Der Farbstoff sensibilisiert eine photographische Bromjodsilbergelatineemulsion
bis etwa 680 mp, mit einem Maximum bei etwa 600 mp. und einer scharf begrenzten
Grünlücke bei 520 m#t. Die Adsorptionsspitze in Methanol liegt bei 552 mt.. Mutterlauge,
behandelt anschließend dreimal mit 40 ccm Äther, 10 ccm Aceton, 15 ccm Methanol,
20 ccm Toluol, 10 ccm Methanol und zweimal mit 20 ccm Äther. Man erhält 0,840 g
eines Farbstoffes vom Schmelzpunkt 255 bis 257°C. Der Farbstoff sensibilisiert eine
photographische Bromjodsilbergelatineemulsion bis etwa 640 mp. mit einem Maximum
bei etwa 600 mp, und einer klaren Grünlücke bei 520 m#t. Das Adsorptionsmaximum
in Methanol liegt bei 522 m#t.
In einem Zentrifugierrohr gemäß Beispiel
2 mischt man 0,822 g (0,002 Mol) 3-Methyl-2-phenylmercaptomethylbenzothiazolium-p-toluolsulfonat
und 0,868 g (0,002 Mol) 2 - ß - Acetanilidovinyl - 3 - äthylbenzoxazoliumjodid und
7,5 ccm Pyridin, erhitzt unter Rühren zum Sieden, fügt 0,55 g (0,lmolarer Überschuß)
Triäthylamin hinzu, erhitzt auf dem Dampfbad unter Rühren 30 Minuten, kühlt- auf
Zimmertemperatur ab, setzt 25 ccm Äther zu, zentrifugiert .die Ausfällung und behandelt
den erhaltenen Farbstoff in 100 ccm Methanol mit einer Lösung von 6,0 g NaC104 in
20 ccm Wasser. Dann wäscht man auf einem kleinen Bechertrichter mit 15 ccm Wasser
den Überschuß an
Man kocht ein Gemisch von 1,828 g (0,004 Mol) 3 - ß - Carboxyäthyl - 2 - phenyhmercaptomethylbenzothiazoliumjodid,
1 ccm Triäthylorthoformiat (0,797 g) und 1 ccm Pyridin 35 Minuten lang unter Rückflußkühlung,
setzt 10 ccm Methanol zu und kocht 20 Minuten weiter unter Rückflußkühlung, läßt
über Nacht bei 26°C stehen, dekantiert die Mutterlauge von den Kristallen und trituriert
diese in einem 50-ccm-Schleuderrohr in der nachstehenden Reihenfolge mit Lösungsmitteln;
man setzt j edesmal das Lösungsmittel zu, erhitzt das Gemisch
Man schlämmt 7,5 ccm Pyridin, 0,914 g (0,002 Mol) 3 -ß - Carboxyäthyl - 2 - phenyhnercaptomethylbenzothiazoliumjodid
und 0,900 g 2-ß-Acetanilidovinyl-3-äthylbenzothiazoliumjodid auf, _ erhitzt zum
Sieden, setzt 0,55 g (0,1molarer Überschuß) Triäthylamin zu, rührt 30 Minuten auf
dem Dampfbad, läßt zu Raumtemperatur abkühlen, setzt 25 ccm Äther zu, zentrifugiert
das ausgefällte Produkt ab und trituriert in einem 50-ccm-Schleuderrohr einmal mit
25 ccm Äther, zweimal mit
Perchlorat aus, saugt 20 Minuten lang ab und trituriert den Farbstoff dreimal mit
25 ccm Äthanol, einmal mit 50 ccm Äther, anschließend mit einem Gemisch von 2 ccm
Dimethylformamid und 15 ccm Methanol, fällt mit Äther, einmal mit 25 ccm Toluol,
dreimal mit 35 ccm Äther. Man erhält 0,870 g des Farbstoffes vom Schmelzpunkt 235
bis 235,5°C. Er sensibilisiert eine photographische Bromjodsilbergelatineemulsion
bis etwa 620 m#t mit einem Maximum bei etwa 560 m#L und einer Grünlücke bei 520
m#t. In methanolischer Lösung hat der Farbstoff eine Adsorptionsspitze bei 517 m#t.
