DE1083227B - Luftgekuehlter Kondensator fuer das Kopfprodukt einer Destillier- oder Rektifizierkolonne - Google Patents

Luftgekuehlter Kondensator fuer das Kopfprodukt einer Destillier- oder Rektifizierkolonne

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DE1083227B
DE1083227B DEG26948A DEG0026948A DE1083227B DE 1083227 B DE1083227 B DE 1083227B DE G26948 A DEG26948 A DE G26948A DE G0026948 A DEG0026948 A DE G0026948A DE 1083227 B DE1083227 B DE 1083227B
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capacitor elements
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Herbert Kolenda
Dipl-Ing Werner Rose
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GEA Luftkuehler GmbH
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Description

Für die Kondensation des Kopfproduktes einer Destillier- oder Rektifizierkolonne hat man bereits einen oberhalb des Kolonnenkopfes angeordneten Kondensator vorgeschlagen, welcher aus einer in axialer Verlängerung der Kolonne angeordneten Rohrschlange besteht, die durch die Außenluft gekühlt wird. Die sich oberhalb des obersten Austauschboden der Destillier- oder Rektifizierkolonne sammelnden dampfförmigen Bestandteile werden über eine Zuleitung dem oberen Ende der Rohrschlange zugeführt, während das Kondensat und der in der Rohrschlange nicht kondensierte Teil des Dampfgemisches — im wesentlichen also das inerte Trägergas oder sonstige inerte Gasbestandteile — am unteren Ende der Rohrschlange abgezogen werden. Die Rohrschlange ist somit an den Kolonnenkopf kondensatorisch angeschlossen, so daß das Kondensat nicht unmittelbar zum Kolonnenkopf zurückfließen kann und andererseits keine Gewähr für eine vollständige Entgasung des Kondensats gegeben ist.
Der besondere Nachteil dieses vorbekannten Kolonnenkopfkondensators besteht jedoch darin, daß infolge der erheblichen Temperaturunterschiede der Außenluft das für die Kondensation zur Verfügung stehende Temperaturgefälle starken Schwankungen unterliegt, so daß die Kühlleistung des Kondensators in starkem Maße von der jeweiligen Lufttemperatur abhängt. Außerdem wird die Kühlleistung noch durch die Stärke der jeweiligen Luftbewegung beeinflußt, so daß dieser luftgekühlte Kondensator, insgesamt gesehen, einen derart geringen Wirkungsgrad aufweist, daß er für eine Verwendung im praktischen Betrieb nicht in Frage kommt. Die starke Abhängigkeit dieses Kondensators von der jeweiligen Temperatur und Bewegung der Außenluft würde zu einer sehr unterschiedlichen Qualität und Quantität des von diesem abgeschiedenen Produktes und damit zu technisch und wirtschaftlich untragbaren Schwankungen der Arbeitsweise der gesamten Rektifizier- bzw. Destillierkolonne führen. Bei einer Rektifizierung oder Destillation von Medien mit verhältnismäßig hoch liegendem Stockpunkt wäre ein derartiger Kondensator völlig unbrauchbar, da sich eine Unterschreitung des Stockpunktes, bei welchem diese Medien derart zähflüssig bzw. steif werden, daß sie unter der Einwirkung der Schwerkraft nicht mehr fließen, nicht mit Sicherheit vermeiden ließe.
