DE1079713B - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder oder Verbindungsklemmen, die aus einem an beiden Enden
offenen, röhrenförmigen Zwingenteil bestehen und dadurch befestigt werden, daß sie an die Enden der elektrischen
Leiter angelötet oder in anderer Weise mit diesen verbunden werden. Derartige Verbinder sind an
sich in mannigfachen Formen bekannt, weisen aber in der Mehrzahl große Nachteile auf.
Wird ein elektrischer Leiter nach Entfernung der Isolation in eine rohrförmige Verbinderzwinge auf
maschinellem Wege oder von Hand eingesetzt, dann müssen geeignete Vorrichtungen vorhanden sein, um
das Drahtende an dem Zwingenende in die richtige Lage einzustellen. Stößt man den Draht nicht weit
genug in die Zwinge hinein, dann wird die Stromleitfähigkeit des Verbinders herabgesetzt, wird er
andererseits zu weit in die Zwinge geschoben, dann kann das vorstehende Drahtende den Klemmenteil des
Verbinders störend beeinflussen.
Ist beispielsweise der Endteil des Verbinders eine Kabelschuhfahne, dann würde der herausragende Draht
verhindern, daß der Verbinder um eine Schraube oder eine Anschlußklemme herumgelegt werden kann. Weist
der elektrische Verbinder eine Bauart auf, die zum Verbinden der Enden zweier elektrischer Leiter dient,
dann muß die Lage eines jeden Drahtes genauestens eingestellt werden, damit die Stromleitfähigkeit des
Verbinders nicht beeinträchtigt wird. Anschlagvorrichtungen bzw. Anschlagteile können in jeden
Verbinder eingebaut werden, oder falls eine selbsttätig wirkende Maschine zur Anbringung der Verbinder benutzt
wird, kann diese so arbeiten, daß sie den Draht und den Verbinder völlig selbsttätig in die richtige
Lage bringt. In diesem Falle wird die Lageeinstellung leichter und mit größerer Sicherheit erzielt, so daß der
Draht in jedem Verbinder genau an der richtigen Stelle liegt, wenn die Anschlagteile in den Verbinder
eingebaut sind.
Die Anschlagteile dürfen außerdem nicht zu einer Verringerung der mechanischen Festigkeit des Verbinders
führen. Infolgedessen sind Längsschnitte im Hauptteil der Zwinge oder in Längsrichtung dieses
Teils unerwünscht. Die Konstruktion der Anschlagteile darf auch nicht den kleinsten stromführenden
Querschnitt des Verbinders oder die Wärmeabstrahlungsfläche der Zwinge verkleinern,. Außerdem
. müssen die Anschlagteile eine ausreichende mechanische Festigkeit haben, um die Kraft des
Drahtes auszuhalten. Bei Maschinen zum Aufbringen von Verbindern ist es daher erforderlich, den Draht in
den offenen, röhrenförmigen Zwingenteil mit genügend großer Kraft hineinzupressen, um zu verhindern, daß
die Bewegung des Drahtes nicht durch eine Unregel-' mäßigkeit oder Auszackung in dem röhrenförmigen
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Norman Edwin Hoffman, Rutherford Heights, Pa.
(V. St. Α.},
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Zwingenteil aufgehalten wird. Bei manchen bekannten elektrischen Verbindern besitzt das dünne Metall des
röhrenförmigen Zwingenteils keine ausreichende Festigkeit an den Stellen, an denen die Wirkung der
Anschlagteile von der Festigkeit gegen Beanspruchung auf Biegung abhängt, die auf das Zwingenmetall in
einer zur Materialstärke parallelen Richtung ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
elektrischen Verbinder zu schaffen, der die oben-'erwähnten Bedingungen erfüllt, die Nachteile der bekannten
Verbinder dieser Art vermeidet und dessen Herstellungskosten besonders niedrig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem elektrischen Verbinder, der aus
einem an beiden Enden offenen, röhrenförmigen Zwingenteil besteht, ein oder mehrere mit der Zwinge
einstückig ausgebildete Streifen an einer Seite quer zur Zwingenachse abgeschert und durch einen Teil der
Bohrung nach innen gebogen sind, so daß sie Anschlagteile für einen in den röhrenförmigen Zwingenteil eingeführten
Leiter bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Verbinders nach der Erfindung haben die
beiden gekrümmten Streifen bei einer Anordnung von zwei Streifen gleiche Krümmungsradien an entsprechenden
Punkten und befinden sich in der Nähe ihrer freien Enden im Abstand zueinander. Die Anschlagteile
können z. B. auch U-förmig gebogen sein.
