DE1090107B - Fuellungsregler fuer Luftfederungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fuellungsregler fuer Luftfederungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1090107B
DE1090107B DEB53323A DEB0053323A DE1090107B DE 1090107 B DE1090107 B DE 1090107B DE B53323 A DEB53323 A DE B53323A DE B0053323 A DEB0053323 A DE B0053323A DE 1090107 B DE1090107 B DE 1090107B
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DE
Germany
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spring
piston
control
filling
filling regulator
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Application number
DEB53323A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Tuczek
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ZF Boge GmbH
Original Assignee
Boge GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/056Regulating distributors or valves for hydropneumatic systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Füllungsregler für Luftfederungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Füllungsregler für Luftfederungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, die aus einem Federglied, einem Verzögerungsorgan und einem Steuerorgan bestehen.
  • Dabei werden die Bewegungen der Achse auf das Federglied übertragen und bei schnellen Bewegungen v=on dem Verzögerungskolben nicht an das Steuerorgan weitergegeben, sondern nur bei länger dauernden Änderungen des Abstandes zwischen Achse und Aufbau.
  • Bei den bekannten Füllungsreglern dieser Art ist sowohl das Federglied als auch der Verzögerungskolben ein geschlossenes Bauelement, die beide durch entsprechende mechanische Übertragungsteile miteinander in Verbindung stehen.
  • Der Füllungsregler gemäß der Erfindung vereinigt das Federglied und den Verzögerungskolben zu einem Bauelement. Die Erfindung besteht darin, daß der Verzögerungskolben in an sich bekannter Weise zwischen zwei das Federglied darstellenden, gegengespannten Federn gehalten ist, wobei in der einen Steuerrichtung die Federkraft der in Steuerrichtung wirkenden ersten Feder, die sich an einem von Mitteln der Achse betätigten Federteller abstützt, größer ist als die Federkraft der zweiten Feder, die sich an dem am Fahrzeugaufbau befestigten Gehäuse des Verzögerungskolbens abstützt, und in der anderen Steuerrichtung die Federkraft der ersten Feder durch einen mit dem Verzögerungskolben verbundenen und den Weg des Federtellers begrenzenden Anschlag aufgehoben wird, so daß die Federkraft der zweiten Feder die Betätigung der anderen Steuerrichtung hervorruft. Hierdurch wird für den Füllungsregler ein Bauelement von relativ kleinen Abmessungen geschaffen, wobei außerdem noch die Möglichkeit besteht, den Verzögerungskolben mit einem Steuerschieber einteilig auszuführen. Durch die erfindungsgemäße Bemessung der Federn, nach der die Federkraft der ersten Feder etwa doppelt so groß ist wie die der zweiten, und das Festhalten der ersten Feder durch einen Anschlag wird erreicht, daß in jeder Steuerrichtung bei Verschiebungen aus der Mittellage sofort ein endlicher Betrag an Verstellkraft zur Verfügung steht, was zur Überwindung der Reibung in den einzelnen Elementen erwünscht ist.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele eines Füllungsreglers gemäß der Erfindung, und zwar zeigt Abb. 1 einen zwischen gegengespannten Federn gehaltenen Verzögerungskolben, der für die Betätigung der Regelung eines Luftfederbalges vorgesehen ist, Abb.2 einen Füllungsregler, der gegengespannte Federn, Verzögerungskolben und Steuerkolben in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt, für die Regelung der Ölfüllung eines als hydropneumatisches Federbein ausgebildeten Luftfederelementes, Abb. 3 den Füllungsregler der Abb. 2 im Schnitt, wobei der Steuerkolben in der Stellung gezeichnet ist, in der das Federelement vom Druckspeicher und vom Ölbehälter abgesperrt ist, Abb.4 den Füllungsregler der Abb.2, wobei der Steuerkolben in der Stellung gezeichnet ist, die die Verbindung zwischen Druckspeicher und dem Federelement herstellt, und Abb.5 den Füllungsregler der Abb.2, wobei der Steuerkolben in der Stellung gezeichnet ist, die die Verbindung zwischen Ölbehälter und Federelement herstellt.
