DE1080248B - Druckempfindliches Klebematerial, insbesondere in Klebestreifenform - Google Patents

Druckempfindliches Klebematerial, insbesondere in Klebestreifenform

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DE1080248B
DE1080248B DES64886A DES0064886A DE1080248B DE 1080248 B DE1080248 B DE 1080248B DE S64886 A DES64886 A DE S64886A DE S0064886 A DES0064886 A DE S0064886A DE 1080248 B DE1080248 B DE 1080248B
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pressure
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DES64886A
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James Dow
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Smith and Nephew PLC
Original Assignee
Smith and Nephew PLC
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]

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Description

  • Druckempfindliches Klebematerial, insbesondere in Klebestreifenform Die Erfindung betrifft ein druckempfindliches Klebematerial, insbesondere in Klebestreifenform. Druckempfindliche Klebestreifen bestehen bekanntlich aus einer Trägerfolie, die mit einer druckempfindlichen Klebstoffmischung überzogen ist.
  • Druckempfindliche Klebstoffe bestehen im wesentlichen aus einem Elastomeren, wie natürlichem Kautschuk und einem Harz. Sie können weiter Füllstoffe, Weichmacher und die Klebkraft verbessernde Stoffe, sogenannte Kleber enthalten. Ferner enthalten sie Zusätze zur Verhütung der Oxydation.
  • Bei der Herstellung von druckempfindlichen Klebefolien und -streifen ist es, wenn der Träger aus einem polymeren Kunststoff besteht, als vorteilhaft bekannt, zwischen der Oberfläche des Trägers und dem Überzug aus der druckempfindlichen Klebstoffmischung eine sogenannte Zwischenschicht oder Unterlage vorzusehen, die zum Verankern der Klebstoffmischung auf der Oberfläche des Trägers dient. Zu diesem Zweck enthält die Zwischenschicht Stoffe, die sowohl gegenüber dem Träger als auch gegenüber dem Klebstoff eine gewisse Affinität besitzen.
  • Es ist oft schwierig, zwei Stoffe zu finden, die diese Affinität besitzen und außerdem miteinander verträglich sind. Zum Beispiel ist es bekannt, daß einige Polyalkylmethacrylate bei Polyvinylchloriden gute Klebstoffe abgeben. Polyvinylchlorid wird als polymerer Kunststoff im allgemeinen als Unterlage für druckempfindliche Klebstoffinischungen verwendet. In Zwischenschichten lassen sich die Polyalkylmethacrylate aber nur beschränkt verwenden, da sie mit natürlichem Kautschuk unverträglich sind, der das in druckempfindlichen Klebstoffgemischen allgemein verwendete Elastomere ist.
  • Es ist bekannt, daß bei der Polymerisation von Alkylmethacrylaten in Gegenwart von natürlichem Kautschuk Stoffe entstehen können, in denen das Methacrylat auf das Kautschukmolekül aufgepfropft ist, so daß die als Pfropfmischpolymerisate bekannten Stoffe auftreten. Es wurde gefunden, daB solche Pfropfmischpolymerisate vorteilhaft für druckempfindliche Klebstoffgemische oder als Material in Zwischenschichten verwendet werden können. Der in dem Pfropfmischpolymerisat enthaltene Kautschuk hat eine gute Affinität gegenüber dem kautschukhaltigen druckempfindlichen Klebstoffgemisch, und der Methacrylatanteil des Pfropfmischpolymerisates hat eine gute Affinität gegenüber den Trägerfolien und Filmen, die aus polymeren Kunststoffen, wie z. B. plastiziertem oder nicht plastiziertem Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, bestehen, dessen Oberfläche mit einem der folgenden Verfahren behandelt wurde: Elektrostatische Entladung, Oberflächenhalogenierung, UV-Bestrahlung ; oder Führung über eine heiße Flamme, wobei alle diese Verfahren die Oberflächenpolarität erhöhen, z. B. auch eine Behandlung mit Polyestern der Terephthalsäure mit zweiwertigen Alkoholen, z. B. Äthylenglykol. Es wurde weiter gefunden, daß solche Pfropfmischpolymerisate als solche oder als Teil des Elastomerenanteils eines druckempfindlichen Klebstoffgemisches selbst verwendet werden können. Ein druckempfindliches Klebstoffgemisch, dessen Elastomerenanteil zum Teil oder vollständig aus einem Pfropfmischpolymerisat besteht, benötigt zur Verankerung auf dem aus einem hydrophoben polymeren Kunststoff bestehenden Träger, wie diese oben aufgeführt worden sind, keine Zwischenschicht. Weitere Vorteile, die die auf diese Weise zusammengesetzten Klebefolien gegenüber solchen mit druckempfindlichen Klebstoffgemischen besitzen, die als Elastomeres natürlichen Kautschuk enthalten, sind die folgenden: a) ohne Beeinträchtigung der Klebkraft lassen sich besonders bei trüben Massen wesentlich geringere Massengewichte der druckempfindlichen Klebstoffgemische erreichen, und b) die Aufwickelspannung von mit solchen Klebstoffgemischen überzogenen Streifen wird wesentlich herabgesetzt.
