft Unterdruck verwendet, so ist nur eine der beiden Leitungen, nämlich nur diejenige, welche die Arbeitsluft heranbringt, mit dem Lufttank verbunden. Die zweite Leitung für die Prüfluft ist mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes verbunden, z. B. einer Vakuumpumpe od. dgl., unter vorzugsweiser Einschaltung eines Vakuumbehälters. Die von der Vakuumpumpe angesaugte Luft kann vorzugsweise zum Füllen des Lufttanks mit herangezogen werden, der, wie oben angeführt, die Arbeitsluft liefert (Druckluft).
- Der Vorteil des aufgezeigten Prüfgerätes zur Bestimmung der Feinheit von Spinnfasern mit Hilfe von zwei in ihrer Stärke und gegebenenfalls auch in ihrer Richtung unterschiedlichen Luftströmen besteht einmal in der hohen Meßgenauigkeit, die sich durch die schwache Prüfluft sowie durch das ständige Sauberhalten der Meßkammer und der Luftleitungen ergibt, und ferner in der großen Arbeitsgeschwindigkeit durch das Hinausblasen des Faserpfropfens nach erfolgter Messung mittels der kräftigen Arbeitsluft.
- PATENTANSPRVCHE: 1. Verfahren zur Durchführung der Feinheitsbestimmung von Spinnfasern durch Messen des Widerstandes gegen strömende Luft eines in einer Meßkammer mit perforiertem Boden und perforiertem Verschlußkolben zu einer konstanten Packungsdichte zusammengedrückten Prüfflocke, dadurch gekennzeichnet, das zwei in ihrer Stärke und gegebenenfalls auch in ihrer Richtung unterschiedlichen Luftströme Anwendung finden, wobei, durch Ventile oder ähnliche Vorrichtungen gesteuert, ein schwacher Luftstrom (=Prüfluft) zur an sich bekannten Feinheitsbestimmung herangezogen wird, während ein kräftiger Luftstrom (= Arheitsluft) nach erfolgter Messung zum Reinigen der Meßkammer und der Luftleitungen sowie zum Hinausblasen des Faserpfropfens aus der Meßkammer dient.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gegennzeichnet, daß sowohl als Prüfluft als auch als Arbeitsluft Druckluft verwendet wird, die von einer gemeinsamen Druckluftquelle, z. B. einem Lufttank, über zwei Leitungen geliefert wird, in denen je ein oder mehrere Reduzierventile, Abschlußventile und gegebenenfalls je ein Rückschlagventil oder entsprechende Vorrichtungen eingebaut sind.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfluft eine Luft mit Unterdruck verwendet wird.4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten und Umschalten der beiden Luftströme über einen Dreiwegehahn erfolgt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsluftleitung ohne Zwischenschaltung eines Reduzierventils an den Lufttank angeschlossen ist.
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