DE1079348B - Verfahren zur Messung der Aufstandskraft und Spurfuehrungskraft zwischen der Fahrbahn und dem Rad eines Fahrzeuges, insbesondere zwischen der Schiene und dem Rad eines schienengebundenen Fahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur Messung der Aufstandskraft und Spurfuehrungskraft zwischen der Fahrbahn und dem Rad eines Fahrzeuges, insbesondere zwischen der Schiene und dem Rad eines schienengebundenen Fahrzeuges

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DE1079348B
DE1079348B DES62835A DES0062835A DE1079348B DE 1079348 B DE1079348 B DE 1079348B DE S62835 A DES62835 A DE S62835A DE S0062835 A DES0062835 A DE S0062835A DE 1079348 B DE1079348 B DE 1079348B
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wheel
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vehicle
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DES62835A
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Kurt Schoenfelder
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/20Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring wheel side-thrust

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung der Aufstandskraft und Spurführungskraft zwischen der Fahrbahn und dem-Rad eines Fahrzeuges, insbesondere zwischen der Schiene und dem Rad eines schienengebundenen Fahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen der Aufstandskraft und der Spurführungskraft, die zwischen der Fahrbahn und dem Rad eines Fahrzeuges, insbesondere zwischen der Schiene und dem Rad eines schienengebundenen Fahrzeuges, auftreten. Die Kenntnis dieser Kräfte ist wesentlich zur Beurteilung der durch verschiedene Fahrwerks- und Motorkonstruktionen hervorgerufenen Beanspruchungen des Oberbaues. So treten insbesondere bei elektrischen Vollbahnlokomotiven zwischen Rad und Schiene erhebliche Beanspruchungen auf, deren genaue Kenntnis erst die Beurteilung der Güte eines Antriebes ermöglicht.
  • Zur Messung dieser Kräfte sieht die Erfindung vor, an einander gegenüberliegenden Stellen der Außenseite des Rades die Dehnungen in Abhängigkeit von der Radstellung zu messen und die so gemessenen Werte mit für den betreffenden Radtyp bekannten Dehnungsmeßwerten für eine nur in vertikaler Richtung wirkende Aufstandskraft bekannter Größe bzw. für eine nur in axialer Richtung wirkende Spurführungskraft bekannter Größe zu vergleichen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei zunächst die in den Fig. 1 und 2 dargestellte kreisförmige ebene Radscheibe 1, die auf der Schiene 2 läuft, betrachtet. Diese Radscheibe sei in der Nabenbohrung mit einer Aufstandskraft bekannter Größe, beispielsweise also mit 1 t, belastet. Wird das Eigengewicht der Radscheibe 1 gegenüber dieser Aufstandskraft vernachlässigt, so hat die Aufstandskraft im Berührungspunkt der Radscheibe mit der Schiene die gleiche Größe, also beispielsweise ebenfalls 1 t. Die im unteren Teil der Radscheibe 1 zu beiden Seiten angebrachten Dehnungsmeßstreifen Da und Db zeigen dann einen Dehnungsmeßwert Ya bzw. Yb an, der im angenommenen Fall negativ ist, da es sich um eine Kompression handelt.
  • Wird nun die Radscheibe um die Wegstrecke s auf der Schiene entlanggerollt, so drehen sich die Dehnungsmeßstreifen Da und Db um den Winkel ç aus der Senkrechten heraus, so daß die von ihnen angezeigten Dehnungsmeßwerteya bzw. Yb einen anderen Betrag haben. Über eine ganze Radumdrehung bilden diese Werte eine symmetrische Kurve, deren Verlauf beispielsweise in der Fig. 4 von ç = O bis 5o = 2 :z schematisch angedeutet ist.
  • Der Verlauf der Funktionen Ya (9) bzw. Yb ((p) kann im Falle einfach ausgebildeter Räder elastizitätstheoretisch abgeleitet werden. In der Regel wird es sich jedoch empfehlen, diese dem betreffenden Radtyp zugeordneten Eichkurven Pa(97) bzw. Yb(ç) experimentell aufzunehmen. Man muß dann nur dafür Sorge tragen, daß bei einer solchen Eichung keine Spurführungskräfte auftreten können, die die erhaltenen Meßwerte verfälschen. Beispielsweise kann man dies durch eine ausreichende Schmierung zwischen Rad und Schiene erreichen. Falls erforderlich, kann im übrigen auch der Einfluß des Eigengewichtes bei der Aufnahme der Eichkurve dadurch ausgeschaltet werden, daß man diese Eichkurve mit mindestens zwei voneinander verschiedenen bekannten Werten der Aufstandskraft P mißt.