unter Rühren zum Sieden, zentrifugiert und dekantiert die Mutterlauge; als Lösungsmittel
werden angewendet: sechsmal 35 ccm Äther, einmal 35 ccm Methanol, zweimal 35 ccm
Aceton und zweimal 35 ccm Äther. Man erhält 0,790 g des Farbstoffes, der bei 222
bis 225°C schmilzt. Er sensibilisiert eine photographische Bromjodsilbergelatineemulsion
bis etwa 630 m#t mit einem Maximum bei etwa 600 m#t und einer klaren Lücke bei 520
m#t. In Methanol hat der Farbstoff eine Adsorptionsspitze bei 556 m#t. 10 ccm Methanol,
dreimal mit 15- ccm Äthanol, zweima mit 20 ccm Toluol; zweimal mit 10 ccm Aceton
und dreimal mit 35 ccm Äther. Man erhält 0,610 g eines Farbstoffes mit einem Schmelzpunkt
von 180 bis 180,5°C. Ersensibilisiert eine photographische Bromjodsilbergelatineemulsion
bis etwa 640 m#t mit einem Maximum bei etwa 600 m#t und einer klaren Grünlücke bei
etwa 520 m#t. In methanolischer Lösung zeigt sich eine Adsorptionsspitze bei 555
m#L.
In einem 50-ccm-Schleuderrohr mischt man 0,914 g (0,002 Mol)
3-ß-CarÜoxyäthyl-2-phenyhnercaptomethylbenzothiazoliumjodid und 0,868 g (0,002 Mol)
2-ß Acetanilidovinyl-3-äthylbenzoxazoliumjodid und setzt 25 ccm Methanol und 0,55
g Triäthylamin zu; dabei bestimmt man zunächst, wie viele Tropfen TriäthyIamin der
angegebenen Menge entsprechen, und gibt dann die ermittelte Tropfenzahl dem Gemisch
zu. Man erhitzt unter Rühren auf Rückflußtemperatur, läßt nach 30 Minuten die Aufschlämmung
auf Raumtemperatur
Man vermischt 1,652 g (0,004 Mol) 3-Äthyl-2-phenylmercaptomethylbenzothiazoliumjodidund
1 ccm (0,797g) Triäthylorthoformiat zusammen mit 10 ccm Pyridin und erhitzt 35 Minuten
lang unter Rückfiußkühlung, läßt etwas abkühlen, setzt 10 ccm Methanol zu, kocht
hochmal unter Rückflußkühlung 20 Minuten lang, läßt über Nacht auf Raumtemperatur
abkühlen, dekantiert die Mutterlauge und trituriert in einem 50-ccm-Schleuderrohr
Man mischt 0,826g (0,002 Mol) 3-Äthyl-2-phenyhnercaptomethylbenzothiazoliumjodid
und 0,900 g (0,002 Mol) 2-ß-Acetanilidovinyl-3-äthylbenzothiazoliumjodid mit 1 ccm
Pyridin, 15 ccm Methanol und 0,55 g Triäthylamin. Man erhitzt 30 Minuten lang unter
ständigem heftigem Rühren unter Rückflußkühlun@, läßt auf Raumtemperatur abkühlen,
setzt 15 ccm Äther zu, zentrifugiert, dekantiert die Mutterlauge und trituriert
den Farbstoff nacheinander mit 25 ccm Äther, zweimal mit
Man mischt 0,826g (0,002 Mol)3-Äthyl-2-phenyhnercaptoäthylbenzothiazoliumjodid und
0,868 g (0,002 Mol) 2-ß Acetanilidovinyl- 3- äthylbenzoxazoliumjodid mit 10 ccm
Methanol, erhitzt das Gemisch unter ständigem Rühren auf einem Dampftopf, setzt
0,55 g Triäthylamin abkühlen, gibt 15 ccm Äther zu, zentrifugiert, dekantiert die
Mutterlauge und trituriert das Produkt nacheinander einmal mit 35 ccm Äther, zweimal
mit 20 ccm Methanol, zweimal mit 20 ccm Toluol, zweimal mit 20 ccm Aceton und dreimal
mit 35 ccm Äther. Man erhält 0,520 g des Farbstoffes mit einem Schmelzpunkt von
153 bis 155°C. Der Farbstoff sensibilisiert eine photographische Bromjodsübergelatineemulsion
bis etwa 620 m#t mit einem Maximum bei etwa 560 m#t. In methanolischer Lösung zeigt
