DE1088173B - Geschirrspuelmittel - Google Patents

Geschirrspuelmittel

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DE1088173B
DE1088173B DEB47617A DEB0047617A DE1088173B DE 1088173 B DE1088173 B DE 1088173B DE B47617 A DEB47617 A DE B47617A DE B0047617 A DEB0047617 A DE B0047617A DE 1088173 B DE1088173 B DE 1088173B
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DEB47617A
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Dr Ernst Goette
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Boehme Fettchemie GmbH
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Boehme Fettchemie GmbH
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
    • C11D10/042Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on anionic surface-active compounds and soap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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Description

  • Geschirrspülmittel Das Waschen und Spülen von Geschirr und ähnlichen Bedarfsgegenständen aus Glas, Porzellan, Kunststoff, Metall u. dgl. wird in zunehmendem Maße auf maschinellem Wege durchgeführt. Dabei wird im allgemeinen nach dem Prinzip gearbeitet, daß das Spülgut in einem geschlossenen Behälter mit der kontinuierlich umlaufenden Spülflüssigkeit behandelt wird, erforderlichenfalls auch das Spülgut selbst noch bewegt werden kann. Bei dieser Arbeitsweise tritt naturgemäß Schaumbildung auf, die unter Umständen sehr störend ist. Bei starker Schaumbildung kann der Fall eintreten, daß die Spülflüssigkeit durch den Schaum aus der Apparatur herausgedrückt wird, was zum Stillstand des Spülvorgangs führt. Demgemäß ist man in der Regel darauf angewiesen, schaumarme bzw. schaumfreie Spülmittel zu verwenden, die diese Nachteile nicht aufweisen.
  • Man stellt an derartige Spülmittel, wenn sie praktisch wirksam sein sollen, erhebliche Anforderungen, und zwar müssen sie 1. ausgezeichnete Entfettungswirkung, 2. einwandfreien Klartrockeneffekt, 3. gute Löslichkeit, 4. minimales Schaumvermögen, 5. absolute Unschädlichkeit besitzen. Die hohe Entfettungswirkung ist selbstverständlich die erste wesentliche Voraussetzung, da davon Zeitdauer und Wirkungsgrad des Reinigungsprozesses entscheidend ,abhängen. Unter dem Klartrockeneffekt versteht man, daß das gespülte Geschirr usw. nach dem Trocknen an der Luft oder in Trockenschränken eine glasklare, blanke Oberfläche zeigt. Die Löslichkeit der Spülmittel soll nicht nur im Spülprozeß selbst einwandfrei gewährleistet sein, sondern die Mittel müssen auch, da sie vielfach in Form von Spüllösungen auf den Markt gebracht werden, so beschaffen sein, daß die Lösungen bei der Lagerung bei niedrigen Temperaturen sich nicht entmischen. Die wesentlichste Forderung ist aber, wie bereits erwähnt, daß die Spülmittel keinen oder nur sehr wenig Schaum aufweisen, wobei es sowohl auf geringe Schaumbildung (Schaummenge) als auch auf geringe Schaumbeständigkeit ankommt. Da die Mittel in der Hauptsache für das Geschirrspülen verwendet werden, ist es selbstverständlich, daß sie keine Bestandteile enthalten dürfen, die irgendeiner Beziehung für den menschlichen Organismus schädlich sind.
  • Die besondere Schwierigkeit der vorliegenden Problemstellung liegt darin, daß die drei Haupteigenschaften, nämlich gute Entfettungswirkung, geringe Schaumentwicklung und gute Kältebeständigkeit, in Einklang gebracht werden müssen. Man kann z. B. in der Weise arbeiten, daß man schlecht schäumende Äthylenoxydanlagerungsprodukte an höhermolekulare Fettalkohole verwendet, die auch in schnell laufenden Spülmaschinen nicht schäumen. Diese Mittel sind jedoch zu wenig wasserlöslich, so daß sich der fettige Schmutz des Geschirrs in der unvollkommen gelösten öligen Phase dieser Mittel anreichert und nach oben schwimmt, wodurch sowohl die Spülwirkung als auch insbesondere der Klartrockeneffekt