  • Der Zusatz eines wasserlöslichen Polymerisates zu dem Pfropfmischpolymerisat in der Klebmasse oder in der Zwischenschicht bringt es mit sich, daß die Zwischenschicht besser an einem hydrophilen, aus einem polymeren Kunststoff bestehenden Film haftet, wie z. B. an einer aus regenerierter Cellulose hergestellten Folie. Ein Beispiel für ein solches wasserlösliches P olymerisat ist Polyvinylpyrrolidon, das einen K-W ert von 30 bis 35 hat. Der K-Wert, der mit dem Molekulargewicht zusammenhängt, wird aus der relativen Viskosität einer 111/11igen wäßrigen Lösung nach dem Verfahren von Fikentscher berechnet, wie es in >»Cellulosechemie«, 1932, 13, S. 56 bis 64 und 71 bis 74, beschrieben ist.
  • Die für die Zwecke der Erfindung verwendeten Pfropfmischpolymerisate enthalten vorzugsweise 30 bis 50 Gewichtsprozent eines polymerisierten Alkylmethacrylates. Die Herstellung dieser Pfropfmischpolymerisate kann nach dem von Merrett und Wood in »Proc. I. R. I.«, 1956, 3, S. 27 bis 32, beschriebenen Verfahren erfolgen. Für die Zwecke der Erfindung brauchbare Pfropfmischpolymerisate sind im Handel erhältlich und werden im allgemeinen unter der Bezeichnung »MG« gehandelt, hinter der eine den Prozentgehalt des polymerisierten Methylmethacrylates in dem gesamten Mischpolymerisat angebende Zahl steht.
  • Bei der Anwendung für folienförmige Träger muß das druckempfindliche Klebstoffgemisch oder das Zwischenschichtmaterial in einem Lösungsmittel gelöst oder in Wasser dispergiert werden. Das Lösungsmittel muß ausreichend flüchtig sein, um sich nach dem Auftragen, wie Wasser, schnell genug zu verflüchtigen.
  • Es ist wesentlich, daß das Pfropfmischpolymerisat vor der Auflösung in Lösungsmitteln, wie z. B. Toluol, gemahlen wird. Beste Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Plastizitätszahl k des Mischpolymerisates bei 100'C 5,0 j- 1,0 betrug, gemessen in dem Parallelplattenplastimeter nach Williams.
  • Eine geeignete Zwischenschichtlösung wurde durch Auflösen des aus Methylmethacrylat bestehenden Pfropfmischpolyrnerisates und eines Harzes in einem aromatischen, flüchtigen Lösungsmittel, wie z. B. Toluol, gewonnen. Das Harz wurde hinzugegeben, um die Zwischenschicht weicher zu machen und die Verträglichkeit mit dem druckempfindlichen Klebstoff zu erhöhen.
    Beispiel 1 Gewichts-
    teile
    Pfropfmischpolymerisat aus Methylmeth-
    acrylat (5011/11 polymerisiertes Methyl-
    methacrylat) ........................ 100
    Hydrierter Gummiester ................ 60
    Toluol ............................... 600
    Das 5011%ige Methylmethacrylat-Pfropfmischpolymerisat kann durch 30°/11iges Methylmethacrylat-Pfropfmischpolymerisat oder durch das gleichwertige Butylmethacrylat-Pfropfmischpolymerisät ersetzt werden.