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der einige Ausführungsformen des elektrischen
Verbinders nach der Erfindung dargestellt sind, näher erläutert werden. In der Zeichnung ist
909 770/324
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines elektrischen Verbinders nach der Erfindung mit einer faß- oder
rohrförmigen Zwinge,
Fig. 2 derselbe Verbinder nach Ausbildung der Anschlagteile an dem Verbinderende, wobei der Verbinder
zur Anordnung auf dem Ende eines Drahtes vorbereitet ist,
Fig. 3 derselbe Verbinder, dessen Zwinge in den Draht hineingedrückt ist,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Verbinders zur Kopplung zweier Drähte, der einen zentrisch
angeordneten Anschlagteil hat, und
Fig. S eine abgeänderte Ausführungsform des elektrischen Verbinders nach der Erfindung, die aus einem
ununterbrochenen röhrenförmigen Teil der Zwinge hergestellt ist, bei dem der Drahtanschlag von einer
Seite der Zwinge zu der anderen verläuft.
Der in Fig. 1 dargestellte Verbinder ist in der üblichen Weise geformt und kann aus flachem Blech
hergestellt sein. Nach dem Formschnitt wird das Metall zur Ausbildung der mit 2 bezeichneten Zunge
ausgestanzt, und die Zwinge 4 wird dadurch hergestellt, daß das Metall nach oben gewalzt wird und
die Metallkanten in Stumpfstoßlage gebracht werden, wie dies durch die Längsnaht 6 angezeigt ist.
Zur Ausbildung der Anschlagteile wird ein Schnitt in den Zwingenteil 4 geführt, beispielsweise längs
der durch die unterbrochene Linie 8 dargestellte Strecke.
Dieser Schnitt verläuft quer zu der Längsachse der Zwinge und kann entweder vor oder nach dem Aufwärtswalzen
des Metalls zur Bildung der rohrförmigen Zwinge 4 vorgenommen werden.
Das Metall der Zwinge, die durch das Zwingenende und den Schnitt 8 begrenzt wird, besteht nun aus zwei
Streifen 10 und 12, von denen jeder ein Stück mit der Zwinge bildet und deren Enden aneinanderstoßen.
Jeder dieser Streifen wird dann nach innen gebogen, indem sein freies Ende nach unten quer zu der
Zwingenöffnung in die in Fig. 2 dargestellte Form eingerollt wird.
Der Schnitt 8, der vorgenommen wurde, um die Anschlagteile 10 und 12 auszubilden, ist um ein Stück
von dem Zwingenende entfernt, das etwas größer als die Dicke des Zwingenmetalls ist. Durch diese Maßnähme
können die Anschlagteile so kräftig, wie für den besonderen Anwendungsfall erforderlich ist, ausgebildet
werden, wobei die Kraft, der sie widerstehensollen, in einer Richtung verläuft, die zu der Breite
dieser. Streifen 10 und 12 parallel ist. Falls das Metall der Zwinge ausreichend dick oder biegefest ist, kann
der Schnitt 8 näher am Zwingenende vorgenommen werden, wodurch noch Anschlagteile von ausreichender
Festigkeit entstehen.
Im Bedarfsfalle kann die Klemme längs der Verbindungslinie
6 hart- oder weichgelötet werden. Falls dies aber geschieht, so wird es am besten nach der
Herstellung der Anschlagteile 10 und 12 vorgenommen, da auf die Weise vermieden wird, die Anschlagteile
10 und 12 getrennt auszuschneiden.
Die eingerollten. U-förmigen Anschlagteilei 10 und 12
gemäß Fig. 2 werden gegenüber linearen Anschlagteilen, die sich beispielsweise radial nach innen in die
Zwinge erstrecken, bevorzugt, weil sie eine größere Anschlagfläche für das Drahtende bilden, wie am
besten in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn ein verseilter Leiter verwendet wird, wie beispielsweise der Leiter
44, so beseitigt dies die Möglichkeit, daß sich die Anschlagteile zwischen den Litzen ausbreiten oder
zwischen diese eindringen.
Die Klemme wird in üblicher Weise zusammengebaut, wie in Fig. 3 dargestellt ist, wobei der Leiter
14 in die Zwinge eingesetzt wird, bis seine weitere Bewegung durch die Anschlagteile 10 und 12 verhindert
wird. Die Zwinge wird dann an dem Draht in irgendeiner gewünschten Art, wie beispielsweise durch
Sicken, Löten usw., befestigt.
