DE1083404B - Sollwertgeber, bestehend aus einem einphasig erregten Drehtransformator - Google Patents

Sollwertgeber, bestehend aus einem einphasig erregten Drehtransformator

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DE1083404B
DE1083404B DES55334A DES0055334A DE1083404B DE 1083404 B DE1083404 B DE 1083404B DE S55334 A DES55334 A DE S55334A DE S0055334 A DES0055334 A DE S0055334A DE 1083404 B DE1083404 B DE 1083404B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setpoint
rectifier
rotary transformer
resistor
setpoint generator
Prior art date
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Pending
Application number
DES55334A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Lackner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1083404B publication Critical patent/DE1083404B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Sollwertgeber, bestehend aus einem einphasig erregten Drehtransformator Für handgesteuerte Sollwertgeber wird die Forderung gestellt, daß die Steuerhebelauslage durch eine bestimmte Funktion mit dem eingestellten Sollwert verbunden ist. Der Sollwert soll dabei von -1-100% auf -100% möglichst stufenlos verändert werden können. Für den Sollwertgeber von Fördermaschinenantrieben wird eine Funktion zwischen Steuerhebelauslage und Sollwert gewünscht, die der Funktion y = x3 angenähert ist, um die Maschine bei kleiner Steuerhebelauslage feinfühlig steuern zu können. Bisher wurden derartige Sollwertgeber durch entsprechend gestaltete Kollektorsteller verwirklicht. Die Kollektorsteller haben jedoch den Nachteil, daß ein Verschleiß von Kollektor und Bürsten vorhanden ist. Im übrigen sind sie technisch sehr aufwendig.
  • Auch ist es bereits bekanntgeworden, zur Bildung einer Spannungssollwertkurve Drehtransformatoren mit nur einer Sekundärwicklung und eine an diese angeschlossene Gleichrichteranordnung zu verwenden. Die Zuordnung der Ausgangsgröße des Drehtransformators zum Drehwinkel weicht aber stark von der gewünschten Proportionalität ab, ferner besteht keine Möglichkeit, einen negativen und einen positiven Sollwertbereich zu erfassen, da die Ausgangsgröße nur im Bereich von Null bis zu einem Maximalwert mit dem Drehwinkel geändert werden kann.
  • Der neue Sollwertgeber beseitigt diese Nachteile. Die Lösung besteht darin, daß zwei räumlich versetzte Sekundärwicklungen mit getrennten Gleichrichteranordnungen, deren Ausgangsklemmen zusammengeschaltet sind, verwendet werden und daß von der über den Drehwinkel des Drehtransformators sägezahnartig verlaufenden Differenz der Ausgangsgleichgrößen eine Flanke für den Sollwert benutzt ist. Wird für einen gegebenen Antrieb eine nichtlineare Funktion gewünscht, so werden zur Bildung eines Sollwertpolygonzuges an den Ausgangskreis mehrere Gleichrichteranordnungen angeschlossen, deren Ausgänge mit verschiedenen Abgriffen eines gleichstromgespeisten Widerstandes verbunden sind. Entweder in den Eingangs- oder in den Ausgangsstromkreis der Gleichrichteranordnungen wird zusätzlich je ein Widerstand geschaltet. Hierdurch ist es durch Wahl der Hilfsgleichspannung an den Abgriffen des Widerstandes und durch Wahl der Größe der einzelnen Widerstände in den Stromkreisen der Gleichrichteranordnungen möglich, verschiedene Funktionen zwischen der Steuerhebelauslage und dem Sollwert herzustellen. Die Summe der Ströme im Eingangskreis der Gleichrichteranordnungen ist dabei dem Sollwert proportional.
  • Zur näheren Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen; es zeigt Fig. 1 die Schaltung des neuen Sollwertgebers, Fig. 2 ein Diagramm der Ausgangsgrößen des neuen Sollwertgebers, Fig.3 die Schaltung des neuen Sollwertgebers in Verbindung mit Gleichrichteranordnungen zur Bildung eines Sollwertpolygonzuges, Fig.4 ein Diagramm über den Verlauf des Sollwertes nach Fig. 3.