  • Während des Betriebes wird das Rad nicht allein durch vertikal gerichtete AufstandskräfteP, sondern auch durch waagerecht gerichtete Spurführungskräfte H belastet, wie es in der Fig. 3 angedeutet ist.
  • Für jeden Radtyp können die bei Spurführungskräften bekannter Größe auftretenden Dehnungen ermittelt werden. Hierbei ist dafür zu sorgen, daß auf das Rad keine Aufstandskräfte wirken. Mit den gemäß den Fig. 1 oder 3 am Rad angebrachten Dehnungsmeßstreifen Da und Db können dann für den betreffenden Radtyp die Eichkurven () und Xb(ç) ermittelt werden, die die Dehnungsmeßwerte wiedergeben, die bei dem betreffenden Rad bei einer Spurführungskraft bekannter Größe in Abhängigkeit von der Radstellung auftreten. Der Verlauf einer solchen Eichkurve von (p= 0 bis (p=2 7G für die von einer Spurführungskraft hervorgerufenen Dehnungen ist beispielsweise in Fig. 5 wiedergegeben.
  • Die Aufnahme der Eichkurven xa(;v) und Xb(q7) eines Rades lassen sich beispielsweise auch dadurch ermitteln, daß man auf einen Radsatz eine Spurfiihrungskraft bekannter Größe langsam längs des Umfanges fortwandern läßt und die hierbei auftretenden Dehnungen mittels der Dehnungsmeßstreifen Da und Db mißt.
  • Im allgemeinen sind die Räder von Fahrzeugen als unsymmetrische Scheibenräder oder als Räder mit krummen Speichen ausgebildet. In diesem Fall erzeugt die Aufstandskraft P ebenfalls Biegebeanspruchungen, die sich den von den Spurführungskräften H herrührenden B iegespannungen überlagern. Auch entstehen in einem beliebigen Meßquerschnitt Normalkräfte, die nicht allein durch die Aufstandskraft P, sondern auch durch die Spurführungskräfte H hervorgerufen werden. Zur Erläuterung ist beispielsweise in Fig. 6 der Querschnitt eines Rades mit krummen Speichen 3 dargestellt. In Fig. 7 sind die Spannungen wiedergegeben, die in einem Querschnitt einer Speiche 3 des in Fig. 6 dargestellten Rades herrschen.
  • A B CD sei die Fläche der Druckspannungen, hervorgerufen durch die Aufstandskraft P. Dieselbe Kraft P erzeugt zusätzlich die Biegespannungen D E P C, die sich der mittleren Druckspannung überlagern, so daß von der Kraft P allein die Spannungen hervorgebracht werden, die durch die Fläche ABFE dargestellt sind. Das Biegemoment der Spurführungskraft H erzeugt in demselben Querschnitt die mittleren Druckspannungen A B G H und die diesen überlagerten reinen Biegespannungen HGJK, so daß von der Kraft H die Spannungsfläche ABJK herrührt. Die Kräfte P und H liefern gemeinsam als Spannungsfläche das schraffiert dargestellte Trapez EFJK.
  • Beim Fahren sind von außen nur die Dehnungen meßbar, die den Spannungen IF und E K entsprechen.
  • Aus ihnen sollen die unbekannten Kräfte P und H bestimmt werden. Das geschieht wie folgt: Mit einer Aufstandskraft bekannter Größe, beispielsweise einer Einheitsaufstandskraft von 1 t, werden für jeden der beiden Meßstreifen Da und Db getrennt die Eichfunktionen Ya und Yb aufgenommen.
  • Gleichfalls werden für eine Spurführungskraft bekannter Größe, beispielsweise einer Einheitsspurführungskraft von 1 t, an diesen selben Meßstreifen die Eichfunktionen xa und rb für einen ganzen Radumlauf aufgenommen. Hierbei ist es an sich gleichgültig, auf welchem Radiusstrahl und in welchem Abstand von der Mitte die Streifen aufgeklebt sind; wesentlich ist nur, daß sie in bezug auf den betrachteten Querschnitt einander gegenüberliegen.