Aus diesen Gründen haben sich luftgekühlte Kondensatoren für das Kopfprodukt von Destillier- oder Rektifizierkolonnen in der Praxis nicht durchsetzen können, sondern man hat insbesondere bei großtechnischen Anlagen mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten (beispielsweise Diphenyl) gekühlte Kondensatoren vorgezogen, mit denen sich infolge der besseren
Luftgekühlter Kondensator
für das Kopfprodukt einer Destillieroder Rektifizierkolonne
Anmelder:
GEA- Luftkühler - Gesellschaft ni. b. H.,
Bochum, Königsallee 45
Herbert Kolenda, Essen,
und Dipl.-Ing. Werner Rose, Bochum,
sind als Erfinder genannt worden
Regelmöglichkeiten bessere Wirkungsgrade erzielen ließen. Um eine zu starke Unterkühlung des zu kondensierenden Mediums zu vermeiden, was insbesondere bei leicht stockenden Medien von Wichtigkeit ist, ist es bei wassergekühlten Kondensatoren jedoch vielfach erforderlich, die Kühlflüssigkeit vorzuwärmen, um eine unwirtschaftliche oder unzulässige Unterkühlung des Kondensats zu vermeiden. Ein weiterer Nachteil dieser flüssigkeitsgekühlten Kondensatoren besteht darin, daß bereits geringfügige Undichtigkeiten der Kühlrohre eine Verunreinigung des Produktes hervorrufen, so daß die unter höherem Druck stehende Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, sich mit dem kondensierten Produkt vermengt und unter Umständen mit diesem chemisch reagiert, wodurch das Produkt unbrauchbar wird. Um diese Gefahr auszuschließen, sind in der Regel umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, die beispielsweise darin bestehen, daß der flüssigkeitsgekühlte Kondensator neben der Kolonne aufgestellt wird. Da eine derartige Rektifizierkolonne aber nur arbeitet, wenn ein Teil des im Kondensator niedergeschlagenen Produktes über die Austauschboden der Rektifizierkolonne zurückfließt, sind bei einer derartigen Anordnung Pumpen erforderlich, die einen Teil des Kondensats über besondere Rückfluß leitungen auf den obersten Austauschboden zurückfördern. Bei der üblichen Höhe derartiger Rektifizierkolonnen, die vielfach 30 bis 50 m beträgt, sind hierzu umfangreiche zusätzliche Einrichtungen erforderlich, die zu einer Vergrößerung der Anlage- und Betriebskosten führen. Außerdem muß in diesem Falle das aus dem Kolonnenkopf austretende dampfförmige Produkt gegebenenfalls mehrfach umgelenkt werden, was insbesondere bei mit hohem Vakuum
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arbeitenden Anlagen infolge der durch das große Gegenüber den bekannten Kondensatoren mit Flüs-
spezifische Volumen des Dampfes bedingten großen sigkeitskühlung bietet der erfindungsgemäß vorge-Strömungsgeschwindigkeiten zu erheblichen Strö- schlagene luftgekühlte Kondensator den Vorteil, daß mungsverlusten führt. eine Verunreinigung des Kopfproduktes durch das
Trotz dieser mit der Verwendung von flüssigkeits- 5 Kühlmedium für den Fall etwaiger Undichtigkeiten gekühlten Kondensatoren für das Produkt von Rekti- im Kühler bzw. die Gefahr von unter Umständen gefizier- bzw. Destillierkolonnen verbundenen Nachteile fährlichen chemischen Reaktionen zwischen Kopfhat man diese bislang in Kauf genommen, weil mit produkt und Kühlmittel vermieden wird, da durch luftgekühlten Kondensatoren eine den wirtschaftlichen etwaige undichte Stellen eindringende Kühlluft un- und technischen Anforderungen gerecht werdende io mittelbar zusammen mit dem inerten Trägergas abArbeitsweise nicht zu erreichen war. gesaugt würde. Außerdem erübrigt sich bei einem
Diese mit der Verwendung von luftgekühlten Kon- luftgekühlten Kondensator das bei einem auf dem densatoren für das Kopfprodukt einer Destillier- Kolonnenkopf angeordneten Flüssigkeitskühler er- oder Rektifizierkolonne verbundenen Nachteile wer- forderliche Heraufpumpen des Kühlmediums auf den den erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß auf dem 15 Kolonnenkopf sowie die hierzu erforderlichen Lei-Kolonnenkopf mindestens zwei an diesen dephlegma- tungen und Pumpen, was zu einer beträchtlichen Vertorisch angeschlossene Kondensatorelemente mit ringerung der Anlage- und Betriebskosten führt, stehend angeordneten Rippenrohren vorgesehen sind, Schließlich sind bei einem luftgekühlten Kondensator zwischen deren im Abstand zueinander angeordneten keinerlei Maßnahmen erforderlich, um das Kühloberen Endkammern mindestens ein Schraubenlüfter 20 medium wie bei Flüssigkeitskühlern gegen die Gevorgesehen ist, welcher durch die Kondensator- fahr eines Einfrierens bei extrem niedrigen Außenelemente hindurch einen in seiner Stärke regelbaren temperaturen zu schützen. Durch die Anordnung der Kühlluftstrom aus der Atmosphäre ansaugt. Hier- Kondensatorelemente unmittelbar auf dem Kolonnendurch ergibt sich die Möglichkeit, auch bei relativ kopf ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Gefahr großen technischen Anlagen Luft als Kühlmittel für 25 einer unzulässigen Unterkühlung des Kondensats bei einen Kolonnenkopfkondensator zu verwenden und extrem niedrigen Außentemperaturen durch den trotz erheblich schwankender Außentemperaturen durch die Kolonne erzeugten Warmluftspeicher vereine stets gleichbleibende Qualität des Kopfproduktes mindert wird,
zu gewährleisten. Insgesamt gesehen zeichnet sich der erfindungs-
Durch die Anordnung der Kondensatorelemente 30 gemäß vorgeschlagene Kondensator durch eine gleichunmittelbar auf dem Kopf der Rektifizier- oder bleibend hohe Qualität des Kopfproduktes und einen Destillierkolonne erreicht man eine kompakte raum- gegenüber den vorbekannten Bauarten wesentlich sparende Bauweise, so daß sich ein besonderes Fun- besseren Wirkungsgrad aus, während die Anlagedament oder aber Gerüst für die Anordnung des und Betriebskosten erheblich niedriger und die BeKondensators neben der Kolonne erübrigt. Außerdem 35 triebssicherheit wesentlich größer ist.