  • In der Fig. 1 ist der Drehtransformator 1 schematisch durch seine Primär- und Sekundärwicklungen dargestellt. Die Primärwicklungen 2 -des Drehtransformators sind im Stern geschaltet. Eine Ausgangsklemme ist an die Phase R, die beiden übrigen Ausgangsklemmen an die Phase S eines nicht dargestelltenWechselstromnetzes angeschlossen. Die Sekundärwicklungen des Drehtransformators 1 sind offen geschaltet. An die Sekundärwicklung 3 ist der Eingang einer GleichrichterbrückenschaltungA, bestehend aus den Gleichrichtern 4, 5, 6 und 7, und an die S ekundärwicklung 8 der Eingang einer Gleichrichterbrückenschaltung B, bestehend aus den Gleichrichtern 9, 10, 1i und 12, angeschlossen. Die beiden Gleichrichterbrückenschaltungen A und B sind ausgangsseitig in Reihe geschaltet. Die Minus-Ausgangsklemme der Gleichrichterbrückenschaltung A und die Plus-Ausgangsklemme der Gleichrichterbrückenschaltung B sind über je einen Widerstand 13, 14 miteinander verbunden. Zwischen den Widerständen (Klemme D) und der gemeinsamen Klemme C der Gleichrichterbrückenschaltung A und B wird der dem Sollwert proportionale Strom IR erfaßt. Dieser., Strom ist die Differenz der Ausgangsgleichströme IA und IB. In Fig. 2 ist der Verlauf des Gleichstromes IA und diesem gegenüber um 120° versetzt der Verlauf des Gleichstromes IB in Abhängigkeit vom Drehwinkel a dargestellt. Die Differenz beider Gleichströme ergibt den resultierenden Gleichstrom IR. Eine Flanke dieses sägezahnartig verlaufenden Gleichstromes IR wird für den Sollwert ausgenutzt.
  • Fig. 3 zeigt die schon in Fig. 1 beschriebene Schaltung eines neuen Sollwertgebers mit zusätzlicher Gleichrichterschwelle. An die Ausgänge der Gleichrichterbrückenschaltung A und B sind hier noch die Glättungsglieder 15 und 16 angeschlossen. Wie in Fig. 1 führt der gemeinsame Ausgang der Gleichrichterbrückenschaltungen A und B zu der Klemme C, während die beiden übrigen Ausgänge über den Widerstand 13 bzw. 14 mit der Klemme D verbunden sind. An die Klemmen C und D sind die Gleichrichteranordnungen 17, 18, 19 und 20 angeschlossen, wobei der Klemme D zur Erzeugung der Sollwertspannung, die an den Klemmen D und E abgegriffen wird, ein Belastungswiderstand 21 vorgeschaltet ist. Die Gleichrichteranordnung 20 hat gegenüber den Gleichrichteranordnungen 17, 18 und 19 entgegengesetzte Durchlaßrichtung.
  • Die Gleichrichteranordnung 20 erweitert den Betriebsbereich. Sie bildet mit jeder der Gleichrichteranordnungen 17, 18 und 19 eine Brückenschaltung. Diese Brückenschaltungen sind symmetrisch. Eine Ausgangsklemme der Gleichrichteranordnungen ist jeweils über einen Widerstand 22, 23 und 24 an einen Abgriff des Widerstandes 25 angeschlossen. Der Widerstand 25 seinerseits liegt mit einem Glättungskondensator 26 und einer Glättungsdrossel 27 im Ausgangskreis der Gleichrichteranordnung 28. Die Gleichrichteranordnung 28 ist ihrerseits über einen Transformator 29 an das Wechselstromnetz angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wird angenommen, daß bei einem bestimmten Drehwinkel der Punkt C gegenüber dem Punkt D ein höheres Potential besitzt und die Spannung zwischen den Punkten C und D kleiner ist als die Spannung zwischen dem Abgriff des Widerstandes 22 und der Eingangsklemme des Widerstandes 25, so sperren die Gleichrichteranordnungen 17, 18 und 19. In diesem Spannungsbereich ist also ein Stromfluß im Sollwertkreis vollständig unterdrückt, und die Ausgangsspannung liegt an den Klemmen C, D. Übersteigt die Spannung an den Klemmen C, D die Spannung am Äbgriff für den Widerstand 22 und dem Eingang des Widerstandes 25, so wird die Gleichrichteranordnung 17 leitend. Im Ausgangsstromkreis der Gleichrichteranordnung 17 liegt nunmehr zusätzlich der Widerstand 22. Der Strom in diesem Widerstand steigt bei wachsendem Drehwinkel mit den wachsenden resultierenden Ausgangsgleichspannungen an den Klemmen C, D an. -Wird die Spannung an den