DE1090911B - Emails zum Emaillieren von Gegenstaenden aus Eisen oder Eisenlegierungen - Google Patents
Emails zum Emaillieren von Gegenstaenden aus Eisen oder EisenlegierungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Emails zum Emaillieren von Gegenständen aus Eisen oder Eisenlegierungen, die
einen linearen Ausdehnungskoeffizienten von 12 bis 14 · 10~6 besitzen mit einer Einbrenntemperatur von
450 bis 600° C.
Es ist bei vielen Haushaltsgegenständen und auch bei Baustoffen aus verhältnismäßig dünnem Stahlblech
bekannt, sie mit Email zu überziehen, das bei verhältnismäßig hohen Temperaturen, z. B. 760 bis
930° C, auf den Blechgegenstand aufgeschmolzen wird. Diese sehr hohe Erhitzung von Blechgegenständen
macht viele Schwierigkeiten und hat unzureichende Überzüge zur Folge, die die auf Temperaturen
von 700° C und darüber erhitzten Blechgegenstände sich deformieren und übermäßig oxydieren.
Diese Oxydation findet auf blankem Blech und auch unter der auf dem Stahlblech befindlichen Emailschicht
statt. Bei diesen hohen Temperaturen muß die Emailschicht 0,1 bis 0,125 mm betragen, um ein Glas
zu bilden, das das entstehende Eisenoxyd aufzulösen imstande ist. Außerdem wird ein. solches Email im
allgemeinen auf beide Seiten des Stahlbleches aufgebracht, um ein Werfen zu verhindern.
Wenn man Stahlblech auf eine Temperatur von 650 bis 700° C erhitzt, wird auf der Blechoberfläche gasförmiger
Wasserstoff frei. Auch in dem Schlicker und auf dem Stahl vorhandene Feuchtigkeit reagiert mit
Kohlenstoff in dem Stahl, wenn er auf Temperaturen zwischen 650 und 815° C erhitzt wird, und erzeugt
Kohlenstoffgase, die in dem Emailüberzug Blasen hervorrufen.
Wenn Stahlblech dagegen nur auf eine Temperatur von 450 bis 6000C erhitzt wird, tritt keine wesentliche
Deformation oder Oxydation ein, und es werden verhältnismäßig wenig Gase auf der Oberfläche des
Bleches frei. Die meisten chemischen Reaktionen, die stattfinden, wenn Stahlblech auf Temperaturen von
750 bis 9300C erwärmt wird, treten nicht ein, wenn
dieses nur auf Temperaturen unter 650° C erhitzt wird. Bei solchen relativ niedrigen Temperaturen ist
es auch nicht notwendig, beide Seiten des Blechgegenstandes zu überziehen, um ein Werfen oder die Bildung
von Gasblasen zu vermeiden, und es kann ein zufriedenstellender Überzug erzielt werden, wenn man
eine Emailschicht von nur 0,025 bis 0,074 mm verwendet. Gewisse Gegenstände, z. B. Fensterflügel und
Fensterrahmen aus Stahl, weisen hohle Teile auf, die innen nicht mit einem Überzug versehen werden
können. Es ist infolgedessen wichtig, die Möglichkeit zu haben, solche Gegenstände nur an der Außenseite
mit einem Überzug zu versehen, ohne daß sie sich werfen. Tatsächlich können sehr dünne Blechgegenstände,
die bei Temperaturen von 760 bis 930° C nicht in zufriedenstellender Weise mit einem glasartigen
Emails zum Emaillieren von Gegenständen aus Eisen oder Eisenlegierungen
Anmelder:
ίο The O. Hommel Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Mai 1954
V. St. v. Amerika vom 28. Mai 1954
Edward J. Feeney und Ernest Mayer Hommel,
Pittsburgh, Pa, (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Email überzogen werden konnten, gemäß der Erfindung mit einem solchen Überzug versehen werden.
Es hat sich gezeigt, daß besonders harte gleichmäßige Emailüberzüge, die gut anhaften, erreicht werden
können, wenn das Emaillieren bei Temperaturen von 450 bis 600° C ausgeführt wird. Bei diesen niedrigen
Temperaturen können Überzüge erhalten werden, die gegen Säuren, Alkalien und das Wetter widerstandsfähig
sind. Außerdem kann man bei niedriger Temperatur den Oberflächen leichter ein glänzendes
oder nichtglänzendes Aussehen geben, als dies beim Emaillieren bei hohen Temperaturen der Fall ist.