Fig. 5 zeigt eine Drahtanschlaganordnung, bei welcher der durch den Schnitt 8 begrenzte Zwingenstreifen
ungeteilt verläuft. Der Drahtanschlag wird hier aus zwei Teilen 1OA und 12yi gebildet, die ohne
Unterbrechung und zwischen gegenüberliegenden Seiten der Zwinge quer zu der Endöffnung verlaufen.
Die Form jedes Teiles 10A und 12^4 ist gekrümmt
wie die Teile 10 und 12 der Fig. 1 bis 3, so daß eine ausreichende Anschlagfläche für das Drahtende gebildet
wird.
Es ist offensichtlich, daß eine Zunge 2, wie in Fig. 1
bis 3 gezeigt ist, oder irgendeine andere Verbindungsvorrichtung in einem Stück mit der Zwinge £Λ ausgebildet
oder an dieser angebracht sein kann. Die Zwinge kann aus nahtlosem Rohr hergestellt oder
längs des oberen Teiles, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, oder längs eines anderen Teiles ihres Umfanges
hartgelötet sein.
Der in Fig. 4 dargestellte Verbinder ist für den Zweck bestimmt, zwei Drahtstücke durch gegenseitige
Endenberührung zu verbinden. Um zu verhindern, daß einer der Drähte zu weit in den Verbinder .gestoßen
wird, so daß der andere nicht weit genug hineingeschoben werden kann, sind zwei Anschlagteile
105 und 125 in der Mitte des Verbinders vorgesehen.
Diese Anschlagteile werden ausgebildet, indem zwei halbkreisförmige Schnitte in Abstand zueinander in
der Nähe der Mitte des Verbinders vorgenommen werden, wobei jeder Schnitt quer zu dem Längsschlitz oder
der Naht 65 verläuft. Diese beiden Anschlagteile 105
und 125 werden dann nach innen eingerollt, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben ist. Die Anschlagteile
können durch irgendeine geeignete Vorrichtung eingerollt werden. Eines der besten Verfahren
ist die Verwendung von geeigneten Stufen in einem Mehrstufengesenk.
Claims (3)
1. Elektrischer Verbinder, bestehend aus einem an beiden Enden offenen, röhrenförmigen Zwingenteil,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere mit der Zwinge (4) einstückig ausgebildete
Streifen (10, 12) an einer Seite quer zur Zwingenachse abgeschert und durch einen Teil der Bohrung
nach innen gebogen sind, so daß sie Anschlagteile für einen in den röhrenförmigen
Zwingenteil eingeführten Leiter (14) bilden.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung von zwei
Streifen die beiden gekrümmten Streifen (10,12) gleiche Krümmungsradien an entsprechenden
Punkten haben und in der Nähe ihrer freien Enden sich im Abstand zueinander befinden.
3. Verbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile U-förmig
gebogen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 108-348.Ά/I)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909' 770/324 4.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA19125A DE1079713B (de) | 1953-11-09 | 1953-11-09 | Elektrischer Verbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA19125A DE1079713B (de) | 1953-11-09 | 1953-11-09 | Elektrischer Verbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1079713B true DE1079713B (de) | 1960-04-14 |
Family
ID=6924358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA19125A Pending DE1079713B (de) | 1953-11-09 | 1953-11-09 | Elektrischer Verbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1079713B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004010779B4 (de) * | 2004-03-05 | 2012-03-22 | A. + E. Keller Gmbh & Co. Kg | Hülse zum endseitigen Aufschieben auf ein Kabel oder Seil, sowie Verfahren zur Herstellung einer Hülse für die Aufnahme des Endes eines Kabels oder Seils |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB108381A (en) * | 1916-09-08 | 1917-08-09 | Henley S Telegraph Works Compa | Improvements in Shoes or sockets for Electric Cable Terminals. |
-
1953
- 1953-11-09 DE DEA19125A patent/DE1079713B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB108381A (en) * | 1916-09-08 | 1917-08-09 | Henley S Telegraph Works Compa | Improvements in Shoes or sockets for Electric Cable Terminals. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004010779B4 (de) * | 2004-03-05 | 2012-03-22 | A. + E. Keller Gmbh & Co. Kg | Hülse zum endseitigen Aufschieben auf ein Kabel oder Seil, sowie Verfahren zur Herstellung einer Hülse für die Aufnahme des Endes eines Kabels oder Seils |
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