DE1087934B - Vorhaengeschloss - Google Patents

Vorhaengeschloss

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Publication number
DE1087934B
DE1087934B DES49698A DES0049698A DE1087934B DE 1087934 B DE1087934 B DE 1087934B DE S49698 A DES49698 A DE S49698A DE S0049698 A DES0049698 A DE S0049698A DE 1087934 B DE1087934 B DE 1087934B
Authority
DE
Germany
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bore
slot
holder
housing
padlock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES49698A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Erik Swanson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUNNAR ERIK SWANSON
Original Assignee
GUNNAR ERIK SWANSON
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Filing date
Publication date
Application filed by GUNNAR ERIK SWANSON filed Critical GUNNAR ERIK SWANSON
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Publication of DE1087934B publication Critical patent/DE1087934B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement
    • E05B67/24Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement with built- in cylinder locks

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Vorhängeschloß mit einem einteiligen Gehäuse und einem U-förmigen Schiebebügel, dessen langer Schenkel in einer unten geschlossenen Bohrung des Gehäuses geführt und der kurz vor seinem Ende, im Anschluß an seine Verjüngung eine auf diese zu gerichtete Schulter für den Eingriff des Bügelhalters aufweist.
Bei einem bekannten Vorhängeschloß besitzt der lange Schenkel des Schiebebügels eine eine Schulter bildende Umfangsnut. Als Bügelhalter ist in einer zur Aufnahmebohrung des Gehäuses rechtwinkligen Bohrung ein Riegel verschiebbar gelagert, der durch eine Druckfeder in Richtung auf den Bügelschenkel gedrückt wird. Beim Zusammenbau des Schlosses rastet dieser Riegel in der Umfangsnut hinter der Schulter ein, wodurch der Schiebebügel im Schloßgehäuse festgehalten wird.
Bei einem anderen bekannten Vorhängeschloß ist im Schloßgehäuse unter einem spitzen Winkel zu der den langen Schenkel des Schiebebügels aufnehmenden Gehäusebohrung ein Kanal ausgespart, in welchem ein Anschlagbolzen angeordnet ist, an dem die durch eine Ringnut gebildete Schulter des Schiebebügels zur Anlage kommt, sobald dieser um ein bestimmtes Maß aus dem Schlossgehäuse herausgezogen wird. z5
Von diesen bekannten Konstruktionen unterscheidet sich das erfindungsgemäße Vorhängeschloß dadurch, daß im Schloßgehäuse ein tangential zu der den langen Schenkel des Schiebebügels aufnehmenden Bohrung angeordneter, vom Gehäuseboden ausgehender Schlitz vorgesehen ist, der mindestens auf einem Teil seiner Breite etwa in Längsmitte der Bohrung über eine schräge oder gewölbte Fläche in diese übergeht, und durch einen in den Schlitz eingeführten Bügelhalter, der mit einer an seinem oberen Ende vorgesehenen Zunge entlang der Fläche in die Bohrung hineinragt. Gegenüber den bekannten Vorhängeschlössern hat das Vorhängeschloß gemäß der Erfindung infolge der Tatsache, daß der den Bügelhalter aufnehmende Schlitz tangential und somit parallel zu der Bohrung liegt, den Vorteil, daß das Schloßgehäuse im Spritzgußverfahren hergestellt werden kann, ohne daß dabei für den den Bügelhalter aufnehmenden Schlitz ein besonderer Kern erforderlich ist. Außerdem ist der Bügelhalter gemäß der Erfindung ein einfaches einteiliges Stück, das mit geringen Kosten aus Blech ausgestanzt werden kann. Ein Nacharbeiten ist nicht erforderlich. Außerdem benötigt der Bügelhalter zu seiner Funktion keine eigene Feder, was sehr erwünscht ist, da bei Vorhängeschlössern dieser Art die Zahl der verwendeten Federn möglichst gering sein soll, da sie Ursache vieler Schwierigkeiten sind. Der Einbau des Bügelhalters in das Schloßgehäuse ist sehr einfach, da er mit keiner Feder zusamengesetzt werden muß und Vorhanges chloß
Anmelder:
Gurmar Erik Swanson,
Middletown, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln, Universitätsstr. 31
Gunnar Erik Swanson, Middletown, Conn. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
außerdem durch eine verhältnismäßig große öffnung in das Schloßgehäuse eingeführt werden kann.
Die Erfindung wird am Beispiel der in der Zeichnung dargestellten Ausführung erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter mittlerer Längsschnitt eines Vorhängeschlosses gemäß der Erfindung, der verschiedene Teile in einer Zwischenstellung des Zusammenbaus und den Bügel in der nicht ganz herausgezogenen Stellung zeigt;
Fig. 2 ist ein Fig. 1 ähnlicher Längsschnitt, der die Teile in der fertig zusammengesetzten Stellung und mit strichpunktierten Linien den Bügel in der Sperrstellung zeigt;
Fig. 3 ist ein waagerechter Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein waagerechter Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Bügelhalters vor der Einführung;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Halters gemäß Fig. 5 von links;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Halter gemäß den Fig. 5 und 6;
Fig. 8 ist eine Fig. 5 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Bügelhalters;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Halters gemäß Fig. 7 von links.
In der Zeichnung ist das Gehäuse des Vorhängeschlosses mit 10 bezeichnet. Das Gehäuse ist ein einteiliges Spritzgußstück, und mit einer Ausnahme sind alle Teile desselben während des Gießvorganges vorgeformt. Das Gehäuse weist eine vorgeformte senkrechte, im wesentlichen zylindrische Ausnehmung 11 für einen Zylinder auf, die am Boden offen und am
