DE1089267B - Motortauchpumpe fuer Fluessigkeits-foerderung aus Bohrloechern od. dgl. mit einem an der Tauchpumpe angeordneten Filter - Google Patents

Motortauchpumpe fuer Fluessigkeits-foerderung aus Bohrloechern od. dgl. mit einem an der Tauchpumpe angeordneten Filter

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DE1089267B
DE1089267B DEP17522A DEP0017522A DE1089267B DE 1089267 B DE1089267 B DE 1089267B DE P17522 A DEP17522 A DE P17522A DE P0017522 A DEP0017522 A DE P0017522A DE 1089267 B DE1089267 B DE 1089267B
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pump
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submersible motor
submersible
motor
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DEP17522A
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English (en)
Inventor
Friedrich-Wilhelm Pleuger
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Pleuger & Co
Original Assignee
Pleuger & Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/708Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning specially for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Motortauchpumpe für Flüssigkeitsförderung aus Bohrlöchern od. dgl.
  • mit einem an der Tauchpumpe angeordneten Filter Zur Förderung von Flüssigkeiten aus Bohrlöchern oder Tiefbrunnen werden vielfach Motortauchpumpen verwendet, .deren insbesondere als Kreiselpumpe ausgebildete Pumpe mit einem unter dem Flüssigkeitsspiegel laufenden Elektromotor zu einem einheitlichen Maschinensatz zusammengebaut ist, dem die Förderflüssigkeit zwischen Pumpe und Motor zufließt.
  • Bei der Wasserförderung sind die Brunnen im allgemeinen zur Ermöglichung einer praktisch sandfreien Wassergewinnung mit einem Filter ausgerüstet, das aus einem gelochten Rohr, z. B. aus Stahl, Steinzeug od.,dgl., und einer dieses umgebenden Kiesschüttung besteht, deren Korngröße außen der wasserführenden Schicht, und nach innen gröber werdend, der Filterlochung angepaßt ist. Es gibt jedoch zahlreiche Brunnen, besonders im Ausland, die ein schlechtes oder gar kein Filter haben, so daß beim Pumpen Sand mitbefördert wird, der sowohl für den Unterwassermotor als auch für die Pumpe zu einem frühzeitigen Verschleiß führt. Besonders gefährlich sind solche Sande, deren Korndurchmesser etwa den Spaltbreiten der Pumpenspaltdichtungen entspricht, sowie die feinen und feinsten Körner, die in die als Gleitlager ausgebildeten Lagerungen eindringen können, sich hier in das weiche Metall der Laufbuchsen eindrücken und dann die Welle zerschleißen. Hierdurch werden die Lagerspiele laufend größer, und es können nach und nach auch die gröberen in der Förderflüssigkeit enthaltenden Körner sich am Zerstörungswerk beteiligen, bis die Maschine schließlich unbrauchbar wird. Außerdem treten bei allen Korngrößen an Schaufeln und Gehäusen Erosionen auf, die :den Werkstoff an den der Strömung ausgesetzten Stellen nach und nach abtragen.
  • Für die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Maschine ist daher ein völliges Fernhalten des Sandes von ausschlaggebender Bedeutung. Beim Motor kann der Sand durch Stopfibuchsen, Sandabscheider usw. bis zu einem gewissen Grade ferngehalten werden, jedoch ist ein ausreichender Schutz der Pumpe gegen den in der Förderflüssigkeit enthaltenen Sand bisher nicht möglich gewesen. Das üblicherweise an der Pumpensaugöffnung vorgesehene Siebblech dient nur zum Zurückhalten größerer Fremdkörper und ist verhältnismäßig weitmaschig; es kann daher den Sand nicht von der Pumpe fernhalten. Bei sandhaltiger Förderflüssigkeit konnte infolgedessen eine einigermaßen befriedigende Lebensdauer der Unterwasserpumpe nicht erreicht werden.
  • Bei Motortauchpumpen hat man bereits in einer im Motorfluß vorgesehenen Öffnung ein keramisches Filter angebracht, durch das Brunnenflüssigkeit als Füllwasser in das Motorinnere eintritt und dabei von allen festen schädlichen Bestandteilen befreit wird. Diesem Filter ist eine Entsäuerungskammer vorgeschaltet, die mit einer Desaktivierungsmasse angefüllt ist und von dem Brunnenwasser langsam durchströmt wird. Durch dieses keramische Filter strömen daher nur geringe Wassermengen, die lediglich als Füllwasser für den Motor dienen und nicht in den Ausgangsstrom der Pumpe gelangen, vor deren Saugöffnung in üblicher Weise ein Sieb vorgeschaltet ist.