  • Werden also an einem Rad beliebiger Form gemäß den Fig. 1 oder 3 an einander gegenüberliegenden Stellen der Außenseite des Rades die beiden Dehnungsmeßstreifen Da und Db angebracht, so gelten für die mit diesen Dehnungsmeßstreifen ermittelten Dehnungen, die mit Za bzw. Zb bezeichnet seien, folgende Beziehungen: za(#) = P(#)ya(#) + H(#)xa(#) (1) Zb (P=P (cp) y()+H (p) xo (97) (2) Hierbei bedeuten also Za(#) und zb(#) die unter Belastung zu beiden Seiten des Rades gemessenen Dehnungswerte. xa (0), xb(#) sowie Ya ((p) und Yb (typ) sind die für den betreffenden Radtyp ermittelten Eichkurven, die also unter alleiniger Belastung mit einer Aufstandskraft bekannter Größe bzw. unter alleiniger Belastung mit einer Spurführungskraft bekannter Größe zu beiden Seiten des Rades ermittelt werden.
  • Zweckmäßigerweise werden diese Eichkurven zur Auswertung normiert.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich jetzt mit Hilfe der Beziehungen (1) und (2) die unbekannten Aufstandskräfte P bzw. Spurführungskräfte H in Abhängigkeit von den Radstellungen ermitteln. Zur Auflösung dieses Gleichungssystems können hierbei die an sich bekannten Rechenverfahren angewendet werden, es kann aber auch ein Analogrechner eingesetzt werden, an dessen Ausgang die beiden unbekannten Kräfte P und H erscheinen.
  • Bei vielen gebräuchlichen Radformen beeinflussen die Spurführungskräfte H die Normalkräfte im Radinnern nur wenig. Das bedeutet, daß in den Gleichungen (1) und (2) zwischen den Eichfunktionen xa und xb folgende Beziehung besteht: = - rb Für diesen Fall lassen sich die gesuchten Kräfte durch Umformung der Gleichungen (l) und (2) explizite angeben: Za Jr + Zb Ya Jr Yb In diesem Fall kann man die Dehnungsmeßstreifen Da und Db sowohl bei der Aufnahme der Eichkurven Ya und Yb als auch während der Meßfahrt hintereinanderschalten, so daß man die Summenwerte Ys bzw. Zs erhält und sich P mithin ergibt zu p Zs Bei der praktischen Durchführung des Meßverfahrens gemäß der Erfindung kann man im allgemeinen von vornherein auf Grund der gegebenen Radform nach elastizitätstheoretischen Überlegungen die Dehnungsmeßstreifen an einer Stelle anordnen bzw. diese Stelle experimentell aufsuchen, die möglichst gut folgenden Bedingungen entspricht: Im betrachteten Querschnitt soll die vertikal gerichtete Einheitsaufstandskraft P möglichst wenig Biegespannung, die waagerecht gerichtete Einheitsspurführungskraft H hingegen möglichst wenig Normalspannungen hervorrufen. In einem solchen Fall gelten zwischen den Eichfunktionen die Beziehungen X,=-Xa=X Ya= Yb=Y Sofern diese Beziehungen erfüllt sind, bzw. in praktisch ausreichender Näherung erfüllt sind, lassen sich aus den Gleichungen (1) und (2) die Kräfte P und H explizite angeben: P(#) = za(#) + Zb(#) (3) 2y(0) (97) 2 x - zb(#) ~ (4) Für die Güte des Meßverfahrens gemäß der Erfindung ist es wesentlich, daß die Dehnungen zu beiden Seiten des Rades mit gleicher Empfindlichkeit gemessen werden und daß die Stellen, an denen diese Dehnungen gemessen werden, einander genau gegenüberliegen. Bei der Verwendung von Dehnungsmeßstreifen zur Ermittlung der Dehnungsmeßwerte muß daher dafür Sorge getragen werden, daß die einander gegenüberliegenden Dehnungsmeßstreifen gleich empfindlich sind.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens ist es an sich gleichgültig, auf welche Weise die Dehnungen ermittelt werden. Im allgemeinen wird man jedoch die leicht zu handhabenden Dehnungsmeßstreifen vorsehen. Die Übertragung der durch die Dehnungsmeßstreifen ermittelten Meßwerte auf die stillstehende Meßapparatur kann beispielsweise auf induktivem Wege oder galvanisch mittels Bürsten und Schleifringen erfolgen.