Die erörterten besseren Ergebnisse werden durch die Anwendung von neuen Emails erreicht, deren Einbrenntemperatur
zwischen 450 und 6000C liegt, also wesentlich niedriger, als es bisher bei der Emaillieferung
von Stahlwaren üblich war. Die neuen Emails können in jeder beliebigen Farbe hergestellt werden
und haften gut an dem Stahl. Sie sind auch gegen Alkalien, Säuren und Wetter beständig. Ferner können
die Emails in vorbereitetem Zustand lange Zeit aufbewahrt werden und bleiben gebrauchsfertig. Die
neuen Emails eignen sich insbesondere deshalb für das Emaillieren von Gegenständen aus Eisen oder
Eisenlegierungen mit einem linearen Ausdehnungs-
009 627/234
koeffizienten von 12 bis 14 · 10~β, weil ihr eigener
linearer Ausdehnungskoeffizient mit einer Schwankungsbreite von 1 · 10"6 dem Ausdehnungskoeffizienten
der zu überziehenden Gegenstände entspricht. Daher passen die neuen Emails besonders zu Stahl, Gußeisen,
Roheisen und manchen Arten von rostfreiem Stahl, die mehr als 20fl/o Eisen enthalten. Zu betonen
ist ferner noch, daß sich sehr gut dünne Eisenbleche ohne Verwerfungen einseitig emaillieren und auch auf
großen Flächen leicht ununterbrochene Emailüberzüge herstellen lassen.
Gemäß der Erfindung werden ein Grundemail und ein Deckemail verwendet, die in Gewichtsprozent die
folgende Zusammensetzung haben:
15
10,7 bis | Grundemail | PbO .... | 18,3 | bis | bis | 38,4 | |
Na2O ... | 2,1 bis | 14,5 | MgO ... | O | bis | bis | 6,8 |
K2O .... | 1,0 bis | 3,5 | CaO .... | 0,7 | bis | 6,8 | |
Li2O ... | 6,5 bis | 2,2 | BaO | O | bis | 8,8 | |
B2O3.... | 24,9 bis | 10,2 | CuO .... | 1,8 bis | 3,4 | ||
SiO2.... | O bis | 31,5 | NiO | O | 1,0 | ||
F, | 1,8 bis | 2,4 | ZrO .... | O | 1,9 | ||
TiOo ... | 4,2 | ||||||
Na2O
K2O .
LiO2
K2O .
LiO2
SiO2 .
F, ...
F, ...
Deckemail 9,2 bis 11,4 TiO, 1,8 bis 2,3
1,8 bis 2,1
6,5 bis 9,2
23,0 bis 26,6
O bis 4,6
1,8 bis 2,1
6,5 bis 9,2
23,0 bis 26,6
O bis 4,6
PbO .... MgO CaO .... BaO ....
1.8 bis 6,4 32,1 bis 38,5
3,7 bis 6,4 O bis 1,1
2.9 bis 11,5 O bis 1,0
In Abwandlung des erfindungsgemäßen Emails kann statt des Grundemails ein bleifreies Email der
folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent verwendet werden:
Sb9O,
Grundemailabwandlung
Na2O 15,3
0,5
K2O
I
I
.I2 W3
B2O3
SiO2
F, ...
SiO2
F, ...
AI2O3
1,0
13,8
31,9
4,7
CaO.. BaO.. ZrO P2O5
NiO Co3O4
13,2 12,3 3,6 1,0 1,8 0,9
Beispielsweise sind in der nachstehenden Tabelle I sieben Grundemailfritten und in der Tabelle II vier
Deckemailfritten in Gewichtsprozent aufgeführt:
Na2O . K2O ..
Li2O.. Al2O3.
B2O3.. SiO2..
F2 .... TiO2.. PbO .. MgO , CaO ..
BaO .. ZrO .