Klemmen C, D größer als die Spannung am Abgriff des Widerstandes 23 und dem Eingang des Widerstandes 25, so wird die Gleichrichteranordnung 18 leitend. Die beiden Widerstände 23 und 22 liegen nunmehr parallel und vermindern somit den--Gesamtwiderstand im Ausgangskreis der Gleichrichteranordnung 17 und 18. Der Ausgangsstrom und damit auch der Strom im Belastungswiderstand 21 steigt bei weiter sich erhöhender resultierender Ausgangsspannung an den Brückenschaltungen A und B stärker an. Der gleiche Vorgang wiederholt sich, wenn auch dieGleichrichteranordnung 19 leitend wird und der Widerstand 24 den beiden Widerständen 23 und 22 ebenfalls parallel geschaltet wird. Der Strom im Belastungswiderstand 21 oder der an ihm gemessene Spannungsabfall nimmt dabei den in Fig. 4 (Kurve 30) dargestellten Verlauf. Es entsteht also ein Polygonzug, der sich für den negativen wie für den positiven Bereich der Ausgangsgleichspannung aus drei Polygonabschnitten zusammensetzt. Die Knickstellen im Polygonzug entstehen jeweils dann, wenn eine weitere Gleichrichteranordnung leitend wird. Das beschriebene Beispiel bezieht sich auf eine Stromschaltung. Sinngemäß läßt sich auch eine Spannungsschaltung ausführen.
  • Durch Verwendung weiterer Gleichrichteranordnungen und Widerstände und durch Bemessung der einzelnen Widerstände wie auch der Hilfsspannungen am Widerstand 25 lassen sich die verschiedensten Funktionswerte zwischen Steuerhebelauslage bzw. resultierender Ausgangsgleichspannung und Sollwert bilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sollwertgeber, bestehend aus einem einphasig erregten Drehtransformator, an dessen Sekundärwicklung eine Gleichrichteranordnung angeschlossen ist, insbesondere für Fördermaschinenantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei räumlich versetzte Sekundärwicklungen (3, 8) mit getrennten Gleichrichteranordnungen (A,B), deren Ausgangsklemmen zusammengeschaltet sind, verwendet werden und daß von der über den Drehwinkel des Drehtransformators sägezahnartig verlaufenden Differenz der Ausgangsgleichgrößen eine Flanke für den Sollwert benutzt ist.
  2. 2. Sollwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Sollwertpolygonzuges in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Drehtransformators in an sich bekannter Weise mehrere Gleichrichteranordnungen (17/20, 18/20, 19/20) an den Sollwertgeber gemäß Anspruch 1 angeschlossen sind, deren Ausgänge mit verschiedenen Abgriffen eines gleichstromgespeisten Widerstandes (25) verbunden sind, und daß in die Stromkreise der Gleichrichteranordnungen (17/20, 18/20, 19/20) je ein Widerstand (22, 23, 24) geschaltet ist, so daß jede Gleichrichteranordnung (17/20, 18/20, 19/20) erst dann Strom führt, wenn ihre Ausgangsspannung die Höhe der entgegengesetzt gerichteten Ausgangsspannung übersteigt und die Summe der Eingangsströme der Gleichrichteranordnungen dem Sollwert proportional ist..
  3. 3. Sollwertgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die -Gleichrichteranordnüngen Brückenschaltungen (17/20,18/20,19/20) mit einem gemeinsamen Brückenzweig (20) verwendet sind. In Betracht gezogene: Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 230126,303794; Zeitschrift »AIEE Transactions«, 1950, Vol. 69, S.551.
DES55334A 1957-09-28 1957-09-28 Sollwertgeber, bestehend aus einem einphasig erregten Drehtransformator Pending DE1083404B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153108B (de) * 1961-12-13 1963-08-22 Siemens Ag Induktiver Geber in Stromvergleichsschaltungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH230126A (de) * 1942-01-09 1943-12-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Elektrische Überwachungseinrichtung für Fördermaschinen.
CH303794A (de) * 1942-11-04 1954-12-15 Licentia Gmbh Anordnung zur kombinierten Regelung von Betriebsgrössen.

Patent Citations (2)

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