DE1080705B - Greifereinrichtung fuer Kernreaktoren - Google Patents
Greifereinrichtung fuer KernreaktorenInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/02—Details of handling arrangements
- G21C19/10—Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements
- G21C19/11—Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements with revolving coupling elements, e.g. socket coupling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Greifereinrichtung für Kernreaktoren, die aus einem langen zylindrischen
Gehäuse mit glatter Außenfläche besteht, an dessen einem Ende ein biegsames Kabel und an dessen
anderem Ende eine Klinkenvorrichtung vorgesehen ist, welche mit dem an einem Ende eines Brennstoffelementes
angebrachten radialen Schenkelkreuzarmen in Eingriff gebracht wird.
Es ist eine Greifereinrichtung für Kernreaktoren bekannt, die zum Entfernen bzw. Entladen von Brennstoffbauteilen
aus dem Reaktorkern und zum Laden von Brennstoff bauteilen in den Reaktorkern hinein
verwendet wird. Diese bekannte Greifereinrichtung wird durch ein Drehstöpselpaar bedient, welches sich
in der oberen Abschirmung befindet. Die eigentliche Greifereinrichtung befindet sich dabei im kleineren
Stöpsel, der wiederum exzentrisch im größeren Stöpsel sitzt. Die Greifereinrichtung wird durch
Drehen der beiden Stöpsel über jede gewünschte Brennstoffbauteilgruppe im Reaktor gebracht. Um die
Möglichkeit einer Beschädigung benachbarter Brennstoffbauteile hintanzuhalten, wird eine kanalförmige
»Haltevorrichtung« verwendet, welche den auszubauenden Brennstoffbauteil umgibt und die um diesen
liegenden Einheiten in ihrer richtigen Stellung hält.
Gemäß der Erfindung enthält das zylindrische Gehäuse einen Läufer, und die Klinkenvorrichtung besteht
aus zwei gleichachsigen Hülsen, von denen die eine Hülse sich nach unten an den Boden des Gehäuses
anschließt, während die andere Hülse mit dem Läufer gekuppelt und relativ zur ersteren Hülse gedreht
werden kann, wobei die beiden gleichachsigen Hülsen eine Kupplungsvorrichtung bilden, mittels
welcher das Brennstoffelement an seinen radialen Schenkelkreuzarmen erfaßt werden kann.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert
werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht, . _ . ■ .
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang den Schnittlinien IH-III in Fig.l und
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Greifereinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine elektromagnetisch betätigte Greifereinrichtung, welche ein zylindrisches Gehäuse
10 (aus Flußstahl) mit glatter Außenfläche und einen Flußstahlläufer 11 aufweist. Eine Solenoidwicklung
12 ist so angeordnet, daß sie einen gleichpoligen Magnetfluß hervorruft, wie dies durch die gestrichelten
Linien 13 angedeutet ist. Dieser Magnetfluß durchsetzt sowohl das Gehäuse 10 und den Läufer 11 als
auch die an diesen angebrachten Zähne oder Zinken
Greifereinrichtung für Kernreaktoren
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy Authority, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Siegen, Oranienstr. 14
Kenneth Henry Dent, Warrington, Lancashire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
14 und 15 (s. auch Fig. 3). Eine Hülse 16 ist an einem Ring 17 angeschraubt, der wiederum mit dem
Gehäuse 10 verschraubt ist. Eine Hülse 19 aus nichtmagnetischem rostfreiem Stahl, welche ,gleichachsig
a5 mit der Buchse 16 verläuft, ist mittels Bolzen 18 am
Läufer 11 befestigt. Die Hülse 19 ist mit drei Bajonettschlitzen 20 versehen, die mit Eingangsschlitzen 21
(s. auch Fig. 2) ausgebildet sind. Die Hülse 16 hat drei einfache Schlitze 22, die so angeordnet sind, daß
sie mit den Eingangsschlitzen 21 der Hülse 19 übereinstimmen. Beide ,Hülsen haben Verkleidungen 23,
24, welche nach den Schlitzen 21, 22 führen. Eine Sonde 25 ist durch den Läufer 11 geführt. Diese
Sonde, durch eine Feder 26 unter Spannung gehalten, ist mit einem Stößel 27 gekuppelt, welcher in losem
Gleitsitz im Läufer 11 untergebracht ist. Der Stößel 27 weist ein abgestuftes Ende 28 auf, welches sich
über die Kontaktstücke 29^ 30 der Schalter 31, 32 hinwegbewegt.