der Farbstoff eine Adsorptionsspitze bei 518 m#t. den Farbstoff einmal mit 35 ccm
Äther, zweimal mit 20 ccm Methanol, zweimal mit 20 ccm Toluol, zweimal mit 20 ccm
Aceton und dreimal mit 35 ccm Äther. Man erhält 0,500 g des Farbstoffes, der eine
Bromjodsilbergelatineemulsion bis etwa 640 m#t mit einem Maximum bei etwa 600 m#t
und mit einer klären Grünlücke bei 520 m#t sensibilisiert. In methanolischer Lösung
zeigt der Farbstoff eine Adsorptionsspitze bei 554 mix. 10 ccm Methanol, dreimal
mit 15 ccm Äthanol, zweimal mit 20 ccm Tolnöl, zweimal mit 10 ccm Aceton und dreimal
mit 20 ccm Äther. Man erhält 0,970 g des Farbstoffes mit einem Schmelzpunkt von
261,5 bis 262° C. Der Farbstoff sensibilisiert eine photographische Bromjodsilbergelatineemulsion
bis etwa 640 m#t mit einem Maximum bei etwa 600 m#t und einer klaren Grünlücke bei
520 m#t. In methanolischer Lösung zeigt er eine Adsorptionsspitze bei 553 m#t. zu,
kocht 30 Minuten lang unter Rückflußkühlung, läßt auf Raumtemperatur abkühlen, setzt
15 ccm Äther zu, zentrifugiert die Fällung, dekantiert die Mutterlauge und trituriert
das feste Produkt mit 35 ccm Äther, dreimal mit 15 ccm Äther, dreimal mit .15 ccm
Aceton, dreimal
mit 25 ccm Isopropylalkohol, zweimal mit 35 ccm
Äther, dreimal mit 15 ccmMethanol, einmal mit 25 ccmMethanol, einmal mit 25 ccm
Isopropylalkohol und dreimal mit 35 ccmÄther. Man erhält 0,970 g des Farbstoffes
mit einem Schmelzpunkt von 260 und 261' C. Er sensibilisiert eine
Man mischt in einem 50-ccm-Schleuderrohr 0,826 g (0,002 Mol) 3-Äthyl-2-phenylmercaptomethylbenzothiazohumjodid
und 0,924 g (0,002 Mol) 2-ß-Acetanilidovinyl-3-äthyl-5,6-dimethylbenzooxazoliumjodid
mit 10 ccm Methanol, setzt 10 Tropfen Triäthylamin zu, erhitzt unter Rühren zum
Siedepunkt, rührt 30 Minuten lang unter Rückflußkühlung, läßt auf Raumtemperatur
abkühlen, setzt 15 ccm Äther zu, rührt, zentrifugiert die entstehende Aufschlämmung,
dekantiert die Mutterlauge, wäscht die erhaltenen Kristalle mit 15 ccm Äther und
Man schlämmt in einem 50-ccm-Schleuderrohr 0,826 g (0,002 Mol) 3-Äthyl-2-phenyhnercaptomethylbenzothiazohumjodid
und 0,936 g (0,002 Mol) 3-Äthyl-2-(ß-methylmercaptovinyl)-5-methoxybenzoselenazoliumjodid
in 10 ccm Methanol auf, erwärmt langsam auf einem Dampfbad, setzt dann 10 Tropfen
Triäthylamin zu, erhitzt 30 Minuten lang unter Rückflußkühlung, läßt auf 25° C abkühlen,
setzt 15 ccm Äther zu, zentrifugiert, dekantiert die Mutterlauge - und trituriert
dreimal mit
Man schlämmt 0,914 g (0,002 Mol) 3-ß-Carboxyäthyl-2-phenyhnercaptomethylbenzothiazoliumj
odid und0,924g (0,002 mol) 2-ß Acetanilidovinyl-3- äthyl-5,6-dimethylbenzoxazoliumjodid
in 10 ccm Methanol auf, erhitzt unter Rühren sanft auf einem Dampfbad, setzt, sobald
sich das Gemisch erwärmt, 10 Tropfen Triäthylamin zu, rührt 30 Minuten lang bei
Rückflußtemperatur, läßt auf 25° C abkühlen, setzt 15 ccm Äther zu, zentrifugiert,
dekantiert die Mutterlauge und trituriert dreimal mit 15 ccm photographische Bromjodsilbergelatineemulsion
bis etwa 610 m#t bei einem Maximuff bei etwa 560 m#t. In methanolischer Lösung zeigt