  • Bei einer mit einer Pumpenanlage von über Tage angetriebenen Wellenpumpe ist es ferner bekannt, einen vor die Ansaugöffnung der Pumpe geschalteten gelochten Blechzylinder unmittelbar in das Brunnenfilter einzubauen. Eine solche Vereinigung von Pumpe und Brunnenfilter erschwert jedoch den Einbau der Pumpe erheblich und ist nur bei geringen Brunnentiefen anwendbar, nicht aber bei Motortauchpumpen, die in tiefe Brunnen abgesenkt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Pumpenanlage mit einem über Tage angeordneten Antriebsmotor ist das Pumpensaugrohr von einem zylindrischen Sieb umgeben, das unmittelbar in die an der Brunnensohle vorhandene Kiesschüttung eingelassen ist.
  • Mit den bisher bekannten Einrichtungen kann kein sicherer Schutz :der Unterwasserpumpe vor dem in der Förderflüssigkeit enthaltenen Sand erreicht werden, wenn das übliche Brunnenfilter fehlt oder keine ausreichende Wirkung mehr hat.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das vor der Saugöffnung der Pumpe angebrachte Filter aus mit einem Kunststoffbindemittel zuzammengehaltenen körnigen Mineralien besteht, deren Korngröße den Verhältnissen im Brunnen sowie der Förderleistung der Pumpe angepaßt ist und eine gute Rückspülfähigkeit des Filters ergibt. Derartige Filter sind als Brunnenfilter bekannt, bei denen an Stelle der üblichen Kiesschüttung mit Kunststoff durchsetzter Ouarzsand um ein mit korrosionsbeständigen Kunststoffen, Gummi od. dgl. überzogenes Filterrohr gelagert ist.
  • Das nach der Lehre der Erfindung vor die Ansaugöffnung der Pumpe geschaltete Filter hat eine große Durchlässigkeit für die Förderflüssigkeit und erhöht den Strömungswiderstand nicht nennenswert. Es kann leicht durch Rückspülung von Schlamm und Feinsandablagerungen befreit werden. Dadurch unterscheidet es sich wesentlich von keramischen Filtern, die wegen ihrer Feinheit und geringen Durchlässigkeit als Pumpenfilter ungeeignet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung haben die Korngrößen der körnigen Mineralien eine Größenordnung von etwa 1 bis 2 mm. Das Filter kann aus mehreren Schichten verschiedener Korngrößen zusammengesetzt sein, wodurch es allen Betriebsverhältnissen weitgehend angepaßt und leicht rückgespült sowie entschlammt werden kann.
  • Die Stärke und Länge des Filters wird zweckmäßig der Förderleistung der Pumpe und den Brunnenverhältnissen angepaßt.
  • Das Filter kann im Sinne der Erfindung auf verschiedene Art und Weise eingebaut werden. Es kann in Form von Platten in die Ansaugöffnung der Pumpe eingesetzt werden, oder man kann das Ansaugstück der Pumpe mit einem rohrförmigen Filter umgeben. Das Filter kann zwischen der Tauchpumpe und dem Brunnenrohr angeordnet werden, vorzugsweise unterhalb der Pumpenansaugöffnung in Form einer Ringscheibe, die zweckmäßig an ihrem Rand durch eine elastische Dichtung aus Gummi od. dgl. gegen das Brunnenrohr abgedichtet ist. Man kann auch am Motorfuß ein scheibenförmiges Filter anbringen, das ebenfalls zweckmäßig gegen das Brunnenrohr abgedichtet ist. In allen Fällen wird durch das der Pumpe vorgeschaltete Filter der in der Förderflüssigkeit enthaltene Sand vollkommen abgeschieden und von der Pumpe bzw. ihrem :Motor ferngehalten.