werden durch eine derartige Anordnung längere Lei- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
tungen für die zu kondensierenden Dämpfe sowie sind die Kondensatorelemente mit ihren unteren End-Umlenkungen vermieden, so daß hierdurch bedingte kammern über eine vorzugsweise für sämtliche Kon-StrömungsVerluste fortfallen. Die dephlegmatorische densatorelemente gemeinsame Vorlage an den Ko-Schaltung der Kondensatorelemente bietet einerseits 40 lonnenkopf und mit ihren oberen Endkammern an den Vorteil, daß eine wesentlich bessere Entgasung eine gegebenenfalls gemeinsame Absaugeleitung für des zu kondensierenden Mediums und eine entspre- das Inertgas angeschlossen. Die zwischen Kondensachend bessere Flüssigkeitsabscheidung aus dem inerten tor und Kolonnenkopf vorgesehene Vorlage gewähr-Trägergas erreicht wird. Andererseits erreicht man leistet eine Vorabscheidung der von dem in den Kondurch die dephlegmatorische Schaltung des Konden- 45 densator eintretenden Gas-Dampf-Gemisch mitgerissators in Verbindung mit der Anordnung auf dem senen Flüssigkeitsteilchen sowie eine Nachentgasung Kolonnenkopf, daß das kondensierte Kopfprodukt des aus dem Kondensator abfließenden Kondensats, ■ohne irgendwelche Pumpen und längeren Förder- während infolge der dephlegmatorischen Schaltung leitungen unmittelbar zum oberen Austauschboden der Kondensatorelemente das an ihren oberen Endder Kolonne zurückfließen kann. 5° kammern abgesaugte inerte Trägergas sich durch
Durch die Regelung des Kühlluftstromes, die bei- einen hohen Reinheitsgrad auszeichnet,
spielsweise durch Drossel- oder Umlenkvorrichtungen, Bei einer auch für kleinere und mittlere Leistun-
eine Drehzahlregelung der Schraubenlüfter bzw. eine gen geeigneten Ausführungsform, die sowohl für Verstellung der Lüfterflügel vorgenommen werden eine Kondensation unter Vakuum als auch Überdruck kann, kann die Kühlleistung des Kondensators der 55 geeignet ist, sind die Kondensatorelemente etwa Kondensationstemperatur des jeweiligen Kopfpro- V-förmig zueinander geneigt in einer Doppelreihe anduktes entsprechend eingestellt werden, so daß jede geordnet, derart, daß sie im Querschnitt ein mit der unerwünschte oder unzulässige Unterkühlung des Spitze nach unten weisendes, etwa gleichschenkliges Kondensats, insbesondere eine Unterschreitung des Dreieck bilden. Diese Anordnung bietet den Vorteil, Stockpunktes bei stockenden Medien mit Sicherheit 60 daß die wärmetauschenden Oberflächen der Kondenvermieden wird. Auf diese Weise lassen sich ohne satorelemente vor direkter Sonneneinstrahlung und weiteres auch größere Temperaturschwankungen der vor Regen geschützt und außerdem in geringerem Außenluft ausgleichen. Infolgedessen ist es möglich, Maße der Gefahr einer Verschmutzung ausgesetzt auch bei besonders niedrigen Außentemperaturen mit sind, durch die der Wärmeübergang und damit ihre Sicherheit eine unzulässige Unterkühlung des Kon- 65 Leistung beeinträchtigt werden könnte. Der oder die densats zu vermeiden, wozu es bei Medien mit ver- Schraubenlüfter werden bei dieser Anordnung zweckhältnismäßig hoch liegendem Stockpunkt zweck- mäßig im Bereich der Basis des durch die Kondenmäßig sein kann, eine Möglichkeit vorzusehen, den satorelemente gebildeten, etwa gleichschenkligen Kondensator im Bedarfsfalle ganz oder teilweise auf Dreiecks angeordnet, während die offenen Seiten des Umluftbetrieb umzuschalten. 70 durch die Kondensatorelemente eingeschlossenen,