der Farbstoff eine Adsorptionsspitze bei 518 m#t. trituriert dreimal mit 15 ccm
Aceton, dreimal mit 25 ccm: Isopropanol, zweimal mit 35 ccm Äther, dreimal mit 15
ccm Methanol, einmal rhit 25 ccm Isopropanol und dreimal mit 35 ccm Äther. Man erhält
0,966 g des Farbstoffes mit einem Schmelzpunkt von 293 bis 295° C. Er sensibilisiert
eine photographische Bromjodsilbergelatineemulsion bis etwa 620 m#t mit einem Maximum
bei etwa 560 m#t. In methanolischer Lösung zeigt der Farbstoff eine Adsorptionsspitze
bei 524 mp,. 15 ccm Aceton, dreimal mit 25 ccm Isopropanol, zweimal mit 35 ccm Äther,
dreimal mit 25 ccm Isopropanol und dreimal mit 35 ccm Äther. Man erhält 0,800 g
des Farbstoffes mit einem Schmelzpunkt von 212 bis 213°C. Er sensibilisiert eine
photographische Bromjodsilbergelatineemulsion bis etwa 660 mp. mit einem Maximum
bei etwa 610 m#t und einer klaren Grünlücke bei 520 ml,. In methanolischer Lösung
zeigt der Farbstoff ein Adsorptionsmaximum bei 557 m#t. Aceton, _ dreimal mit 25
ccm Isopropanol, zweimal mit 35 ccm Äther, dreimal mit 15 ccm Methanol und schließlich
dreimal mit 35 ccm Äther. Man erhält 0,900 g des Farbstoffes mit einem Schmelzpunkt
von 282 bis 283° C. Er sensibilisiert eine photographische jodbromsilbergelatineschicht
bis etwa 620 m#t mit einem Maximum bei etwa 560 m#t. In methanolischer Lösung. zeigt
der Farbstoff eineAdsorptionsspitze bei 524 m#t.
In einem 50-ccm-Schleuderrohr mischt man 0,150 g 3 ß-Carboxyäthyl-2-phenyhnercaptomethylbenzothiazoliumjodid
und 0,150 g 5-Chlor-3-äthyl 2-(ß-äthylß-methylmercaptovinyl)-benzothiazoliumj odid
mit 10 ccm Methanol, erhitzt langsam unter Rühren auf einem Dampftopf, setzt 10
Tropfen Triäthylamin zu, hält 30 Minuten lang auf Rückflußtemperatur, läßt auf 25°
C abkühlen, zentrifugiert nach Zusatz von 10 ccm .Äther, dekantiert die Mutterlauge
und trituriert den
In einer 50-ccm-Flasche mit rundem Boden mischt man 1,644 g (0,004 Mol) 3-Methyl
2-phenyhuercaptomethylbenzothiazolium-p-toluolsulfonat und 0,855 g (1 ccm) Triäthylorthoacetat
mit 10 ccm Pyridin. Man setzt die Flasche in ein Metallbad von 130° C, erhitzt sanft
unter Rückflußkühlung 35 Minuten lang, läßt auf Raumtemperatur abkühlen, spült die
- dunkelgefärbte Aufschlämmung mit Methanol in einem 50-ccm-Schleuderrohr, dampftdasMethanol
aus dem Rohr auf einemDampf-
In einer 50-ccm-Flasche mit rundem Boden mischt man 1,828 g (0,004 Mol) 3-ß-Carboxymethyl
2-phenylmercaptomethylbenzothiazoliumjodid und 0,885g (1 ccm) Triäthylorthoacetat
mit 10 ccm Pyridin, erhitzt mittels eines Metallbades auf 140° C sanft 35 Minutenlang
unter Rückflußkühlung, läßt auf Raumtemperatur abkühlen, spült die Aufschlämmung
mit etwas Methanol in ein. 50-ccm-Schleuderrohr, erhitzt mittels eines Dampfbades
weitere 20 Minuten auf Rückflußtemperatur, läßt über
Farbstoff dreimal mit 15 ccm Aceton, dreimal mit 25 ccm Isopropanol, zweimal mit
35 ccm Äther, dreimal mit 15 ccm Methanol, einmal mit 25 ccm Isopropylalkohol und
dreimal mit 35 ccm Äther, wobei man jedesmal die Aufschlämmung heizt, abkühlt, zentrifugiert
und die Mutterlauge dekantiert. Man erhält 0,100 g des Farbstoffes mit einem Schmelzpunkt,