    Beispiel 2 Gewichts-
    teile
    Pfropfmischpolymerisat aus Butylmeth-
    acrylat (5011/11 polymerisiertes Butylmeth-
    acrylat) ............................ 100
    Poly-beta-Pinen-Harz (Erweichungspunkt
    115°C) ............................. 60
    Toluol ............................... 600
    Beispiel 3 Für einen Film aus regenerierter Cellulose wurde eine Zwischenschichtlösung durch Auflösen von 2 Gewichtsteilen Polyvinylpyrrolidon (K-Wert 30 bis 35) und 1 Gewichtsteil Kautschuk-Pfropfmischpolymerisat (3011/11 polymerisiertes Methylmethacrylat) in Methylenchlorid gewonnen. Diese Lösung ließ sich einfach auf einen regenerierten Cellulosefilm auftragen und verzieht ihn nicht. Beispiel 4 Eine Zwischenschichtdispersion kann durch Emulgieren der folgenden Teile gewonnen werden
    Teil A wird vorgemischt, und die Teile B und C werden nacheinander langsam eingerührt. Der Pfropfmischpolymerisatlatex ist der in der letzten Herstellungsstufe des Pfropfmischpolymerisates vor dem Ausfällen und Auswalzen erzielte Stoff.
  • Zum Herstellen einer druckempfindlichen Klebfolie wird die Lösung aus Beispiel 1, 2 oder 4 auf eine aus einem polymeren Kunststoff bestehende Trägerfolie, wie z. B. nicht plastiziertem Polyvinylchlorid nach einem bekannten Sprühverfahren aufgesprüht, so daß sich ein Gewicht der Zwischenschicht von etwa 4 bis 8 g/m2 einstellt. Nach dem Trocknen wird auf die Zwischenschicht nach bekannten Verfahren eine übliche, druckempfindliche Klebstoffmasse aufgesprüht, die in einem Petroleumlösungsmittel gelöst ist. Die Lösung nach Beispiel 3 wird auf ähnliche Weise auf eine aus regenerierter Cellulose bestehende Trägerfolie aufgezogen.
  • Im folgenden werden Beispiele für druckempfindliche Klebstoffgemische gegeben, die keine Zwischenschicht benötigen. Es sind Lösungen, die sich auf aus polymerem Kunststoff bestehende Trägerfolien aufsprühen lassen, z. B. auf unplastiziertes Polyvinylchlorid. Man verwendet dazu die allgemein zum Auftragen von druckempfindlichen Klebstoffgemischen bekannten Verfahren, bei denen das Elastomere natürlicher Kautschuk ist.
    Beispiel 5 Gewichts-
    teile
    Methyhnethacrylat-Pfropfmischpolymerisat
    (3011/11 polymerisiertes Methyhnethacrylat)
    (k = 5 ± 1,0) ....................... 100
    Hydrierter Gummiester ................ 60
    Oxydationsverhütungsmittel (Stabilisator) 3
    Toluol ....................... ....... 270
    Als Stabilisator verwendet man zweckmäßig ein polymerisiertes 2,2,4-Trimethyl-1,2-dihydrochinolin.
    Beispiel 6 Gewichts-
    teile
    Pfropfmischpolymerisat (3011/11 polymeri-
    siertes Methylmethacrylat) (k = 5,0 ± 1,0) 100
    Hydrierter Gummiester . . . . . . . . . . . . . . . . 60
    Hydrierter Methylester der Abietinsäure . . 25
    Titandioxyd .......................... 37,5
    Oxydationsverhütungsmittel . . . . . . . . . . . . 3
    Toluol ............................... 270
    Beispiel 7 Gewichts-
    teile
    Pfropfmischpolymerisat (3011/o polymeri-
    siertes Methylmethacrylat) (k =5,0 ± 1,0) 100
    heller Schaumgummi (k =1,2 IL 0,2) .... 40
    Poly-beta-Pinen-Harz (Erweichungspunkt
    115°C) ....... ..................... 60
    Hydrierter Methylester der Abietinsäure . . 25
    Titandioxyd .......................... 37,5
    Oxydationsverhütungsmittel . . . . . . . . . . . . 3
    Toluol ............................... 270
    Beispiel 8 Gewichts-
    teile
    Pfropfmischpolymerisat (30°/o polymeri-
    siertes Methylmethacrylat) (k =5,0 :L- 1,0) 100
    Heller Schaumgummi (k = 1,2 ::L 0,2) .... 20
    Poly-beta-Pinen-Harz (Erweichungspunkt
    115°C) ............................. 60
    Oxydationsverhütungsmittel . . . . . . . . . . . . 3
    Toluol ............................... 270
    Beispiel 9 Gewichts-
    teile
    Pfropfmischpolymerisat (5001, polymeri-
    siertes Methylmethacrylat) (k = 5,0 ± 1,0) 100
    Gewichts-
    teile
    Poly-beta-Pinen-Harz (Erweichungspunkt
    115°C) ............................. 60
    Oxydationsverhütungsmittel . . . . . . . . . . . . 3
    Toluol ............................... 270
    Bei der in den Beispielen 1, 5 und 6 genannten Verbindung »hydrierter Gummiester« handelt es sich um ein Harz aus einem hydrierten Glycerinester der Abietinsäure.