  • Wenn die Pumpe einen kleineren Durchmesser als der mit ihr zusammengebaute Motor hat, kann über die Pumpe und deren Ansaugöffnung ein rohrförmiger Filterkörper gestülpt werden, was neben dem vollständigen Schutz des Pumpenlaufzeuges gegen Sand den weiteren Vorteil hat, :daß auch beim Motor die üblichen Stopfbuchsen, Sandabscheider usw. entfallen können. Man kann auch den ganzen Pumpensatz einschließlich des Motors mit dem Filterrohr umhüllen, wodurch eine wesentlich bessere Schutzwirkung erreicht wird.
  • Um den Filterkörper vor mechanischen Beschädigungen zu schützen, kann er von einem dünnen, durchbrochenen Schutzmantel, vorzugsweise aus Metall, überzogen sein. Das Filter kann aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sein, die in den Saugraum der Pumpe eingebracht und dann miteinander verbunden werden. Dies hat den Vorteil eines leichten Ein-und Ausbaus, so daß auch etwa schadhaft gewordene Filterteile leicht ausgewechselt werden können.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Ansicht einer Motortauchpumpe mit an der Saugöffnung angebrachtem Filter, Fig.2 eine Motortauchpumpe mit rohrförmigem Filter im teilweisen Schnitt, Fig. 3 eine Motortauchpumpe mit Anordnung des Filters um die Pumpe im teilweisen Schnitt, Fig. 4 die Anordnung des Filterrohres um die ganze Motortauchpumpe im teilweisen Schnitt.
  • Gemäß Fig. 1 ist der an der Steigleitung 1 hängende, aus einer Kreiselpumpe 3 und dem darunter befindlichen elektrischen Antriebsmotor 4 bestehende Tauchpumpensatz in einen Tiefbrunnen abgesenkt. Der Motor 4 ist von der bekannten nassen Bauart und erhält seinen Strom durch das Kabel 2. Zwischen Pumpe 3 und darunter befindlichem Antriebsmotor 4 liegt das Ansaugstück 6, in dessen Öffnungen plattenförmige Filter 5 eingesetzt sind, die aus einer aus Ouarzsand in einer Körnung von etwa 1 bis 2 mm mit einem Kunststoffbindemittel auf Polyamidbasis zusammengesetzten Masse bestehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist in das Saugstück zwischen Pumpe 3 und Motor 4 ein rohrförmiges Filter 15 von gleicher Art wie der Filterkörper 5 geschaltet, das auch die Durchführungsstelle der Welle 7 sowie die Ausführung des Kabels 2 aus dem Motor 4 umschließt, so daß nicht nur die Pumpe 3, sondern auch der Motor 4 vor Sandeintritt gut geschützt ist.
  • Nach Fig. 3 hat die Pumpe 13 einen kleineren Durchmesser als der Motor 14 und ist auf ihrer ganzen Länge von einem rohrförmigen Ouarzsand-Kunststoff-Filter 25 umschlossen, das mit seinem unteren Ende an dem Gehäuse des Motors 14 und an seinem oberen Ende an einem Flansch 26 des Pumpendruckstutzens dicht anliegt. Dias Kabelt ist durch eine in dem Flansch 26 vorgesehene Stopfbuchse 27 geführt. Durch das Filterrohr 25 ist die Pumpe 13 vollständig gegen das Eindringen von Sand geschützt. Es kann daher an der Austrittsstelle oder Welle 7 die übliche Stopfbuchse im Motor 14 in Fortfall kommen.
  • Fig. 4 zeigt die Umschließung des ganzen Tauchpumpensatzes 3, 4 von einem Filterrohr 35, das mit seinem unteren Ende von einem Flansch 34 des Motors 4 und an seinem oberen Ende von dem Flansch 26 des Druckstutzens der Pumpe 3 dicht gehalten ist. Das Filterrohr 35 hat trotz seiner großen Abmessung durch das Kunststoffbindemittel des Quarzsandes eine ausreichende Stabilität und Festigkeit. Um es vor mechanischen Beschädigungen zu schützen, kann,es von einem dünnen durchbrochenen Schutzmantel 36 umhüllt sein, der z. B. aus Stahlblech od. dgl. besteht und korrosionsfest ausgebildet ist.
  • Ein solcher Schutzmantel kann auch bei dem Filterrohr 25 in Fig. 3 oder 15 in der Fig. 2 Anwendung finden, oder es können die plattenförmigen Filterkörper 5 mit einem z. B. siebartigen Blech oder dergleichen überzogen werden.