NiO . Co3O4
11,4 2,3 2,2
6,9 26,6
2,0
38,4
6,2
1,1
1,9 1,0
10,8 2,2 2,1
10,2 25,1
2,8
36,2
6,8
1,1
1,8 0,9
10,7 2,2 2,0
6,5 24,9
1,8
36,0
3,7
0,7
2,7 12,4
3,5
1,9
3,5
1,9
7,0
28,5
28,5
4,2
34,5
4,4
0,8
20
,0
11,9
3,3
1,9
3,3
1,9
6,7
27,1
1,8
4,0
32,9
4,3
3,4
2,7
15,3
0,5
0,0
1,0
13,8
31,9
4,7
13,2
12,3
3,6
1,0
1,8 0,9
14,5 2,1 1,0
9,5
31,5
2,4
2,3
18,3
6,8 6,3 1,9
3,4
K2O Li2O .
SiO2 . F2....
TiO2 . PbO . MgO . CaO . BaO . Sb2O3
A | B | C |
11,4 | 10,7 | 11,3 |
2,3 | 2,2 | 2,3 |
2,1 | 2,0 | 2,1 |
6,9 | 6,5 | 6,8 |
26,6 | 24,9 | 26,3 |
2,0 | 1,8 | 2,0 |
38,5 | 36,0 | 38,1 |
6,2 | 3,7 | 6,1 |
1,1 | 0,7 | 1,1 |
2,9 | 11,5 | 2,9 |
— | — | 1,0 |
9,2 1,8 1,8 9,2
23,0 4,6 6,4
32,1 6,4
4,6 0,9
Vor Aufbringen der Emailschichten wird der zu emaillierende Gegenstand wie üblich vorbehandelt,
also gereinigt, gebeizt, gespült und gegebenenfalls mit Nickel überzogen, neutralisiert und getrocknet. Bei
manchen Metallgegenständen kann die Reinigung auch durch Sandstrahlgebläse erfolgen.
Alsdann wird der Schlicker für das Grundemail aufgebracht. Diese Schlicker können beispielsweise
die in Tabelle III angegebene Zusammensetzung haben.
A. lOO Gewichtsteile Fritte (a)
Gewichtsteile Natrium Silikat Gewichtsteil Borax
Gewichtsteile Wasser
Gewichtsteile Wasser
B. 16,6 Gewichtsteile Fritte (f) 33,3 Gewichtsteile Fritte (d)
Gewichtsteile Fritte (b)
V2 Gewichtsteil gereinigtes Bentonit V2 Gewichtsteil Harnstoff Gewichtsteile Wasser
Gewichtsteile Methanol
C. 100 Gewichtsteile Fritte (a)
11,1 Gewichtsteile Titandioxyd Gewichtsteile Wasser Gewichtsteile Methanol
60
ι uyu y
Die Grundemailfritten werden durch ein Schmelzverfahren hergestellt, bei dem die trockenen Bestandteile
gemäß Tabelle! gemischt, dann in einem Ofen durch Erhitzen auf Temperaturen von 980 bis-.1150°C
geschmolzen und in ein Wasserbad geschüttet oder durch wassergekühlte Walzen hindurchgeführt werden,
wobei die Fritten in Form von Glaskörnern erhärten. Die körnigen Glasfritten werden dann zwecks
Bildung eines Schlickers "gemäß Tabelle III in einer Wasser- oder sonstigen Trägersuspension, vorzugsweise
in einer Kugelmühle, fein gemahlen. Die Flüssigkeiten, z. B. Wasser, Methanol und Natriumsilikat,
werden zu den Bestandteilen als Teile der Mahlbeschickung hinzugefügt.