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etwa prismatischen Hohlraumes mit Abkleidungen elemente mit einer kleineren oder größeren Anzahl versehen sind, welche öffnungen für die Anordnung von Rohrreihen Verwendung finden. Außerdem können der Schraubenlüfter besitzen. Dies kann beispiels- an Stelle von vier Kondensatorelementen auch eine weise in der Weise geschehen, daß die oberen End- kleinere oder größere gerade Anzahl von Kondensatorkammern der Kondensatorelemente durch eine Ab- 5 elementen vorgesehen werden, die jeweils paarweise kleidung verbunden sind, deren für die Anordnung V-förmig zueinander geneigt angeordnet sind, der Schraubenlüfter vorgesehene öffnungen von als Die unteren Endkammern 7 der Kondensatorele-Lüftergehäuse bzw. Diffusor dienenden Ummante- mente sind über Anschlußstutzen 8 an eine für sämtlungen umschlossen sind. liehe Kondensatorelemente gemeinsame, in Längsrich-Um eine möglichst vollständige Trocknung des io tung der Doppelreihe verlaufende Vorlage 9 aninerten Trägergases zu gewährleisten, empfiehlt es geschlossen, die über ein Staurohr 10 unmittelbar an sich, zwischen die oberen Endkammern der Konden- den Kolonnenkopf 1 angeschlossen ist. Die Vorlage 9 satorelemente und die Absaugeleitung für das inerte ist ferner mit einer Abfluß leitung 11 für das Konden-Trägergas mindestens einen luftgekühlten Nachkühler sat ausgerüstet, die wahlweise an eine zum Kolonneneinzuschalten. Dieser Nachkühler wird zweckmäßig 15 kopf 1 führende Rücklaufleitung 12 bzw. eine Ablaufdurch dieselben Schraubenlüfter mit Kühlluft beauf- leitung 13 für das Fertigprodukt anschließbar ist. schlagt, die auch der Luftbeaufschlagung der Konden- Hierzu sind bei dem in Fig. 2 dargestellten Aussatorelemente für die dampfförmige Komponente des führungsbeispiel die Abflußleitung 11, die Rücklauf-Kopfproduktes dienen. Eine besonders zweckmäßige leitung 12 und die Abflußleitung 13 durch ein Drei-Anordnung ergibt sich hierbei dadurch, daß die an 20 wegeventil 14 verbunden, welches von Hand oder aber den Stirnseiten der durch die Kondensatorelemente vorzugsweise selbsttätig gesteuert ist. Die selbsttätige gebildeten Doppelreihen vorgesehenen Abkleidungen Steuerung des Dreiwegeventils 14 kann in Abhängigje eine öffnung für die Anordnung eines Nachkühlers keit von der Kondensattemperatur in den unteren besitzen. In der Regel werden die Nachkühler mit Endkammern 7 der Kondensatorelemente oder der etwa vertikal angeordneten Rippenrohren ausgerüstet, 25 Abflußleitung 11 der Vorlage 9 erfolgen. Eine andere die in einer etwa senkrecht zu den Kondensator- Möglichkeit der selbsttätigen Steuerung des Dreiwegeelementen verlaufenden Ebene angeordnet sind. Wäh- ventils 14 besteht darin, daß es in Abhängigkeit von rend die oberen Endkammern der Nachkühler zweck- dem in den oberen Endkammern 6 der Kondensatormäßig an die oberen Endkammern der Kondensator- elemente herrschenden Kondensationsdruck selbsttätig elemente angeschlossen sind, werden die unteren End- 30 gesteuert ist.