  • Die beispielsweise gemäß den Gleichungen (3) und (4) erforderliche Quotientenbildung kann in einer an sich bekannten Weise ebenfalls auf elektrischem Wege erioÄgen.
  • Wie insbesondere die explizite Form der Gleichungen (3) und (4) erkennen läßt, wird die Ermittlung der Werte für die Kräfte P und H an den Stellen ungenau, an denen die Eichfunktionen XG b und Y b sehr kleine Werte haben bzw. durch Null gehen. Dieser Nachteil läßt sich dadurch vermeiden, daß man an anderer Stelle des Rades ein zweites Meßstreifenpaar vorsieht, dessen Eichkurven dann von Null verschieden sind, wenn die Eichkurven des ersten Dehnungsmeßstreifenpaares gleich Null sind. Dieses zweite Dehnungsmeßstreifenpaar kann in der gleichen Weise selbsttätig zum Messen verwendet werden, wie es an Hand des ersten Dehnungsmeßstreifens bereits geschildert ist. Die beiden Meßkreise arbeiten dann gewissermaßen Lücke auf Lücke. Durch einen synchron mit dem Rad laufenden Umschalter kann dann erreicht werden, daß von jedem Meßkreis jeweils nur der günstigste Bereich ausgenutzt wird. Diese Bereiche reihen sich dann lückenlos aneinander, wie es beispielsweise in der Fig. 8 an Hand der ausgezogenen bzw. gestrichelten Linie für die Eichkurven Ya. b schematisch dargestellt ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine ganze Reihe von Dehnungsmeßstreifenpaaren derart hintereinanderzuschalten, daß ihre Summenanzeige nicht mehr durch Null hindurchgeht. Mitunter läßt sich dies bereits mit zwei Dehnungsmeßstreifenpaaren erreichen, wie es in der Fig. 9 angedeutet ist.
  • In der Darstellung dieser Figur ist die Summenanzeige der Eichkurve a,b b b zweier Dehnungsmeßstreifenpaare aufgezeichnet, deren Einzelmeßwerte voll ausgezogen bzw. strichliert sind. Die Summenanzeige ist strichpunktiert wiedergegeben. Im allgemeinen Fall gelingt es durch die Anordnung mehrerer Dehnungsmeßstreifenpaare stets, eine über den ganzen Radumfang von Null verschiedene Summenanzeige zu erhalten.
  • PATENTANSPBO CHE 1. Verfahren zum Messen der Aufstandskraft und der Spurführungskraft zwischen der Fahrbahn und dem Rad eines Fahrzeuges, insbesondere zwischen der Schiene und dem Rad eines schienengebundenen Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Stellen der Außenseiten des Rades die Dehnungen in Abhängigkeit von der Radstellung (ç) gemessen werden und mit für den betreffenden Radtyp bekannten Dehnungsmeßwerten für eine nur in vertikaler Richtung wirkende Aufstandskraft bekannter Größe bzw. für eine nur in axialer Richtung wirkende Spurführungskraft bekannter Größe verglichen werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungen zu beiden Außenseiten des Rades an mehreren, vorzugsweise gleichförmig über den Umfang verteilten Stellen des Rades gemessen werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an mehreren Stellen einer Seite des Rades ermittelten Dehnungsmeßwerte summiert werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur die oberhalb einer vorgegebenen Größe liegenden Dehnungsmeßwerte zur Auswertung wirksam gemacht werden.
    5. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die experimentelle Bestimmung der Eichfunktionen (a. b Ya, b) eines Radtyps mit mindestens zwei verschiedenen bekannten Werten der Aufstandskraft bzw. der Spurführungskraft vorgenommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: ATM-Blatt J 86-3, Lieferung 221.
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Cited By (4)

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EP2141473A1 (de) 2005-05-30 2010-01-06 Interfleet Technology AB Verfahren und System zur Bestimmung mehrerer Lastkomponenten an einem Rad

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