  • Der O_uarzsand-Kunststoff-Filter kann sowohl hinsichtlich der Wahl der Körnung des O.uarzsandes als auch hinsichtlich der Stärke und Länge des Filterkörpers weitgehend der Förderleistung der Pumpe und den jeweiligen Verhältnissen im Brunnen angepaßt werden. Eine weitere Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse kann durch Herstellung des Filterkörpers aus mehreren Schichten verschiedener Körnung erreicht werden. Da der Filterkörper durch das Kunststoff-Bindemittel eine ausreichende mechanische Festigkeit und Stabilität erhält, kann er ohne Schwierigkeiten auch die Abmessungen des ganzen Tauchpumpensatzes erhalten.
  • Die Erfindung ist sowohl zur Förderung von Wasser als auch von anderen Flüssigkeiten, insbesondere Erdöl aus Tiefbrunnen, geeignet, wobei die Tauchpumpe entweder eine Kreiselpumpe oder auch eine Kolben- oder Mernbranpumpe sein kann.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Motorpumpe zur Flüssigkeitsförderung aus Bohrlöchern od. dgl. mit einem an der Tauchpumpe angeordneten Filter, dadurch gekennzeichnet, daß das vor der Saugöffnung (6) der Pumpe (3,13) angebrachte Filter (5,15, 25, 35) aus mit einem Kunststoffbindemittel zusammengehaltenen körnigen Mineralien besteht, deren Korngröße den Verhältnissen im Brunnen sowie der Förderleistung der Pumpe (3, 13) angepaßt ist und eine gute Rückspülfähigkeit des Filters ergibt.
  2. 2. Motortauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der körnigen =Mineralien eine Größenordnung von etwa 1 bis 2 mm hat.
  3. 3. Motortauchpumpen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das. Filter (5, 15, 25, 35) aus mehreren Schichten verschiedener Korngröße besteht.
  4. 4. Motortauchpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke und Länge des Filters (5, 15, 25, 35) der Förderleistung der Pumpe (3,13) und den Brunnenverhältnissen angepaßt ist.
  5. 5. Motortauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Saugöffnung (6) der Pumpe (3) ein oder mehrere plattenförmige Filterkörper (5) eingesetzt sind.
  6. 6. Motortauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (15) rohrförmig ausgebildet ist und die Saugöffnung der Pumpe (3) umschließt.
  7. 7. Motortauchpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß tder rohrförmige Filterkörper (25) die einen geringeren Durchmesser als der Antriebsmotor (14) aufweisende Pumpe (13) umschließt und zwischen dem Motor (14) und einem Flansch (26) des Pumpendruckstutzens dicht gehalten ist. B.
  8. Motortauchpumpe nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Maschinensatz (3, 4) von dem rohrförmigen Filter (35) umschlossen ist, der zwischen einem Flansch (34) des Motorgehäuses (4) und einem Flansch (26) des Pumpendruckstutzens unter Zwischenschaltung einer Abdichtung gehalten ist.
  9. 9. Motortauchpumpe nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsstelle der Welle (7) im Gehäuse des Motors (4) ohne Stopfbuchsen ausgeführt ist.
  10. 10. Motortauchpumpe nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß .die Ausführung des Kabels (2) aus dem Motor (4, 14) unter dem rohrförmigen Filterkörper (25, 35) angeordnet und das Kabel (2) im oberen Ende des Filterrohres (25, 35) durch eine Stopfbuchse (27) abgedichtet ist.
  11. 11. Motortauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper aus mehreren, vorzugsweise segmentförmigen Teilen besteht, die in den Saugraum der Pumpe eingesetzt und lösbar miteinander verbunden sind.
  12. 12. Motortauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Filterkörper unterhalb der Saugöffnung der Pumpe zwischen dieser und dem Brunnenrohr angeordnet ist.
  13. 13. Motortauchpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, @daß zwischen dem ringförmigen Filterkörper und dem Brunnenrohr eine vorzugsweise elastische Dichtung angeordnet ist.
  14. 14. Motortauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Fuß des Motors angeordneter scheibenförmiger Filterkörper gegen das Brunnenrohr abgedichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 813, 543 770; USA.-Patentschriften Nr. 2 451 168, 2 006 727, 1 183863.
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