kammern der Nachkühler an mindestens eine Absauge- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die oberen Endvorrichtung für das inerte Trägergas angeschlossen, kammern 6 der Kondensatorelemente durch eine Abso daß sich eine kondensatorische Schaltung der Nach- kleidung 15 verbunden, die mit kreisförmigen öffnunkühler ergibt. gen 16, 16 a versehen sind, oberhalb derer in etwa Um die Kühlleistung des Kondensators unabhängig 35 horizontaler Ebene umlaufende Schraubenlüfter 17, von einer laufenden Überwachung und Wartung der 17 a angeordnet sind. Die Schraubenlüfter 17, 17 a Anlage Temperaturschwankungen bzw. Änderungen bilden — wie aus Fig. 1 ersichtlich — etwa die Basis der Luftbewegung anpassen zu können, empfiehlt es des durch die Kondensatorelemente 3, 3a bzw. 4, 4a sich, eine selbsttätig arbeitende Drehzahlregelung für gebildeten gleichschenkligen Dreiecks, den oder die Schraubenlüfter vorzusehen. Dabei ist es 40 Die öffnungen 16,16a für die Schraubenlüfter 17, beispielsweise möglich, die Drehzahl der Schrauben- 17a sind von einer Ummantelung umschlossen, die lüfter in Abhängigkeit von der Kondensattemperatur aus einem zylindrischen, als Lüftergehäuse dienenden in den unteren Endkammern oder in der Abflußleitung Längenabschnitt 18, 18a und einem sich nach oben der Vorlage selbsttätig regelbar zu gestalten. Eine diffusorartig erweiternden Abschnitt 19,19 α besteht, andere Möglichkeit besteht darin, die Drehzahl der 45 Oberhalb der Lüfterschrauben 17,17 a, d. h. auf der Schraubenlüfter in Abhängigkeit von dem in den Druckseite der Lüfter, ist ein elektrischer Antriebsoberen Endkammern der Kondensatorelemente herr- motor 20,20 a vorgesehen, der in seiner Drehzahl vorsehenden Kondensatordruck selbsttätig regelbar aus- zugsweise stufenlos regelbar ist. Die Drehzahlregelung zubilden. kann gegebenenfalls selbsttätig durch in der Zeich-In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aus- 50 nung nicht dargestellte Steuermittel erfolgen, beiführungsbeispiel erläutert. Es zeigt spielsweise mittels einer in Abhängigkeit von der Fig. 1 einen Kondensator im vertikalen Querschnitt, Kondensattemperatur in den unteren Endkammern 7 Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1. der Kondensatorelemente betätigten thermostatischen Auf dem Kopf 1 der Rektifizierkolonne, von der in Steuerung, die über einen Servomotor od. dgl. die der Zeichnung nur die beiden oberen Austausch- 55 Drehzahl der Schraubenlüfter 17, 17 a selbsttätig boden 2,2 a angedeutet sind, sind vier Kondensator- regelt. Ferner können insbesondere auf der Saugseite elemente 3, 3 a, 4, 4a angeordnet. Die Kondensator- der Schraubenlüfter 17,17a bzw. auf der Innenseite elemente bilden eine Doppelreihe und sind jeweils der Kondensatorelemente 3, 3a bzw. 4, 4a in der paarweise etwa V-förmig zueinander geneigt, so daß Zeichnung nicht dargestellte Drossel- oder Umlenksie im Querschnitt ein mit der Spitze nach unten 60 vorrichtungen vorgesehen werden, die gleichfalls geweisendes, etwa gleichschenkliges Dreieck bilden. gebenenfalls selbsttätig verstellt werden können und Jedes der Kondensatorelemente 3, 3a, 4, 4a besteht eine Regelung der Stärke bzw. Temperatur des Kühlaus einer größeren Anzahl von untereinander gleich luftstromes gestatten.