Beim Anheben des Stößels 27 wird der
4ö Schalter 31 vor dem Schalter 32 betätigt. Der Läufer
11 bewegt sich entgegen der Kraft einer Feder 33, welche an einer Schraube 34 in einem Ring 47 und
an Zapfen einer Platte 35 befestigt ist, die von Dübeln 36 im Läufer 11 gehalten ist. Die Bewegungsgrenze
des Läufers ist durch die Zapfen festgelegt, welche mit einregelbaren Anschlägen 46 in Berührung stehen,
die mit Abstand vom Ring 47 gehalten werden.
Der Läufer 11 lagert in Winkel-Kontakt-Lagern 37, 38 innerhalb von Buchsen 54 aus nichtmagneti-
go schem Werkstoff. Die Zähne 14 und 15 sind am Gehäuse
10 und am Läufer 11 jeweils durch Keile 39, 40 befestigt. Die Schalter 31, 32 sitzen auf einer
Platte 41. Die nicht sichtbare Seite der Platte 41 hat einen Anschlußblock 49, in .welchem ein Kabel 42 an-
"" 009 507/348
geschlossen ist, das durch eine Öffnung 50 in der Platte 41 geführt ist. Das Kabel 42 hat eine Stahlverstärkung.
Eine Verbindung 43 ist von der Wicklung 12 her über einen' Durchlaß 48 geführt. Das
Kabel 42 wird durch einen Kabelschuh 44 geführt. Ein lösbarer Deckel 45 ist mit einem überhängenden
Steg 51 und Verkleidungen 52 versehen. In Fig. 2 ist die Anordnung der drei Schlitzsätze 21., 22 gezeigt.
Die Verkleidungen 24 auf der Hülse 16 sind an deren ganzem Umfang, die Verkleidungen 23 auf der Hülse
19 nur teilweise an derem Umfang vorgesehen. Der Bolzen 18 und die Sonde 25 sind ebenfalls gezeigt.
In Fig. 3 ist der Läufer 11 in der Stellung dargestellt, die er einnimmt, wenn die Wicklung 12 erregt
wird. Der Weg des Magnetflusses ist durch die gestrichelte Linie 13 und die üblichen Zeichen 53 angegeben.
Andere Teile dieser Figur, welche auch in Fig. 1 gezeigt sind, sind der Keil 39, die Zähne 14 und
15 und der Durchlaß 48. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Läuferzähne 15 um 6° von den Zäh- ao
nen 14 auf dem Gehäuse 10 in der Erregungsstellung versetzt sind. Im unerregten Zustand beträgt die Verschiebung
20°.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schaltdiagramm entsprechen die mit 12, 31, 32, 42, 43 und 49 numerierten
Bestandteile den entsprechend numerierten mechanischen Bestandteilen in Fig. 1. Ein Gleichrichter 54 ist
der Solenoidwicklung 12 vorgeschaltet. Die Achse einer Winde ist durch die gestrichelte Linie 55 angegeben.
Vermittels der Winde wird der in Fig. 1 gezeigte Greifer am Kabel 42 gehoben und gesenkt.
Dieses Kabel ist mit Schleifringen 56, die Bürsten 57
und Anschlüsse 58 bis 61 aufweisen, verbunden. Der Anschluß 61 ist über eine LampeLl mit einer Batterie
62 verbunden. Der Anschluß 60 ist mit einem Relais A mit zwei Kontakten Al und AT. verbunden.
Das Relais A ist über einen Fußschalter FS mit der Batterie 62 verbunden. Der Anschluß 59 wird ebenfalls
nach der Batterie 62 geleitet, jedoch über einen Nockenschalter CS", einen von Hand betätigten Unterbrechungsschalter
MO und den Schalter FS. Der Schalter CS wird von einem drehbaren Nockenantrieb
über ein Getriebe von der Windenachse her betätigt. Der Schalter CS und der Schalter MO haben drei
Hauptschaltstellungen, und zwar eine Normalstellung N, eine Greifer-Auslösestellung RLSB und eine
Greifer-Aufnehmestellung PU, wobei eine Lampe L2
vorgesehen ist, welche anzeigt, wann die Wicklung 12 erregt ist.
