DE1088415B - Mehrlagiger Sack - Google Patents

Mehrlagiger Sack

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DE1088415B
DE1088415B DEP18991A DEP0018991A DE1088415B DE 1088415 B DE1088415 B DE 1088415B DE P18991 A DEP18991 A DE P18991A DE P0018991 A DEP0018991 A DE P0018991A DE 1088415 B DE1088415 B DE 1088415B
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DE
Germany
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moisture
layers
proof
sack
plastic
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Pending
Application number
DEP18991A
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English (en)
Inventor
Rolf Sander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELMSTAL PAPIER
Original Assignee
WILHELMSTAL PAPIER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Mehrlagiger Sack Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrlagigen Sack mit feuchtigkeitsdichten und feuchtigkeitstragenden -Lagen bzw. Schichten. Es ist-schon bekannt, ein mit flüssigem Stoff, wie Parfum, Reinigungsmitteln, Desinfektionsmitteln od. dgl., getränktes Kissen zwischen zwei dichte, an den Rändern verbundene Kunststoffdecklagen einzuschließen. Zum Gebrauch wird das Kissen der dichten Umhüllung entnommen. Diese hat während der Lagerung die Aufgabe, das Tränkungsmittel des Kissens in dem Ausgangszustand zu bewahren. Weiterhin sind mehrlagige Schläuche bzw.
  • Schlauchabschnitte bekannt, deren aus unterschie-dlichen Werkstoffen bestehende Lagen im Gebrauchszustand dicht aufeinanderliegen und vorzugsweise an den Enden miteinander verbunden sind. Solche Schläuche bzw. Schlauchabschnitte sind vorzugsweise als Behälter für pastenförmiges Gut vorgesehen. Ferner ist ein Papiersack mit aus einer dichten Kunststofffolie bestehender Einlage bekannt, die nur im Bereich der Bodennaht mit der Außenlage verbunden ist. Da--neben sind aus textilen Werkstoffen bestehende Säcke bekannt, die ein durch wasserfesten Klebstoff befestigtes ein- oder mehrschichtiges Papierfutter aufweisen, wobei jedoch in den Randbereichen das Futter von dem Außensack unabhängig ist, um Beschädigungen des Futters durch Nahteinstiche auszuschließen. Schließ lich ist eine mehrschichtige Packung für empfindliches Füllgut bekannt, bei der zwischen dichte Wandungslagen ein Schutzstoff eingeschlossen ist, der die Beibehaltung eines bestimmten Zustandes des Füllgutes auch bei stark wechselnden Umwe-einflüssen gewähr leisten soll. Zu diesem Zweck ist die Anordnung so gewählt, daß der von den dichten Lagen begrenzte Raum eine Schleuse darstellt, deren Inhalt auf das Füllgut rückwirkt, indem er dessen Güte beeinträchtigende Einflüsse kompensiert. Diese bekannten Packun;,sausführungen -schützen nicht die Packunaswandungen gegen schädliche äußere Einflüsse.
  • Mehrlagige Papiersäcke insbesondere in Form von Ventilsäcken werden insbesondere verwandt, um staubförmige Stoffe, wie Zement, Kunstdünger, wie Thomasmehl, od. dgl., aufzunehmen. Diese Stoffe werden im Interesse eines schnellen Herstellungsablaufes oftmals mit beachtlich hohen Eigentemperaturen in die Säcke gefüllt, die teilweise bei 1300 C liegen. Da die Füllzeiten nur kurz sind und die gefüllten Säcke in der Regel sofort auf engem Raum, beispielsweise in Eisen-I)ahnwaggons, gestapelt werden, bleiben-die hohen Temperaturen über lange Zeiten erhalten. Sie teilen sich schnell den Sackwandungen mit und setzen erfahrungsgemäß deren mechanische Widerstandsfähigkeit beachtlich herab, da die Hitzeeinwirkung zunächst das die Sackwandungen bildende Papier übermäßig austrocknen läßt und anschließend die Zellulose in die Festigkeit vermindernder Weise verändert. Dies führt dazu,. daß beim EntIaden der Waggons od. dgl. die Säcke den Anforderungen nicht mehr genügen und platzen. Zwar könnte dieser Gefahr begegnet werden, indem die Sackwandungen besonders stark ausgeführt werden, um auch nach einer längeren Hitzeeinwirkung noch eine dem Gewicht des Inhaltes angemessene Tragfähigkeit zu erhalten, doch steigen dann die Kosten beachtlich. Außerdem müßten ein sehr hohes Gewicht und eine große Steifheit der Verpackung in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrlagige, insbesondere zur Aufnahme von hohe Temperaturen aufweisendem Füllgut bestimmte Pap iersäcke zu schaffen, deren Tragfähigkeit selbst durch langdauernde Hi tzeeinwirkungen nicht vermindert wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die feuchtigkeitstragenden. Lagen an jeder Sackwandung zwischen den feuchtigkeitsdichten Lagen bzw. Schichten angeordnet sind.