ausgebildeten stehend angeordneten Rippenrohren 5, Die Stirnseiten des durch die Kondensatoreledie an eine obere Endkammer 6 und eine untere End- 65 mente 3, 3 a bzw. 4, 4 a eingeschlossenen, etwa prismakammer 7 angeschlossen sind. Wie Fig. 1 erkennen tischen Hohlraumes sind durch Abkleidungen 21, 21 α läßt, sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus- verschlossen, die je eine Öffnung 22, 22a für die Anführungsbeispiel die Rippenrohre im Querschnitt der Ordnung eines Nachkühlers 23> 23 a besitzen. Die Kondensatorelemente in drei Reihen angeordnet, je- Nachkühler 23, 23a bestehen aus einer Anzahl von in doch können selbstverständlich auch Kondensator- 70 mehreren Reihen angeordneten Rippenrohren 24, die
jeweils an eine obere Endkammer 25 und eine untere Endkammer 26 angeschlossen sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Rippenrohre 24 etwa vertikal in einer etwa senkrecht zu den Kondensatorelementen 3,4 bzw. 3 a, 4a verlaufenden Ebene angeordnet. Die oberen Endkammern 25 der Nachkühler 23, 23 a sind über Anschlußstutzen 27, 27a an eine Ringleitung 28 angeschlossen, die ihrerseits über Anschlußstutzen 29, 29 α mit den oberen Endkammern 6 der Kondensatorelemente 3,3 a, 4,4 a in Verbindung steht.
Die unteren Endkammern 26 besitzen Abflußstutzen 30, 30 a für das in diesen kondensierte Kopfprodukt, während sie außerdem über eine gegebenenfalls gemeinsame Absaügeleitung an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Absaugevorrichtung für das inerte Trägergas angeschlossen sind.
Auf dem Kolonnenkopf 1 ist eine begehbare Bühne 31 angeordnet, deren rostartig ausgebildeter Boden von einem Schutzgitter 32 umgeben ist.
Die Arbeitsweise des in der Zeichnung dargestellten Kolonnenkopfkondensators ist folgende:
Das sich oberhalb des obersten Austauschbodens 2 sammelnde Gemisch aus inertem Trägergas bzw. unerwünschten inerten Gasen und dampfförmigem Kopfprodukt tritt über das Staurohr 10 und die Vorlage 9, die Anschlußstutzen 8 und die unteren Endkammern 7 in die Kondensatorelemente 3, 3 a, 4, 4 a ein. Durch die von den Schraubenlüftern 17,17 a in Richtung χ durch die Kondensatorelemente 3, 3a, 4,4 a hindurch angesaugte und in Richtung X1 wieder in die Atmo-Sphäre abgeblasene Kühlluft wird innerhalb der Kondensatorelemente das dampfförmige Kopfprodukt kondensiert und von dem über die oberen Endkammern 6 abgesaugten inerten Trägergas oder etwaigen sonstigen inerten Gasbestandteilen getrennt. Infolge der dephlegmatorischen Schaltung der Kondensatorelemente ergibt sich hierbei bereits eine weitgehende Trocknung des Gases. Das Trägergas gelangt anschließend über die Anschlußstutzen 29,29a, die Ringleitung 28, die Anschluß stutzen 27, 27 a und die oberen Endkammern 25 in die Nachkühler 23,23 a, in denen die noch im Trägergas befindlichen Reste des dampfförmigen Kopfproduktes kondensiert werden, so daß das aus den unteren Endkammern 26 der Nachkühler 23,23 α abgesaugte inerte Trägergas praktisch vollständig trocken ist. Das sich in den kondensatorisch geschalteten Nachkühlern 23,23 α abscheidende Kondensat wird über die Abflußstutzen 30,30 a abgezogen.
Durch Betätigung des Dreiwegeventils 14 kann die Menge des dem oberen Austauschboden 2 der Kolonne zugeführten bzw. des der Ablaufleitung 13 für das Fertigprodukt zugeführten Kondensats in der jeweils erforderlichen Weise geregelt werden.