  • Druckempfindliche Klebstreifen aus den Massen nach Beispiel 6 bis 9 hergestellt, die auf unplastifiziertes Polyvinylchlorid aufgespräht wurden, ergaben bei Versuchen die folgenden Meßwerte
    Die Klebkraft auf Stahl wird durch Aufwalzen eines 25 mm breiten Streifens auf eine saubere, rostfreie Stahlplatte bei konstanter Belastung gemessen, und nach 5 Minuten wird die zum Abstreifen der Probe von der rostfreien Stahlplatte mit einer Geschwindigkeit von 3,6 m/min bei einem ' von 180° gegenüber der Stahlplatte erforderliche Kraft bestimmt.
  • Die Eigenklebkraft wird auf gleiche Weise wie die Klebkraft auf Stahl gemessen, mit der Ausnahme, daß die Probe auf die Rückseite eines anderen Stückes desselben Klebstreifens aufgerollt wird, das seinerseits auf die rostfreie Stahlplatte aufgezogen ist.
  • Die Keilkraft ist die Kraft in kg/mm', die zum Trennen einer 25 mm' großen Verbindung zwischen der Probe und einem druckempfindlichen Klebetuch benötigt wird, nachdem diese 1 Minute Seite an Seite aufeinander gepreßt wurden. Die Trennung erfolgte mit einer Geschwindigkeit von 3,6 m/min unter einem rechten Winkel zu der Berührungsfläche.
  • Die Klebstoffmassen der Beispiele 6 bis 9 zeigen gute Klebwirkungen auf plastiziertem Polyvinylchloridfilm, an unplastiziertem Polyvinylchloridfilm und Polyäthylenfilm, dessen Oberfläche man zur Vergrößerung der Polarität behandelt hatte.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckempfindliches Klebematerial, insbesondere in Klebestreifenform, das aus einem Träger aus einem polymeren Kunststoff und einem Überzug aus einem druckempfindlichen Klebstoffgemisch besteht, das als wesentlichen Bestandteil ein Elastomeres und ein Harz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomere ein Pfropfmischpolymerisat aus Alkylmethacrylat und natürlichem Kautschuk enthält.
  2. 2. Druckempfindliches Klebematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zwischenschicht besitzt, die ein Pfropfmischpolymerisat aus Alkylmethacrylat und natürlichem Kautschuk enthält.
  3. 3. Druckempfindliches Klebematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zwischenschicht besitzt, die ein Harz enthält.
  4. 4. Druckempfindliches Klebematerial, nach Anspruch 1 oder 3, bei dem die Trägerplatte aus regenerierter Cellulose besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zwischenschicht besitzt, die ein wasserlösliches Polymeres enthält.
  5. 5. Druckempfindliches Klebematerial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zwischenschicht besitzt, die Polyvinylpyrrolidin enthält.
  6. 6. Druckempfindliches Klebematerial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Pfropfmischpolymerisat mit 30 bis 50 Gewichtsprozent an polymerisiertem Alkylmethacrylat enthält.
  7. 7. Druckempfindliches Klebematerial nach An-Spruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Pfropfmischpolymerisat ein Mischpolymerisat aus Methylmethacrylat und natürlichem Kautschuk enthält.
DES64886A 1958-09-16 1959-09-11 Druckempfindliches Klebematerial, insbesondere in Klebestreifenform Pending DE1080248B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1594130B1 (de) * 1960-03-03 1971-05-06 Minnesota Mining & Mfg Druckempfindliche Klebefolie mit einer Traegerfolie aus einem hydrophoben Celluloseester

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1594130B1 (de) * 1960-03-03 1971-05-06 Minnesota Mining & Mfg Druckempfindliche Klebefolie mit einer Traegerfolie aus einem hydrophoben Celluloseester

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