  • Die bisher üblichen dichten Packungswandungen, die das Füllgut gegen äußere Feuchtigkeitseinfiüsse schützen bzw. aggressives Füllgut umschließen oder die bei mehrlagiger Ausbildung durch einen eingeschlossenen, für die Aufrechterhaltung des Ausgangszustandes im Füllgut geeigneten Stoff Umwelteinffüsse kompensieren sollen, können ein übermäßiges Austrocknen der tragenden Sackwandungen nicht verhindern, da die normale Feuchtigkeit des Papiers durch die auftretenden hohen Temperaturen unbehindert ausgetrieben werden kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von feuchtigkeitstragenden Lagen zwischen feuchtigkeitsdichten Lagen bzw.
  • Schichten wird dagegen ein vorgegebener Feuchtigkeitszustand der tragenden Sackwandungen über längere Zeiten aufrechterhalten. Dabei wird das Gewicht des Sackes praktisch nicht vergrößert, denn für die feuchtigkeitsdichten, den tragenden Lagen einen vorgegebenen Feuchtigkeitsgehalt sichernden Lagen können Kunststoffauskleidungen mit sehr geringen Wandstärken verwandt werden. Daher bIeiben auch die anfallenden Kosten niedrig, so daß sich in wirtschaftlicher Hinsicht beachtlich günstigere Verhältnisse ergeben als etwa bei der Verwendung von besonders starkwandigen Säcken, die auch nach längerer Erhitzung noch eine ausreichende Tragfähigkeit aufweisen würden.
  • Die Erfindung läßt sich in besonderen Ausführungsformen verschiedenartig verwirklichen. Für die üblichen Zwecke reicht es aus, die vor dem Befüllen des Sackes in der Sackwandung enthaltene, dem Verarbeitungszustand des Papiers entsprechende Feuchtigkeit an einem insbesondere durch Erhitzung bewirkten Entweichen aus den tragenden Lagen zu hindern. Hierzu genügt es gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, der Innen- und der Außenlage des Sackes in an sich bekannter Weise je eine feuchtigkeitsdichte Beschichtung aus Kunststoff, wie Polyäthylen, zuzuordnen. Bei der Auswahl des Kunststoffes ist bei solchen Anordnungen Wert auf eine hohe Wasserdampfdichtigkeit zu legen. Bei Säcken, die in an sich bekannter Weise eine aus Kunststoff, wie Polyäthylen, bestehende, vorzugsweise von einer selbständigen Folie gebildete Auskleidung aufweisen, genügt es zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung zusätzlich eine feuchtigkeitsdichte Kunststoffbeschichtung der dietragenden Papierlagen abdeckendenAußenlage vorzusehen. Statt dessen kann der Sack gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung in an sich bekannter Weise neben einer folienförmigen feuchtigkeitsdichten Auskleidung auch eine gegen die Innenfläche der Außenlage anliegende weitere folienförmige, feuchtigkeitsdichte Lage aufweisen. Dabei ist eine feste Verbindung zwischen der Außenlage und der diese innenseitig abdeckenden dichten Lage nicht erfordeilich. Fallweise kann es zur Erfielung einer weitgehenden Wasserdampfdichtigkeit - besonders zweckdienlich sein, für die Innen- bzw. Außenlage des Sackes mit feuchtigkeitsdichtem Kunststoff doppelseitig beschichtete Papiere zu verwenden, da sich hiermit gelegentlich eine bessere Dichtigkeit erzielen läßt als mit einer einzigen, der Gesamtdicke der Beschichtung entsprechenden einseitigen Plattierung.