von 242°C. In methanohscher Lösung zeigt der Farbstoff eirr Adsorptionsmaximum bei
556 mp.. topf ab, kühlt auf 25° C, läßt auskristallisieren, zentrifugiert, dekantiert
die Mutterlauge und trituriert viermal mit 20 ccm Aceton, fünfmal mit 20 ccm Isopropanol
und einmal mit 35 ccm Äther. Man erhält 0,620 g des Farbstoffes mit einem Schmelzpunkt
von 235 bis 237° C. Er sensibilisiert eine photographische Bromjodsilbergelatineemulsion
bis etwa 670 mp. mit einem Maximum bei 600 mp.. In methanolischer Lösung zeigt der
Farbstoff eine Adsorptionsspitze bei 536 mp.. Nacht stehen, zentrifugiert, dekantiert
die Mutterlauge und trituriert sechsmal mit 35 ccm Äther, einmal mit 35 ccm Methanol,
zweimal mit 35 ccmAceton und zweimal mit 35 ccm Äther. Man erhält 0,450 g des Farbstoffes
mit einem Schmelzpunkt von 230 bis 231° C. Er sensibilisiert eine photographische
Bromjodsilbergelatineemulsion bis etwa 640 m#t mit einem Maximum bei etwa 580 bis
590 m#t. In methanolischer Lösung zeigt der Farbstoff ein Adsorptionsmaximum bei
542 mp..
In einer mit Rückflußkühler ausgestatteten 50-ccm-Flasche
mit rundem Boden mischt man 1,652 g(0,004 Mol) 3-Äthyl - 2 - phenylmercaptomethylbenzothiazoliumj
odid und 0,885 g (1 ccm) Triäthylorthoacetat und 1 ccm Pyridin, erhitzt langsam
auf einem Metallbad von 140° C 35 Minuten lang unter Rückflußkühlung, läßt etwas
abkühlen, setzt 10 ccm Methanol hinzu, erhitzt weitere 20 Minuten unter Rückflußkühlung,
bringt die Aufschlämmung in ein 50-ccm-Schleuderrohr, läßt über Nacht abkühlen,
zentrifugiert, dekantiert die Mutter-
Man mischt 0,822 g (0,002 Mol) 3-Methyl-2-phenyl mercaptomethylbenzothiazolium-p-toluolsulfonat
und 0,92g (0,002 Mol) 2-ß-Acetanilidovinyl-3-äthyl-5-methoxyselenazoliumjodid mit
25 ccm Methanol, erhitzt sanft auf dem Dampfbad unter Rühren, setzt 10 Tropfen Triäthylamin
zu, erhitzt weitere 30 Minuten unter Rückflußkühlung, läßt auf Raumtemperatur abkühlen,
setzt 15 ccm Äther hinzu, zentrifugiert, dekantiert die Mutterlauge und trituriert
die Kristalle fünfmal mit
In einem 50-ccm-Schleuderrohr schlämmt man 0,822 g (0,002 Mol) 3-Methyl-2-phenylmercaptomethylbenzothiazolium-p-toluolsulfonat
und 0,924 g (0,002 Mol) 2-ß-Acetanilidovinyl-3-äthyl-5,6-dimethylbenzoxazoliumjodid
in 20 ccm Methanol auf, erhitzt langsam unter tropfenweiser Zufügung von 1 ccm Triäthylamin
unter Rückflußkühlung, hält unter Rühren 35 Minuten lang auf Rückflußtemperatur,
läßt auf Raumtemperatur abkühlen, setzt 15 ccm Äther zu, zentrifugiert, dekantiert
die Mutterlauge und trituriert das erhaltene Produkt fünfmal mit 35 ccm Äther, dreimal
mit 15 ccm Aceton, zweimal mit 20 ccm Methanol und dreimal mit 35 ccm Äther. Man
erhält 0,690 g des Farbstoffes mit einem Schmelzpunkt von 285 bis 288° C. Er sensibilisiert
eine photographischeBromj odsilbergelatineemulsionbis etwa 610 mu mit einem Maximum
bei etwa 560 my. In methanolischer Lösung zeigt der Farbstoff ein Adsorptionsmaximum
bei 522 mu. lauge und trituriert die Kristalle einmal mit 35 ccm Äther, einmal mit
35 ccm Aceton und zweimal mit 35 ccm Äther.