Der Betrieb der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung und des Greifers soll nunmehr beschrieben
werden. Es sei angenommen, daß sich der Greifer in einer normalen mittleren Stellung befindet und gesenkt
werden soll, um z, B. ein Brennstoffelement an seinem am oberen Ende angebrachten dreischenkeligen
Kreuz zu ergreifen und fortzuschaffen. Bei Beginn dieses Vorgangs liegen die in der Fig. 4 gezeigten
Schalterstellungen vor. Die Winde wird angelassen, um den Greifer zu senken, und der Schalter FS wird
heruntergedrückt, so daß die Batteriespannung (50 Volt) am beweglichen Arm des Schalters CS auftritt.
An einem Punkt, der durch den Drehnocken bestimmt wird und bevor das Schenkelkreuz in die
Schlitze 21, 22 (Fig. 1) eintritt, erreicht der Schalter CS die -P/y-Stellung, so daß die Wicklung 12 erregt
wird und die Lampe L2 aufleuchtet. Die Schlitze 21, 22 der Hülse 19/16 sind dann in Übereinstimmung gebracht.
Während des Absenkens des Greifers treten die Schenkel des Kreuzes in die Schlitze 21, 22 ein.
Der Buckel oder die Erhöhung auf dem Schenkelkreuz berührt die Sonde 25, und dadurch tritt der Schalter
31 in Betrieb. Dieser läßt die Lampe Ll aufleuchten, welche der Bedienungsperson anzeigt, daß der Gegenstand
in den Greifer eingetreten ist. Der Greifer wird dann noch weiter abgesenkt, bis die Schenkel des
Brennstoffelementes gänzlich in die Schlitze 21, 22 eingedrungen sind.
Dann schließt sich der Schalter 32, das Relais A wird erregt, der Kontakt A1 schließt sich so, daß das
Relais ohne Rücksicht auf den Kontakt 32 in Betriebszustand gehalten wird, und der Kontakt A 2 bewegt
sich so, daß die Wicklung 12 aberregt wird Unter der Spannung der Feder 33 (Fig. 1) schließt
sich der Greifer, um dadurch die Schenkel des Kreuzes in die Bajonettschlitze einzurasten. Daraufhin kann
das Anheben stattfinden. Beim Anheben fallen die Schenkel auf den Boden der Bajonettschlitze, und der
Schalter 32 öffnet sich. Das Relais A bleibt über seinen Haltekontakt A1 so lange erregt, bis die Bedienungsperson
den Schalter FS öffnet.
Bei dem Auslösevorgang wird das Schenkelkreuz geerdet. Die Schenkel werden so weit in den Bajonettschlitzen
angehoben, daß der Schalter 32 wieder in Tätigkeit tritt, und der Schalter FS wird ebenfalls
betätigt. Das Relais A — und ebenfalls die Wicklung 12 — wird über den Schalter CS in der
RLSB-S teilung erregt. Während der Greifer vom Schenkelkreuz weggehoben wird, öffnet sich der Schalter
32, gefolgt vom Schalter 31, und die Lampe Ll verlöscht. Wenn die Bedienungsperson den Schalter
FS freigibt, wird das Relais A freigegeben, und die Einrichtung ist für den nächsten Hebevorgang bereit.
Für den umgekehrten Vorgang des Absenkens des Schenkelkreuzes ist ein anderer Greifer von ähnlicher
Konstruktion vorgesehen, jedoch ist die Nockenschaltung geändert, um ein Aufnehmen am oberen Ende
und ein Freigeben am unteren Ende des Laufweges zu ermöglichen. An Stelle von zwei Greifern wäre
es möglich, eine Umkehrsehaltvorrichtung zwischen dem Schalter CS und den Kontakten A2 einzufügen,
oder es können Maßnahmen getroffen werden, um den den Schalter CS betätigenden Nocken mit einem Umkehrantrieb
nach dem Nocken hin voreilen zu lassen oder sie zu verzögern.