sehr ungünstig beeinflußt werden. Man kann unter Umständen durch Zusatz von sulfatierten Äthylenoxydanlagerungsprodukten eine gewisse Verbesserung erreichen. Bei geringen Zusätzen ist die Schaumwirkung auch geringer, aber die Spülwirkung nimmt ebenfalls erheblich ab. Erhöht man den Gehalt an sulfatierten Äthylenoxydkondensaten, wird die Spülwirkung zwar besser, gleichzeitig wird aber die Schaumwirkung erhöht. Man kann daher feststellen, daß, trotzdem das Bedürfnis nach einem hochwertigen Spülmittel für die maschinelle Geschirrwäsche seit langem besteht und auch solche Mittel entwickelt wurden, bisher kein Produkt bekanntgeworden ist, welches den obigen Anforderungen entspricht.
  • Zwar sind bereits Spülmittel aus Alkylbenzolsulfonaten und Äthylenoxydanlagerungsprodukten, die keine Zusätze schaumdämpfender Mittel enthalten, bekannt. Derartige Produkte sind jedoch wegen der starken Schaumentwicklung für den Einsatz in Geschirrspülmaschinen nicht brauchbar.
  • Weiterhin hat man flüssige Spülmittel auf der Basis von Benzyläthern der Äthylenoxydanlagerungsprodukte an Alkylphenole hergestellt, die außer Zusätzen, die die Reinigungswirkung erhöhen, auch Fettsäureseifen enthalten können. Diese Spülmittel weisen zwar eine geringe Schaumentwicklung auf, haben aber, abgesehen von der Verwendung relativ kostspieliger und umständlich herzustellender Verbindungen, bezüglich des Ablauf- und Klartrockeneffektes sowie der Kältebeständigkeit nicht befriedigt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr gelungen, ein Spülmittel für die Geschirrwäsche zu schaffen, welches den praktischen Erfordernissen in jeder Richtung Rechnung trägt-. und die Anforderungen, welche man notwendigereise stellen muß, in idealer Weise erfüllt. Das Mittel stellt eine Kombination verschiedener waschaktiver Substanzen dar und zeigt neben hervorragender Entfettungswirkung und guter Kältebeständigkeit nur eine - ganz geringe Schaumwirkung.
  • Das Spülmittel besteht aus einer Kombination von Alkylbenzolsulfonaten, Äthylenoxydanlagerungsprodukten und Seife. Die Stoffe werden in Wasser gelöst und auf schwach alkalisch eingestellt.
  • Als Alkylbenzolsulfonate kommen übliche geradkettige Aikylbenzolsulfönate oder deren Gemische oder auch verzweigtkettige Alkylbenzolsulfonate in Betracht. Besonders geeignet hat sich das Tetrapropylenbenzolsulfonat erwiesen. Geeignete Äthylenoxydanlagerungsprodukte werden erhalten durch Anlagerung von 5 bis 60 Mol Äthyienoxyd an höhermolekulare, lipophile Reste enthaltende Verbindungen, die ein über Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff gebundenes, austauschbares Wasserstoffatom besitzen, also Anlagerungspunkte von Äthylenoxyd an höhermolekulare Alkohole, Amine, Carbonsäuren, Carbonsäure- bzw. Sulfonsäureamide usw. Unter diesen Anlagerungsprodukten sind für den vorligenden Zweck besonders solche geeignet, die sich von höhermolekularen Fettalkoholen mit Alkylresten von etwa c12 bis c18 ableiten und im Molekül etwa 5 bis 20, insbesondere etwa 8 bis 12 Äthylenoxydgruppen enthalten. Als Seifen kommen vorzugsweise die Natron- oder Kaliseifen der Fettsäuren pflanzlicher Öle in Betracht, insbesondere Kokosseife.
  • Die Herstellung der neuen Spülmittel kann in Form wäßriger Lösungen oder Pasten erfolgen. Sie sind auch geeignet für die Anwendung in Dosierapparaten, wie man sie heute vielfach in Zusammenhang mit Spülmaschinen gebraucht.
  • Wendet man die Spülmittel im Haushalt an, wo meist noch ohne maschinelle Einrichtungen gearbeitet wird, hat man den Vorteil, daß das Spülgut wegen der geringen Schaumbildung jederzeit leicht erkennbar ist, wodurch die Bruchgefahr verringert wird.
  • Die Mittel werden in Konzentrationen von 0,2 bis 5 g/1, vorzugsweise von 0,3 bis 1 g/1, angewendet. Auf atkive Substanz berechnet enthalten die Mittel etwa 6 bis 15''0/a. Seife, etwa die gleiche Menge Äthylenoxydanlagerungsprodukte und etwa 70 bis 90°/o AlkylbenzolsulfQnate.