  • Die als Schwingachse ausgebildete Achse 1 des Rades 2 ist mittels des Luftfederbalges 3 an dem Fahrzeugaufbau 4 abgestützt. Der mit einer engen Drosselstelle 5 versehene Verzögerungskolben 6 arbeitet in dem mit Öl gefüllten Zylindergehäuse 7 und ist zwischen den Federn 8 und 9 gehalten. Die Feder 8 stützt sich an dem Federteller 10 ab, der durch die Bewegungen der Achse 1 betätigt wird. Die Feder 9 stützt sich an dem Boden 11 des Zylinders 7 ab. Die Feder 8 wirkt über das untere Austrittsende 12 der Kolbenstange auf den Verzögerungskolben 6. Das obere Austrittsende 13 der Kolbenstange betätigt das Steuerorgan 14 in der Weise, daß, wenn bei Annäherung der Achse 1 an den Aufbau 4 durch Belastungserhöhung der Verzögerungskolben 6 nach oben bewegt wird, in dem Steuerorgan 14 eine Verbindung zwischen dem Druckspeicher 15, dessen Leitung 16 in das Gehäuse des Steuerorgans 14 mündet, und dem Luftfederbalg 3, dessen Leitung 17 ebenfalls in das Steuerorgan 14 mündet, hergestellt wird. Hierdurch wird der Federbalg aufgefüllt und der Abstand zwischen Achse 1 und Aufbau 4 wieder vergrößert, bis in der gezeichneten Mittellage die Verbindung zwischen den Leitungen 16 und 17 wieder gesperrt ist. Bei Verringerung der Belastung und damit verbundener Vergrößerung des Abstandes zwischen Achse 1 und Aufbau 4 wird in entsprechender Weise eine Verbindung der Leitung 17 mit der Leitung 18 hergestellt und aus dem Luftfederelemen+ Luft bzw. ein anderes in ihm arbeitendes Flüid abgelassen.
  • In Abb. 1 ist angenommen, daß in dem Luftfederbalg 3 nur Luft vorhanden ist und der Druckspeicher 15 durch einen Kompressor 19 aus der Leitung 20 in bekannter Weise unmittelbar aus der Atmosphäre aufgefüllt wird. Die Spannung der Feder 8 ist etwa doppelt so groß wie die Spannung der Feder 9: Bei Bewegung des Federtellers 10 nach oben kommt die Differenz der Federspannungen der Federn 8 und 9 unmittelbar als Steuerkraft zur Geltung. Bei Bewegung der Achse 1 nach unten bleibt die Feder 8 an dem mit dem Verzögerungskolben 6 verbundenen Anschlag 21 hängen. Die Kraft der Feder 8 wird ausgeschaltet, so daß die Federkraft der Feder 9 als Steuerkraft in Erscheinung tritt.
  • In Abb.2 ist als Federelement ein hydropneumatisches Federbein mit dem Kolben 30 und dem Zylinder 31 dargestellt, dessen Ölvolumen 32, durch eine Membran 33 getrennt, mit dem hochgespannten Luftpolster 34 belastet ist. Die Betätigung des Füllungsreglers 35 erfolgt durch eine Steuerstange 36, die an der Achse 1 angelenkt ist. Für die Regelung der Ölmenge wird die Verbindungsleitung 37 zwischen Ölvolumen 32 und Füllungsregler 35 einmal mit der Leitung 38 zwischen Füllungsregler 35 und Druckspeicher 39 und das andere Mal mit der Leitung 40 zwischen Füllungsregler 35 und Ölbehälter 41 verbunden. Von dem Ölbehälter 41 wird in bekannter Weise das Öl mittels der Ölpumpe 42 in den Druckspeicher 39 gefördert.
  • Die Wirkungsweise des Füllungsreglers 35 geht aus den Abb. 3 bis 5 hervor. Die Steuerstange 36 betätigt über den äußeren Hebel 50 den inneren Schwinghebel 51, der mit einem Nocken 52 auf den Stößel 53 und weiter auf den Federteller 10' wirkt. Der mit einer engen Drossel 5' versehene Verzögerungskolben 6' arbeitet in dem mit Öl gefüllten Zylinder 7', der ein Teil des Füllungsreglergehäuses 35 ist. Die Kolbenstange 54 des Verzögerungskolbens 6' ist als Steuerkolben mit den Steuerkanten 55 und 56 ausgebildet. Der Verzögerungskolben 6' ist zwischen der Feder 8', die sich an dem Federteller 10' abstützt, und der Feder 9', die sich an dem Zylinderboden 11' abstützt, gehalten. Der Steuerkolben 54 steuert die Kanäle 37', 38' und 40', an die sich die Leitungen 37, 38 und 40, wie in Abb. 2 gezeichnet, anschließen.
  • In Abb. 3 sind der Hebel 50, der Schwinghebel 51, der Steuerkolben 54 und der Verzögerungskolben 6' in der Mittelstellung dargestellt. Der Steuerkanal 37' ist von den Steuerkanälen 38' und 40' abgesperrt.
  • In Abb. 4 ist der Hebel 50 nach oben, der Schwinghebel 51 nach unten verschoben durch eine entsprechende Bewegung der Achse 1 in Abb. 2 nach oben. Der Steuerkolben 54 und der Verzögerungskolben 6' befinden sich unter Einwirkung der Feder 8' in der unteren Stellung. Der Steuerkanal 37' ist mit dem Steuerkanal 38' verbunden, wodurch in die Leitung 37, d. h. in das Ölvolumen 32, aus dem Druckspeicher 39 über die Leitung 38 Öl nachgefüllt wird. Die Fahrzeugachse 1 bewegt sich dadurch wieder nach unten, bis in der Mittelstellung wieder die Stellung der Abb. 3 erreicht ist.