Auch Farbpigmente, z. B. Kobaltchromeisen, schwarzes Kobaltoxyd, Nickeloxyd, Eisenoxyd,
Kupferoxyd und Zusätze, die die Masse undurchsichtig machen, z. B. Titandioxyd und Zirkonoxyd, im
Betrag von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent der Fritte, können den Fritten bei der Verarbeitung zu Schlikkern
zugesetzt werden. Für die Schlicker wird eine Suspension der Oxyde in Wasser, Alkohol und Silikaten
mit einer solchen Konsistenz hergestellt, daß der Schlicker mit einer Spritzpistole als Überzug auf
die Stahlplatten oder Gegenstände aufgetragen werden kann. Ferner kann der Schlicker auf die Stahlplatte
aufgestrichen werden, oder die Platte kann durch Tauchen mit dem Überzug versehen werden. Nach
dem Aufbringen des Überzuges auf die ganze zu emaillierende Oberfläche wird der Gegenstand bei
einer Temperatur von 90 bis 120° C getrocknet, wobei alle flüchtigen Bestandteile entfernt werden und alsdann
für einen Zeitraum von 2 bis 60 Minuten in einen Ofen gebracht und auf Temperaturen von 450
bis 600° C erhitzt, wobei die aufgebrachte Emailschicht zusammenschmilzt und einen gleichmäßigen
Überzug ergibt, der fest an den Eisengegenständen haftet. Alsdann kann die emaillierte Eisenplatte oder
der sonstige Gegenstand aus dem Ofen entfernt und gekühlt werden.
Darauf wird das Deckemail in Form eines Schlikkers aufgebracht. Drei Beispiele eines Schlickers für
das Deckemail sind in der Tabelle IV angeführt.
45
A. 100 Gewichtsteile Fritte (A)
10 Gewichtsteile Titan
1Zi Gewichtsteil gereinigtes Bentonit
1Zi Gewichtsteil Harnstoff
35 Gewichtsteile Wasser
B. 100 Gewichtsteile Fritte (B)
10 Gewichtsteile Titan
1 Gewichtsteil färbende Oxyde
30 Gewichtsteile Wasser
30 Gewichtsteile Wasser
4 Gewichtsteile Methanol
C. 100 Gewichtsteile Fritte (A)
5 Gewichtsteile schwarzes Oxyd
V2 Gewichtsteil gereinigtes Bentonit
1U Gewichtsteil Harnstoff
V2 Gewichtsteil gereinigtes Bentonit
1U Gewichtsteil Harnstoff
30 Gewichtsteile Wasser
5 Gewichtsteile Methanol
5 Gewichtsteile Methanol
Die Deckemailschlicker werden in ähnlicher Weise hergestellt wie die Grundemailschlicker. Wenn dickere
Emailschichten aufgetragen werden sollen, empfiehlt es sich, jeweils mehrere dünnere Deckemailschichten
auf die Grundemailschicht aufzubringen, anstatt eine dicke Schicht auf einmal aufzutragen.
55
60 Je nach Zusammensetzung des Schlickers ergeben
sich harte, mittelharte und weiche Überzüge. Auch die Haftfähigkeit der Email bei verschiedenen Temperaturen
kann man durch die Zusammensetzung der Ausgangsmaterialien verändern. Insbesondere für das
Emaillieren von dünnen Blechen kann man Zusammensetzung so wählen, daß der lineare Wärmeausdehnungskoeffizient
des Emails demjenigen des Metalls etwa entspricht, so daß sich bei Temperaturänderungen
keine Sprünge im Email zeigen und dieser gut am Blech haftenbleibt.
Es sind bereits Emails bekannt, die bei Temperaturen von 620° C bzw. zwischen 500 und 520° C auf
Glaswaren bzw. Aluminium aufgebracht werden können. Die Ausgangsmaterialien sind in mancher Beziehung
die gleichen, wie sie gemäß der Erfindung verwendet werden. In einer großen Anzahl von Versuchen
hat sich gezeigt, daß unabhängig von den verwendeten Temperaturen auf Stahl oder Eisenmetallen mit
einem linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten unter 14 · 10-6 zufriedenstellende Überzüge nicht erreicht
werden konnten. In allen Fällen blätterten die aufgeschmolzenen Überzüge ab, oder sie enthielten so viel
feine und gröbere Löcher, daß die überzogenen Gegenstände nicht säure-, alkali- oder feuchtigkeitsfest
waren. Bei den bekannten Emails bestehen kritische Beziehungen zwischen den Alkalimetalloxyden und
der Summe von Kieselerde- und Titanbestandteilen der Fritte, die nur für Glas und Aluminium anwendbar
erscheinen. Es hat sich gezeigt, daß diese Fritten für Eisenlegierungen, z. B. Stahl, Gußeisen, Roheisen
und rostfreises Eisen, nicht anwendbar sind, die einen linearen Ausdehnungskoeffizienten haben, der erheblich
niedriger ist als der lineare Ausdehnungskoeffizient von Aluminium und viel höher als der
lineare Ausdehnungskoeffizient von Glaswaren.