  • Bei sehr langdauernder Erhitzung der Sackwandung könnte der Feuchtigkeltsverlust des die Sackwandung bildenden Papiers dennoch die zulässigen Grenzen übersteigen und zu einer schädlichen Verminderung der Tragfähigkeit führen, da sich eine völlige Dampfdichtigkeit praktisch kaum erreichen läßt. Dem kann gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung dadurch begegnet werden, daß zwischen den Papierlagen des Sackes eine in an sich bekannter Weise doppelwandige, kissenartigeEinlage ausKunststoff mit geringer Dampfdichtigkeit, wie Polyamid, angeordnet wird, - die eine zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Papierfeuchtigkeit ausreichende Flüssigkeitsmenge enthält. Eine solche Einlage bildet. gewissermaßen einen Feuchtigkeitsspeicher, der bei normalen Temperaturen wirkungslos bleibt, aber Feuchtigkeit an die umgebende Wandung des Sackes abgibt, sobald hohe Temperaturen anfallen. Diese - Wirksamkeit kann durch sinngemäße Wahl des Werkstoffes und der Wanddicke der die Flüssigkeit enthaltenden Einlage und fallweise auch durch Wahl der Flüssigkeit nach den jeweils-erforderlichen Verdunstungs- bzw.
  • Verdampfungseigenschaften den Anforderungen angepaßt werden. Statt Wasser können also auch andere Flüssigkeiten vorgesehen sein. Die aus dem Speicher abgegebene Feuchtigkeit wird durch die dichten Abdeckungen der Außen- und Innenlage in der Sackwandung festgehalten, so daß ein übermäßiges Austrocknen auch unter ungünstigen Verhältnissen verhindert wird. Eine solche doppelwandige Einlage wird vorzugsweise gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung als dem Sackquerschnitt angepaßter Ringschlauch ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen gefüllten mehrlagigen Ventil sack aus Papier, Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der LinieII-II nach Fig. 1, Fig. 3 in der Fig. 2 gleichender Darstellung eine abgewandelte Ausführung, Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung die Anordnung einer feuchtigkeitsspendenden Einlage.
  • Der in den Fig. und 2 dargestellte Sack ist im wesentlichen aus vier Lagen 10, 11, 12 und 13 gebildet.
  • Er umschließt eine aus folienförmigem Kunststoff, wie Polyäthylen, bestehende, vorzugsweise selbständig gefertigte Schicht 14. Die-Außenlage 10 des Sackes trägt innenseitig eine Kunststoff-, wie Polyäthylenschicht 15. Durch~ diese Anordnung wird erreicht, daß die in den Lagen 11,12 und 13 enthaltene, dem Verarbeitungszustand des Papiers entsprechende Feuchtigkeit auch bei starken und langdauernden Erhitzungen der Sackwandung insbesondere durch warm eingebrachtes Füllgut nicht entweichen kann, so daß schädliche Umwandlungen der Zellulose der Sackpapiere verhindert werden. Bei solchen Ausführungen besteht die Möglichkeit, die Papierfeuchtigkeit bei der Herstellung so zu wählen, daß die angestrebte Wirkung zuverlässig eintritt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführung sieht für die Sackwandung fünf Lagen 20, 21,22,23 und 24 vor.