Bei dem hier näher beschriebenen Steuerungsverfahren
wird also zunächst die Wicklung 12 erregt, die Schlitze 21, 22 auszurichten, und dann die Wicklung
aberregt, um die Schenkel des Kreuzes in dieBajonettschlitze einzubringen. Die umgekehrte Reihenfolge
wäre möglich, ist jedoch vielleicht nicht so betriebssicher, da ein Versagen der Kraftzufuhr nach der
Wicklung 12 ein Herunterfallen des angehobenen Gegenstandes zur Folge haben könnte.
Claims (3)
1. Zur Verwendung in einem engen lotrechten Kanal im Kernbauteil eines Kernreaktors geeignete
Greifereinrichtung, bestehend aus einem langen zylindrischen Gehäuse mit glatter Außenfläche,
an dessen einem Ende ein biegsames Kabel und an dessen anderem Ende eine Klinkenvorrichtung
vorgesehen ist, welche mit den an einem Ende eines Brennstoffelementes angebrachten radialen
Schenkelkreuzarmen in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse
(10) einen Läufer (11) enthält und daß die Klinkenvorrichtung aus zwei gleichachsigen Hülsen
(16, 19) besteht, von denen die eine Hülse (16) sich nach unten an den Boden des Gehäuses (10)
anschließt, während die andere Hülse (19) mit
dem Läufer (11) gekuppelt und relativ zur ersteren Hülse (16) gedreht werden kann, wobei die beiden
gleichachsigen Hülsen (16, 19) eine Kupplungsvorrichtung
bilden, mittels welcher das Brennstoffelement an seinen radialen Schenkelkreuz armen
erfaßt werden kann.
2. Greifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) einen Satz von
Bajonettschlitzen (20) mit Einführungsteilstücken (21) und Halteteilstücken und die Hülse (16)
flache Schlitze (22) aufweist, die mit den Einführungsteilstücken (21) der Bajonettschlitze (20)
derart übereinstimmen, daß die radialen Schenkelkreuzarme des Brennstoffelementes gleichzeitig in
die Schlitze (20, 22) in beiden Hülsen (16, 19) und anschließend durch die relative Drehung der
Hülsen (16, 19) zueinander in die Halteteilstücke der Bajonettschlitze (20) getrieben werden.
3. Greifereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine beweglich
angeordnete Sonde (25) hält, welche einen Schaltmechanismus zum Drehen des Läufers (11)
betätigt, sobald die Schenkelkreuzarme völlig in die Schlitze (22, 20) eingreifen, wodurch die Hülse
(19) relativ zur Hülse (16) derart gedreht wird, daß die Schenkelkreuzarme des Brennstoffelementes
in den Bajonettschlitzen (22) einrasten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Proceedings of the International Conference on the Peaceful Uses of Atomic Energy«, Vol. 3, 1955, S. 340 und 341.
»Proceedings of the International Conference on the Peaceful Uses of Atomic Energy«, Vol. 3, 1955, S. 340 und 341.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 507/348 4.6»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU4141A DE1080705B (de) | 1954-10-29 | 1956-10-02 | Greifereinrichtung fuer Kernreaktoren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB31389/54A GB780339A (en) | 1954-10-29 | 1954-10-29 | Improvements in or relating to grab mechanisms for grappling articles |
DEU4141A DE1080705B (de) | 1954-10-29 | 1956-10-02 | Greifereinrichtung fuer Kernreaktoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080705B true DE1080705B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=26000804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU4141A Pending DE1080705B (de) | 1954-10-29 | 1956-10-02 | Greifereinrichtung fuer Kernreaktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080705B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1294744B (de) * | 1964-02-13 | 1969-05-08 | Atomic Energy Authority Uk | Mechanische Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines allgemein zylindrischen rohrfoermigen Bauteils mit einem stabfoermigen Bauteil, insbesondere fuer Greifvorrichtungen fuer Kernreaktoren |
-
1956
- 1956-10-02 DE DEU4141A patent/DE1080705B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1294744B (de) * | 1964-02-13 | 1969-05-08 | Atomic Energy Authority Uk | Mechanische Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines allgemein zylindrischen rohrfoermigen Bauteils mit einem stabfoermigen Bauteil, insbesondere fuer Greifvorrichtungen fuer Kernreaktoren |
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