Die erfindungsgemäß angegebenen Daten sind kritisch für die Erzielung von dünnen Überzügen, die
fest an dem Metall haften und sich zu einer ununterbrochenen, vollkommen deckenden Schicht verschmelzen.
Die zulässigen Änderungen zur Erzielung harter, weicher und mittelharter Überzüge, auch für
die Erhitzungstemperaturen, sind sehr gering.
Zur Zeit wird besonders niedrig gekohlter Stahl zur Herstellung von Gegenständen verwendet, die bei
Temperaturen über 760° C emailliert werden sollen. Die Emails gemäß der Erfindung können leicht für
jede Art von Stahl, Guß- und Roheisen und rostfreiem Stahl verwendet werden, unabhängig davon, ob die
Eisengegenstände dick oder dünn sind. Die Emails gemäß der Erfindung sind also für eine große Anzahl
von Metallgegenständen verwendbar, die bisher nicht emailliert werden konnten.
Claims (2)
1. Emails zum Emaillieren von Gegenständen aus Eisen oder Eisenlegierungen, die einen linearen
Ausdehnungskoeffizienten von 12 bis 14 · 10~6 besitzen, mit einer Einbrenntemperatur von 450 bis
600° C, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundemail in Gewichtsprozent aus
Na2O... 10,7 bis 14,5 PbO.... 18,3 bis 38,4
2,1 bis 3,5 MgO ... 0 bis 6,8
1,0 bis 2,2 CaO .... 0,7 bis 6,8
B2O3.... 6,5 bis 10,2 BaO .... 0 bis 8,8
SiO2.... 24,9 bis 31,5 CuO.... 1,8 bis 3,4
F2 0 bis 2,4 NiO .... 0 bis 1,0
K2O .
Li2O
Li2O
TiO,
1,8 bis 4,2 ZrO2
0 bis 1,9
und das Deckemail aus
besteht.
2. Emails nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundemail durch ein bleifreies
Email folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozent
Na2O 15,3
Al2O3
0,5
1,0
13,8
31,9
1,0
13,8
31,9
4,7
CaO
BaO
ZrO
P2O5
NiO
Co3O4 0,9
ersetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Dr. Stuckert, »Die Emailfabrikation«, 2.Auflage,
1941, S. 95 und 161 bis 163;
Dr. Aldinger, »Der praktische Emailfachmann«, 2. Auflage, 1950, S. 80, 87 bis 91, 123 bis 135, 137
bis 143 und 148.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US769069XA | 1954-05-28 | 1954-05-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090911B true DE1090911B (de) | 1960-10-13 |
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ID=22134900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH24031A Pending DE1090911B (de) | 1954-05-28 | 1955-05-28 | Emails zum Emaillieren von Gegenstaenden aus Eisen oder Eisenlegierungen |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1090911B (de) |
FR (1) | FR1125390A (de) |
GB (1) | GB769069A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285120B (de) * | 1961-11-18 | 1968-12-12 | Inouye Seiichi | Verfahren zur Herstellung eines Emailueberzugs auf Eisen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9296643B2 (en) | 2012-05-10 | 2016-03-29 | Lg Electronics Inc. | Enamel composition, preparation method thereof, and cooking appliance including the same |
-
0
- BE BE538555D patent/BE538555A/xx unknown
-
1955
- 1955-05-28 DE DEH24031A patent/DE1090911B/de active Pending
- 1955-05-28 FR FR1125390D patent/FR1125390A/fr not_active Expired
- 1955-05-31 GB GB15580/55A patent/GB769069A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285120B (de) * | 1961-11-18 | 1968-12-12 | Inouye Seiichi | Verfahren zur Herstellung eines Emailueberzugs auf Eisen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE538555A (de) | |
GB769069A (en) | 1957-02-27 |
FR1125390A (fr) | 1956-10-30 |
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