Ein weiterer Vorteil des erfmdungsgemäß vorgeschlagenen Kolonnenkopfkondensators besteht in seiner geringe Abmessungen erfordernden, kompakten Bauweise, die es ohne weiteres ermöglicht, die gesamte Kondensationsanlage, bestehend aus den Kondensatorelementen, den Nachkühlern, den Schraubenlüftern, der Vorlage und den Abkleidungen als ein einheitliches Bauteil auszubilden, das neben der Kolonne fertig montiert und anschließend durch einen Baukran od. dgl. als Ganzes auf den Kolonnenkopf aufgesetzt werden kann.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Luftgekühlter Kondensator für das Kopfprodukt einer Destillier- oder Rektifizierkolonne mit oberhalb des Kolonnenkopfes angeordneten Kondensatorrohren, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kolonnenkopf (1) mindestens zwei an diesen dephlegmatorisch angeschlossene Kondensatorelemente (z. B. 3, 4) mit stehend angeordneten Rippenrohren (5) vorgesehen sind, zwischen deren im Abstand zueinander angeordneten oberen Endkammern (6) mindestens ein Schraubenlüfter (z. B. 17) vorgesehen ist, welcher durch die Kondensatorelemente (z. B. 3, 4) hindurch einen in seiner Stärke regelbaren Kühlluftstrom aus der Atmosphäre ansaugt.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorelemente (z. B. 3, 4) mit ihren unteren Endkammern (7) über eine für sämtliche Kondensatorelemente gemeinsame Vorlage (9) an den Kolonnenkopf (1) und mit ihren oberen Endkammern (6) an eine gemeinsame Absaugeleitung (28) für das Inertgas angeschlossen sind.
3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorelemente (z. B. 3, 4) etwa V-förmig zueinander geneigt in einer Doppelreihe angeordnet sind, derart, daß sie im Querschnitt ein mit der Spitze nach unten weisendes, etwa gleichschenkliges Dreieck bilden.
4. Kondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlüfter (17, 17 a) im Bereich der Basis des durch die Kondensatorelemente (z. B. 3, 4) gebildeten, etwa gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind.
5. Kondensator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Seiten des durch die Kondensatorelemente (z. B. 3, 4) eingeschlossenen, etwa prismatischen Hohlraumes mit Abkleidungen (15, 21, 21a) versehen sind, welche Öffnungen (16, 16a) für die Anordnung der Schraubenlüfter (17, 17a) besitzen.
6. Kondensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endkammern (6) der Kondensator elemente (z. B. 3, 4) durch eine Abkleidung (15) verbunden sind, deren für die Anordnung der Schraubenlüfter (17, 17 a) vorgesehene Öffnungen (16, 16 a) von als Lüftergehäuse bzw. Diffusor dienenden Ummantelungen (z. B. 18, 19) umschlossen sind.
7. Kondensator nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die oberen Endkammern (6) der Kondensatorelemente (z. B. 3, 4) und die Absaugeleitung (28) für das inerte Trägergas mindestens ein luftgekühlter Nachkühler (z. B. 23) eingeschaltet ist.
8. Kondensator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stirnseiten der durch die Kondensatorelemente (z. B. 3, 4) gebildeten Doppelreihen vorgesehenen Abkleidungen (21, 21a) je eine Öffnung (22, 22a) für die Anordnung eines Nachkühlers (23, 23 α) besitzen.
9. Kondensator nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachkühler (23, 23 a) etwa vertikal angeordnete Rippenrohre (24) besitzen, die in einer etwa senkrecht zu den Kondensatorelementen (z. B. 3, 4) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
10. Kondensator nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endkammern (25) der Nachkühler (23, 23 α) an die oberen Endkammern (6) der Kondensatorelemente (z. B. 3, 4) und die unteren Endkammern (26) der Nachkühler an mindestens eine
Absaugevorrichtung (30) für das inerte Trägergas angeschlossen sind.
11. Kondensator nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endkammern (7) der V-förmig zueinander geneigten Kondensatorelemente (z. B. 3, 4) an eine in Längsrichtung der Doppelreihe verlaufende gemeinsame Vorlage (9) angeschlossen sind, die über ein Staurohr (10) unmittelbar an den Kolonnenkopf (1) angeschlossen und mit einer Abflußleitung (11) für das Kondensat ausgerüstet ist.
12. Kondensator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (11) der Vorlage (9) wahlweise an eine zum Kolonnenkopf (1) führende Rücklaufleitung (12) bzw. eine Ablaufleitung (13) für das Fertigprodukt anschließbar ist.
13. Kondensator nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (11), die Rücklauf leitung (12) und die Abfluß leitung (13) durch ein selbsttätig gesteuertes Dreiwegeventil (13) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 530/483 6.
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DE1248613B (de) * 1963-09-19 1967-08-31 Friedrich Hermann Dr Ing Zweistufiger luftgekuehlter Kondensator fuer das Kopfprodukt einer Destillier- oder Rektifizierkolonne

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