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oberen Ende teilweise geschlossen ist. Das Gehäuse ist ferner mit einer vorgeformten senkrechten Bohrung 12 für den U-förmigen Schiebebügel 13 versehen, die am oberen Ende offen und am Boden geschlossen ist. Es sei angenommen, daß sich das Gehäuse in senkrechter Stellung befindet, und zweckmäßig werden die Bezeichnungen »senkrecht« und »waagerecht« zur Beschreibung anderer Teile verwendet. Diese Bezeichnungen sollen jedoch nur die relative Lage der Teile angeben und die Erfindung nicht beschränken.
In der Ausnehmung 11 befindet sich der Verschlußteil des Schlosses, der einen beliebigen Aufbau aufweisen kann und, weil er nicht zur Erfindung gehört, nicht dargestellt ist. Der längere U-förmige Schenkel 14 des Bügels 13 ist drehbar und in senkrechter Richtung verschiebbar in der Bohrung 12 gelagert. Zwischen dem Ende des Schenkels 14 und dem Boden der Bohrung 12 ist eine Bügelfeder 15 von üblicher Form angeordnet. Der Schenkel 14 des Bügels ist mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen, die eine ringförmige Schulter 16 bildet. In Fig. 1 ist der Bügel in der nicht ganz herausgezogenen Stellung veranschaulicht, während Fig. 2 den Bügel mit vollen Linien in der ganz herausgezogenen Stellung und strichpunktiert in der Sperrstellung zeigt.
Wie die Fig. 5, 6 und 7 zeigen, besteht der Bügelhalter 17 aus einer senkrechten Metallplatte, die im waagerechten Querschnitt ebene Seitenteile 18 und einen mittleren Teil 19 aufweist, der nach links gewölbt ist. Kurze senkrechte Schlitze 20 in der Nähe des oberen Endes trennen den mittleren Teil von den Seitenteilen. Vorzugsweise ist mindestens einer der Seitenteile 18 in der Nähe des unteren Endes mit einer kleinen Ausbauchung 21 versehen, die in der Querrichtung nach rechts vorsteht, wie Fig. 6 zeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind beide Seitenteile mit den beschriebenen Ausbauchungen versehen, die in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellt sind. Der mittlere Teil 19 des Halters 17 ist auf der Vorderseite mit einer Nut oder Vertiefung 22 versehen, die sich nahe dem unteren Ende der Schlitze 20 in der Querrichtung erstreckt. Die Vertiefung 22 schwächt den mittleren Teil, um ein genaues Abbiegen sicherzustellen, wie nachstehend erklärt wird. Der mittlere Teil 19 des Halters 17 ist ferner oberhalb des unteren Endes mit einer federnden Zunge 23 versehen, die nur an ihrem oberen Ende festhängt und gemäß Fig. 6 seitlich nach rechts gebogen ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist das Gehäuse 10 mit einem senkrechten Schlitz 24 versehen, der sich vom unteren Ende des Gehäuses nach oben erstreckt* unmittelbar an die Bohrung 12 angrenzt und tangential zu dieser liegt. Im waagerechten Querschnitt weist der Schlitz 24 die gleiche Form auf wie der Halter 17, und der Schlitz ist so angeordnet, daß die konkave Seite des gewölbten mittleren Teiles eines in dem Schlitz befindlichen Halters mit dem Umfang der Bohrung 12 zusammenfällt. Der Schlitz und die Bohrung stehen auf der konkaven Seite des gewölbten Teiles des ersteren miteinander in Verbindung. Das Gehäuse 10 weist eine in der Querrichtung verlaufende schräge Wand 25 auf, die das obere Ende mindestens des mittleren Teiles des Schlitzes 24 bildet. Der Schlitz geht über die Wand 25 unmittelbar in die Bohrung 12 über. Der Abstand des oberen Endes der Seitenteile des Schlitzes 24 vom unteren Ende des Gehäuses ist gleich oder etwas größer als die Länge des Halters 17. Der Abstand des geneigten mittleren Teiles des Schlitzes vom unteren Ende des Gehäuses ist etwas kleiner als die Länge des Halters. Die ebenen Seitenteile des Schlitzes erstrecken sich über die Wand 25 des Gehäuses nach oben.
Beim Zusammensetzen nimmt der Bügel die in Fig. 1 angegebene Stellung oder irgendeine andere unterhalb seiner ganz herausgezogenen Stellung liegende Stellung ein. Dann wird der Halter 17 in den Schlitz 24 eingeführt, und in diesem nach oben bewegt. Fig. 1 zeigt den Halter in einer Zwischenstellung. Wenn der Halter über die in Fig. 1 gezeigte
ίο Stellung hinaus bewegt worden ist, bleiben die Seitenteile 18 gerade, aber der mittlere Teil 19 des Halters kommt an der schrägen Wand 25 zur Anlage und wird nach rechts abgebogen, so daß er in die Bohrung 12 hineinragt, wie Fig. 2 zeigt. Die Nut oder Vertiefung 22 des Halters erleichtert das beschriebene genaue Abbiegen desselben durch die geneigte Wand 25 des Gehäuses. Die ebenen Seitenteile 18 des Halters erstrecken sich über die Stelle nach oben, wo der mittlere Teil 19 in die Bohrung 12 eintritt. Der Teil 19 des Halters, der in der beschriebenen Weise in die Bohrung 12 abgebogen ist, liegt oberhalb der Schulter 16 des längeren Schenkels 14 des Bügels und begrenzt dadurch die Aufwärtsbewegung desselben.
Bei Einführung des Halters in den Schlitz werden die Ausbauchungen 21 abgeflacht, wodurch ein Reibungswiderstand erzeugt wird, der ein Herausrutschen des Halters verhindert. Wie bereits oben bemerkt, sind die Ausbauchungen in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellt. Falls eine Zunge 23 vorgesehen ist, so wird diese aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung zuerst nach links gebogen und schnappt dann gemäß Fig. 2 nach rechts in die Bohrung 12 ein, legt sich gegen den Boden der Bohrung und verhindert auf diese Weise ein Herausrutschen des Halters. Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Halter 26, der statt des Halters 17 verwendet werden kann. Der Halter 26 unterscheidet sich dadurch, daß die Nut oder Vertiefung 22 und die Zunge 23 weggelassen sind, da diese nicht immer erforderlich sind.
Sowohl durch den Halter 17 als auch durch den Halter 26 wird der Bügel zuverlässig festgehalten, und es sind keine Zapfen oder anderen Teile vorhanden, die an den Seiten des Gehäuses freiliegen. Beide Ausführungsformen des Halters sind einfach und billig herzustellen und können in sehr einfacher Weise in das Schloßgehäuse eingesetzt werden,