  • In Abb. 5 ist der Hebel 50 nach unten und der Schwinghebel 51 nach oben verschoben durch eine entsprechende Bewegung der Achse 1 nach unten. Der Steuerkolben 54 und der Verzögerungskolben 6' befinden sich unter Einwirkung der Feder 9' in der oberen Stellung. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Schwinghebel 51 und Stößel 53 ist aufgehoben, da der Federteller 10' durch den Anschlag 21' an dem Verzögerungskolben 6' festgehalten ist. Nunmehr ist der Steuerkanal 37' mit dem Kanal 40' verbunden, der mittels der Leitung 40 zu dem Ölbehälter 41 zurückführt. Aus dem Federelement wird Öl abgelassen, bis die Achse 1 wieder ihre Mittelstellung erreicht hat.
  • Der Arbeitszylinder 7' des Verzögerungskolbens 6' (Abb. 3) ist ganz mit Öl gefüllt. Der sonstige Raum 57 des Füllungsreglers 35 kann teilweise mit Luft und teilweise mit Öl gefüllt sein, das über den Kanal 58 mit dem Zylinder 7' in Verbindung steht. Der Raum 57 kann aber auch vollkommen mit Öl gefüllt sein, ohne daß die Funktion des Füllungsreglers eine andere wird. Der Kanal 59 dient zum Druckausgleich mit dem Raum 59' zwischen Stößel 53 und Steuerkolben 54. Es ist zweckmäßig, das Öl in dem Arbeitszylinder 7' zur Vermeidung von Hohlraumbildungen im Öl unter Druck zu setzen, indem der Raum 57 durch einen Anschluß 57' oder an einer anderen Stelle mit einem Druckraum in Verbindung steht. Das Öl des Zylinders 7' kann auch mit einer der Leitungen 37, Wund 40 verbunden sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Füllungsregler für Luftfederungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, der aus einem Federglied, einem Verzögerungsorgan und einem Steuerorgan besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskolben (6, 6') in an sich bekannter Weise zwischen zwei das Federglied darstellenden gegengespannten Federn gehalten ist, wobei in der einen Steuerrichtung die Federkraft der in Steuerrichtung wirkenden ersten Feder (8, 8'), die sich an einem von Mitteln der Achse betätigten Federteller (10, 10') abstützt, größer ist als die Federkraft der zweiten Feder (9, 9'), die sich an dem am Fahrzeugaufbau (4) befestigten Gehäuse (Boden 11, 11') des Verzögerungskolbens (6, 6') abstützt, und in der anderen Steuerrichtung die Federkraft der ersten Feder (8, 8') durch einen mit dem Verzögerungskolben (6, 6') verbundenen und den Weg des Federtellers (10, 10') begrenzenden Anschlag (21, 21') aufgehoben wird, so daß die Federkraft der zweiten Feder (9, 9') die Betätigung der anderen Steuerrichtung hervorruft.
  2. 2. Füllungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Steuerorgans (14) durch das aus dem Zylinder (7) des Verzögerungskolbens (6) heraustretende Kolbenstangenende (13) erfolgt, wobei die erste Feder (8) auf das andere Kolbenstangenaustrittsende (12) wirkt und außerhalb des Zylinders (7) angeordnet ist, während die zweite Feder (9) innerhalb des Zylinders (7) angeordnet ist.
  3. 3. Füllungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskolben (6'), Steuerkolben (54) und gegengespannte Federn (8', 9') in einem gemeinsamen Gehäuse (35) vereinigt sind, wobei innerhalb desselben Gehäuses der Federteller (10') durch Stößel (53) und Nocken (52) des Schwinghebels (51) betätigt wird und dessen Achse (51') in an sich bekannter Weise nach außen geführt ist und mit einem Hebel (50) in Verbindung steht, an dem die Steuerstange (36) angreift.
  4. 4. Füllungsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß der Räum (57) des Füllungsreglers (35) teilweise mit Luft und teilweise mit 01 oder ganz mit Öl gefüllt ist.
  5. 5. Füllungsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (57) des Füllungsreglers (35) durch einen Anschluß (57') oder an anderer Stelle mit einem Druckraum in Verbindung steht.
  6. 6. Füllungsregler nach Anspruch l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der ersten Feder (8, 8') etwa doppelt so groß ist wie die der zweiten Feder (9, 9'). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1057 889, K1. 63 c, Gr. 41.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294235B (de) * 1963-09-19 1969-04-30 Teves Gmbh Alfred Hydraulische Federung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR2441504A1 (fr) * 1978-11-20 1980-06-13 Nissan Motor Dispositif de mise a niveau automatique pour un vehicule a suspension hydropneumatique
FR2582592A1 (fr) * 1985-05-29 1986-12-05 Renault Vehicules Ind Dispositif de nivellements pour suspension de vehicule et systeme de correction d'assiette comportant un tel dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057889B (de) * 1957-11-02 1959-05-21 Boge Gmbh Fuellungsregler fuer Luftfederungen und fuer sonstige mit einem Fluid arbeitende Federungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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