  • Der Sack mag wieder mit einer innenseitigen Auskleidung in Form einer selbständig angeordneten Kunststoffolie 26 oder einer auf der Papierlage 25 sitzenden Kunststoffplattierung versehen sein. Außerdem ist zwischen die Lagen 20 und 21 eine feuchtigkeitsdichte Außenlage 27 in Form einer Kunststoffolie oder einer sinngemäß angeordneten Beschichtung vorgesehen. Zwischen den Lagen 22 und 23 ist eine feuchtigkeitsspendende Einlage 28 untergebracht. Diese ist, wie Fig.4 beispielsweise erkennen läßt, aus zwei an den Rändern miteinander verbundenen Folien 29 und 30 gebildet, die aus einem Kunststoff mit gegenüber den Abschirmungen bzw. Schichten 26 und 27 geringerer Dampfdichtigkeit bestehen mögen. Zwischen den Folien 29 und 30 ist ein Flüssigkeitsvorrat untergebracht, der bei normalen. Temperaturen unwirksam bleibt, jedoch bei für,das-Papier der Sackwandung schädlichen -Temperaturen allmählich verdampft bzw. verdunstet, wobei die Feuchtigkeit die Folien 29 und 30 durchdringt und in die anliegenden Papierlagen dringt, so daß auch Feuchtigkeitsverluste des Papiers ausgeglichen werden, Gemäß Fig. 4 ist die feuchtigkeitsspendende Einlage28 als Flachschlauch ausgebildet, der eine mit dem Sackumfang etwa übereinstimmende Länge hat. Statt dessen könnte auch ein Ringschlauch mit der Sacklänge angepaßter Länge vorgesehen werden.
  • Die dargestellten Ausführupgen sind, wie schon erwähnt würde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere für den Fachmann naheliegende Ausführungen möglich. Die Feuchtigkeitsverluste des Papieres hindernde bzw. ersetzende Auskleidung kann sinngemäB auch auf die Bodenbereiche des Sackes ausgedehnt werden. Die Anzahl und Anordnung der den Feuchtigkeitsverlust ausschließenden Schichten kann gegenüber den Ausführungsbeispielen mannigfaltig abgewandelt werden.
  • Die für die Auskleidungen erwähnten Werkstoffe sind nur beispielsweise genannt worden und können sinngemäß ersetzt werden. Die Wandungen einer etwa verwandten feuchtigkeitsspendenden Einlage könnten in über die Fläche verteilten Bereichen miteinander verbunden sein, um die Handhabung zu vereinfachen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Mehrlagilger Sack mit feuchtigkeitsdichten und feuchtigkeitstragenden Lagen bzw. Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitstragenden Lagen (11, 12, 13 bzw. 21, 22, 23, 24, 29, 30) an jeder Sackwandung zwischen den feuchtigkeitsdichten Lagen bzw. Schichten (14, 15 bzw. 26, 27) angeordnet sind.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innen- (14, 26) und Außenlage (15, 27) in an sich bekannter Weise je eine feuchtigkeitsdichte Beschichtung aus Kunststoff, wie Polyäthylen, aufweisen.
  3. 3. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise eine aus Kunststoff, wie Polyäthylen, bestehende, vorzugsweise von einer selbständigen Folie gebildete Auskleidung (14, 26) und eine feuchtigkeitsdichte Kunststoffbeschichtung der die tragenden Papier lagen abdeckenden Außenlage (15, 27) aufweist.
  4. 4. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise neben einer folienförmigen, feuchtigkeitsdichten Auskleidung (14, 26) eine gegen die Innenfläche der Außenlage (10, 20) anliegende weitere folienförmige, feuchtigkeitsdichte Lage (15, 27) aufweist.
  5. 5. Sack nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen seinen Papierlagen (22,23) eine an sich bekannte doppelwandige, kissenartige Einlage (28) aus Kunststoff mit geringer Dampfdichtigkeit, wie Polyamid, angeordnet ist, die eine zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Papierfeuchtigkeit ausreichende Flüssigkeitsmenge enthält.
  6. 6. Sack nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (28) als dem Sackquerschnitt angepaßter Ringschlauch ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 713 515, 1739635; britische Patentschrift Nr. 715 947; USA.-Patentschriften Nr. 1 716 403, 2 545 710.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1716403A (en) * 1926-01-23 1929-06-11 Dow Chemical Co Bag
US2545710A (en) * 1948-09-04 1951-03-20 Wingfoot Corp Package
GB715997A (en) * 1951-07-02 1954-09-22 Unilever Ltd Improvements relating to bags and to methods for making same
DE1713515U (de) * 1955-10-19 1955-12-22 J H Benecke Fa Schlauch, insbesondere fuer verpackungszwecke.
DE1739635U (de) * 1956-11-15 1957-02-14 Ingeborg Angeletti Traeger fuer fluessiges parfum.

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