  • Die Mittel sind in üblichen Gebrauchswässern von 0 bis 40° dH. wirksam. Die Wirksamkeit tritt auch dann ein, wenn der Seifenanteil durch die Wasserhärte ganz oder teilweise in die entsprechenden Kalkseifen bzw. sonstigen Metallseifen der Härtebildner des Wassers umgewandelt ist. Beispiele 1. Zur Herstellung eines gut reinigenden, schaumarmen Maschinenspülmittels werden 8 Gewichtsteile tetrapropylenbenzolsulfosaures Natrium, 8 Gewichtsteile des Anlagerungsproduktes von 8 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines Fettalkoholgemiches C12 bis C18, 12 Gewichtsteile der Natronseife aus einer Kokosfettsäurefraktion C12 bis C18 mit 64 Volumteilen Wasser bei etwa 60° C gemischt. Dieser Mischung wird nach und nach eine Lösung von 3,3 Gewichtsteilen Ätznatron in 10,7 Gewichtsteilen Wasser sowie erforderlichenfalls 8 Volumteile Äthylalkohol zugesetzt. Es wird 30 Minuten durchgerührt und dabei auf px 8,5 eingestellt. Man erhält ein Spülmittel von hervorragender Entfettungswirkung und einwandfreiem Klartrockeneffekt, welches bei niedrigen Temperaturen ohne Entmischung gelagert werden kann und in den üblichen Gebrauchslösungen auch in schnell laufenden Spülmaschinen mit hoher mechanischer Wirkung nur geringe Schaummengen bildet.
  • 2. Ein gut reinigendes, schaumarmes Maschinenspülmittel wird erhalten durch Vermischen von 12 Gewichtsteilen dodecylbenzolsulfosaurem Natrium, 16 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines Alkylamingemisches mit Alkylresten C12 bis C18, 14 Gewichtsteilen der Kaliseife einer Kokosfettsäurefraktion C12 bis C18 und 130 Volumteilen Wasser. Dieses Gemisch wird unter Rühren mit Alkali auf p1,8 eingestellt. Das Mittel zeigt sehr gute Reinigungs- und Klartrockeneffekte.
  • 3. Ein Gemisch aus 10 Gewichtsteilen tetrapropylenbenzolsulfosaurem Natrium, 6 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines Fettälkoholgemisches C12 bis C18 und 12 Gewichtsteilen einer Natronseife aus einer Palmkernölfettsäurefraktion C12 bis C18, 8 Gewichtsteilen Äthylalkohol und 64 Volumteilen Wasser werden unter Rühren gelöst und homogen verarbeitet. Das erhaltene Gemisch wird mit Natronlauge auf px 8,5 eingestellt und anschließend nochmals durchgerührt.
  • Das erhaltene Produkt besitzt hervorragende Reinigungswirkung und zeigt in üblichen Gebrauchskonzentrationen nur geringen Schaumeffekt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spülmittel für die Geschirrwäsche u. dgl., bestehend aus einem Gemisch wasserlöslicher Salze von Alkylbenzolsulfonaten, Äthylenoxydanlagerungsprodukten höhermolekulare Reste enthaltender Verbindungen, die über Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff gebunden austauschbare Wasserstoffatome enthalten, und Seife.
  2. 2. Spülmittel gemäß Anspruch 1, bestehend aus wasserlöslichen Salzen der Tetrapropylenbenzolsulfosäure, dem Anlagerungsprodukt von 8 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines Fettalkoholgemisches C12 bis C18 und Natronseife aus einer Kokosölfettsäurefraktion C12 bis C18.
  3. 3. Spülmittel gemäß Anspruch 1 und 2 mit einem pH-Wert von 8 bis 9.. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1078 198, 1147 166; Hyppokrates, 1957, Heft 15, S. 474; Soap & Chem. Specialities, 1954, Juniheft, S. 51 bis 53, 109.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239634A (en) * 1975-01-17 1980-12-16 Exxon Research & Engineering Co. Lubricating oil containing a surface active agent

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1078198A (fr) * 1952-06-10 1954-11-16 Unilever Nv Compositions détersives liquides
FR1147166A (fr) * 1955-03-04 1957-11-20 Rohm & Haas Composition détersive perfectionnée

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