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorhängeschloß mit einem einteiligen Gehäuse und einem U-förmigen Schiebebügel, dessen langer Schenkel in einer unten geschlossenen Bohrung des Gehäuses geführt ist und der kurz vor seinem Ende eine Verjüngung und an deren Ende in der Nähe seines freien Endes eine auf diese zu gerichtete schräge Schulter für den Angriff des Bügelhalters aufweist, gekennzeichnet durch einen tangential zu dieser Bohrung (12) angeordneten, vom Gehäuseboden ausgehenden Schlitz (24), der mindestens auf einem Teil seiner Breite etwa in Längsmitte der Bohrung (12) über eine schräge oder gewölbte der schrägen Schulter (16) entsprechenden Wand (25) in diese übergeht und durch einen in den Schlitz (24) eingeführten Bügelhalter (17), der mit einer an seinem oberen Ende vorgesehenen Zunge entlang der Wand (25) in die Bohrung (12) hineinragt.
2. Vorhängeschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) im Querschnitt zwei gerade Seitenteile und einen gewölb-
ten mittleren Teil aufweist, dessen konkave Seite mit dem Umfang der Bohrung (12) zusammenfällt, und daß die Seitenteile des Schlitzes (24) sich über die schräge oder gewölbte Wand (25) nach oben erstrecken.
3. Vorhängeschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des Bügelhalters (17) an seinem unteren Ende mit einer
abgebogenen federnden Zunge (2S) versehen ist, die hinter dem Boden der Bohrung (12) einrastet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 335 742, 554437; französische Patentschrift Nr. 512796; USA.-Patentschriften Nr. 2 407 406, 2 489 484, 550655.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES49698A 1956-07-24 1956-07-24 Vorhaengeschloss Pending DE1087934B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR512796A (fr) * 1919-03-15 1921-01-31 Cesare Ceconi Dispositif de sureté pour cadenas et serrures
DE335742C (de) * 1919-04-01 1921-04-09 Ungerer Karl Fr Vorhaengeschloss
DE554437C (de) * 1929-05-04 1932-07-11 Yale & Towne Mfg Co Vorhaengeschloss
US2407406A (en) * 1943-05-27 1946-09-10 Howard B Dutton Padlock
US2489484A (en) * 1945-09-22 1949-11-29 American Hardware Corp Key controlled padlock
US2550655A (en) * 1948-04-29 1951-04-24 Holan Anthony Padlock

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